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römisches Martyrologium 2001


altersuender

Recommended Posts

Name und Nachname, Herkunft, Institut, Ort und Datum des Todes

 

S. Dionitia Mary, Indien, Servites Mary Mother of Sorrows, Diöz. Salem (Indien) 21/1

P. Pietro De Franceschi, Italy, Dehonianer, Mocuba (Mosambik) 1/2

P. Tom Manjaly, Indien, Weltpriester, Manipur (Indien) 2/2

P. Nazareno Lanciotti, Italien, Weltpriester, Jaurù (Brasilien) 21/2

P. Jan Franzkevic, Polen, Weltpriester, Iartzevo (Sibirien) 15/4

S. Barbara Ann Ford, Usa, Schw. v.d. Nächstenliebe, Città del Guatemala 5/5

P. Raymond Gamache, Kanada, Aussenmiss. Quebec PME, S.Isidro/Diöz.Ica (Peru) 7/5

P. Raphael Paliakara, Indien, Ges. Don Bosco, SDB Imphal (Indien) 15/5  

P. Andreas Kindo, Indien, Soc. Don Bosco, SDB  Imphal (Indien) 15/5

Joseph Shinu, Indien, Ges. Don Bosco, SDB Imphal (Indien) 15/5  

P. Henryk Dejneka, Polen, Oblaten unbefl. Maria., Ngauoundéré (Kamerun) 17/5

S. Claire, Burundi, Jüngerinnen Christi, Rumongi (Burundi) 11/6

P. Leonardo A. Alzate, Kolumbien, Weltpriester, Antioquia (Kolumbien) 14/6

P. Martin Royackers, Kanada, Jesuiten SJ, Annotto Bay (Jamaika) 21/6

P. Fabian Thom, Australien, Franziskaner OFM, Port Moresby (Papua NG) 16/8

P. Galeano Buitrago, Kolumbien, Weltpriester, Medellin (Kolumbien) 27/8

P. Emil Jouret, Belgien, Jesuiten SJ, Kikwit (D.R. Kongo) 28/8

P. Rufus Halley, Irland, S.Colombano SSCME, Malabang (Philippinen) 29/8  

P. Héctor Fabio Vélez, Kolumbien, Weltpriester, Cartago (Kolumbien) 2/9

P. John Baptist Crasta, Indien, Weltpriester, Jhakhand (India) 6/9

Giuliano Berizzi, Italien, Laienmissionar, Kigali (Rwanda) 6/10

P. Ettore Cunial, Italien, Giusep. Murialdo-CSI, Durazzo (Albanien) 8/10

P. Ernesto Martearena, Argentina, Weltpriester, Salta (Argentinien) 8/10

P. Gopal, Indien, Weltpriester. Puthkel (Indien) 12/10

P. C. Digiovambattista. Italien, Kamillianer MI, Ouagadougou (Burkina F.) 13/10  

S. Lita Castillo, Peru, Dominikanerinnen, La Serena (Chile) 29/10

P. Simeon Coly, Senegal, Weltpriester, Ziguinchor (Senegal) 7/11

P. Hubert Hofmans, Holland, Mariannhill - CMM, Lae (PNG) 23/11  

P. Peter Obore, Sudan, Weltpriester, Nimule (Uganda) 24/11

Sarita Toppo, Indien, Laienschwester, Ambigapur (Indien) 28/11

P. Michele D’Annucci, Italien, Stigmatiner CSS, Pretoria (Südafrika) 8/12

P. Michael Mac, Usa, Weltpriester, Sandoval (N.Mexico/USA) 8/12

S. Philomena Lyons, Irland, Hl. Herz, Monaghan (Irland) 15/12

 

(Geändert von altersuender um 20:55 - 13.November.2002)

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Um Christi willen ermordet ...

 

Iran: Nach neunjähriger Haft wurde Mehedi Dibay wegen «Abfall vom islamischen Glauben» zum Tod verurteilt. Aufgrund weltweiter Proteste wurde er freigelassen - und kurze Zeit später ermordet.

 

Seine Rede (Ausschnitte) vor dem iranischen Gericht bezeugt seinen unerschütterlichen Glauben an Jesus Christus:

 

«Ich ersuche die geehrten Mitglieder des anwesenden Gerichts, meine Verteidigung mit Geduld und Achtung vor dem Herrn zu hören. Ich bin Christ, ein Sünder, der daran glaubt, dass Jesus am Kreuz für meine Sünden gestorben ist, und dass er mich durch seine Auferstehung und seinen Sieg über den Tod gerecht gemacht hat in den Augen Gottes...

Als Antwort auf diese Güte hat Er mich darum gebeten, mich selbst zu verleugnen und Sein hingebungsvoller Nachfolger zu werden, mich nicht vor Menschen zu fürchten, selbst wenn sie meinen Körper töten, sondern auf den Schöpfer des Lebens zu vertrauen...

