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Was ist mit Glaubensfreiheit, wenn Großeltern das Sagen haben wollen?


pfejue

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Hallo, hat jemand erfahrungn mit nachfolgender Problematik :

Mutter - Katholisch

Vater - Baptist

 

Nun ensteht das Problem, dass die Großeltern die selber Baptisten sind versuchen dearartigen Druck aufzubauen um eine Entscheidung für die Enkel in Richtung Baptisten herbeizuführen.

 

Hat jemand damit Erfahrung ??

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Hallo, hat jemand erfahrungn mit nachfolgender Problematik :

Mutter - Katholisch

Vater - Baptist

 

Schwierig, da sich die Konfessionen schon arg unterscheiden. Wie sehen denn das die Eltern (also nicht die Großeltern)? Letztlich muss ja eine Seite "nachgeben", da selbst bei bestem Willen zum Kompromiss ein gläubiger Katholik und ein gläubiger Baptist einen solchen kaum finden können.

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Da kann ich mich Lothar nur