 

So ist es besser, die ganze Welt gegen mich zu haben und zu wissen, dass der allmächtige Gott mit mir ist, besser ein Abtrünniger genannt zu werden und zu wissen, dass ich die Verheissungen von Gottes Herrlichkeit habe, als umgekehrt... Sie sagen zu mir: «Kehr um!» Aber zu wem könnte ich aus den Armen Gottes zurückkehren? Ist es richtig, dem zu folgen, was Menschen sagen, anstatt das Wort Gottes zu befolgen? 45 Jahre lang lebe ich nun mit den Wundern Gottes, mit seiner Güte, die wie ein Schatten über mir weilt und ich schulde Ihm viel...

 

Der Gott Daniels, der Seine Freunde im Feuerofen beschützte, hat mich neun Jahre im Gefängnis beschützt. Gott hat meine Geduld und meinen Glauben geprüft. Während dieser neun Jahre konnte ich viel Zeit im Gebet und im Studium Seines Wortes zubringen. Ich lobe und preise Gott für diese einzigartige Möglichkeit...

 

Deshalb bin ich nicht nur zufrieden damit für die Ehre Seines Heiligen Namens im Gefängnis sein zu können, sondern bin auch bereit, mein Leben für Jesus, meinen Herrn hinzugeben...»

 

Quelle: Kirche in Not

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Bata (Fidesdienst) – Die zum ersten Mal als Laienmissionarin im Ausland tätige 22jährige Spanierin Ana Isabel Sanchez Torralba wurde in Äquatorialguinea bei einer Polizeikontrolle ermordet. Sie war Mitglied der kirchlichen Bewegung des Neokatechumenalen Weges in ihrer Geburtsstadt Ocan und war am 29. Juni zusammen mit zwei weiteren Laienmissionarinnen aus Madrid in Richtung Bata abgereist. Während eine der drei Laienmissionarinnen in Bata blieb, reisten die beiden anderen, darunter Ana nach Akonibe weiter, wo sie an einem Alphabetisierungsprojekt für Kinder und Frauen mitarbeiten sollten. Am Nachmittag des 1. Juli hatten die beiden jungen Frauen den Bus bestiegen, der sie an ihren Bestimmungsort bringen sollte. Bei einer Verkehrskontrolle in der Nähe von Mongomo kam es zu einem Streit zwischen dem Busfahrer und der Polizei. Einer der Polizisten soll auf den Bus geschossen haben, dabei wurden mehrer Personen, darunter auch Ana, verletzt. Die junge Spanierin wurde in ein Krankenhaus gebracht und operiert, doch sie erlag ihren Verletzungen. Ana hatte sich bereits seit mehreren Jahren im Sozialdienst engagiert: sie hatte in Spanien als Mitarbeiterin von Sozialzentren mit Drogenabhängigen, Armen und Behinderten gearbeitet. Diese Tätigkeit im Ausland sollte nicht ihrer letzte sein: sie hegte den Wunsch, die Präsenz der Kirche in den Missionsländern zu stärken. (SL) (Fidesdienst 4/7/2003)

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Vier Priester und ein Diakon in China verhaftet

 

Sie wollten einen aus dem Arbeitslager entlassenen Priester besuchen

 

PEKING, 7. Juli 2003 (ZENIT.org).- Vier Priester und ein Diakon, die nicht der patriotischen regimetreuen Kirche Chinas angehören, wurden am 1. Juli verhaftet, wie die Kardinal-Kung-Stiftung mit Sitz in Stamford (Connecticut, USA) berichtet.

 

Die Verhaftung fand in Baodin in der Provinz Hebei statt. Die fünf Kleriker waren auf dem Weg, Pater Lu Genjun zu besuchen, der nach drei Jahren Arbeitslager wieder frei gelassen worden war.

 

Es handelt sich bei den Verhafteten um die Priester Kang Fuliang, Chen Guozhen, Pang Guangzhao, Joseph Yin und den Diakon Wang Lijun, alle im Alter zwischen 25 und 32 Jahren.

 

Die chinesische Regierung behauptet, die Religionsfreiheit im Land werde gewahrt. Das gilt allerdings in Wahrheit nur für die von der kommunistischen Partei kontrollierte patriotische Nationalkirche, die 1951 die Beziehungen zu Rom abbrach. Die Regierung betrachtet die Autorität des Papstes als eine Einmischung in innere Angelegenheiten.

 

Die Kardinal-Kung-Stiftung hat sich die Religionsfreiheit für die Katholischen Kirche in China zum Anliegen gemacht und wurde von Ignatius Kardinal Kung Pinmei gegründet, der im März 2000 verstorben ist. Er war Bischof von Schanghai und lebte in den USA im Exil.

 

Für weitere Informationen vgl. http://www.cardinalkungfoundation.org

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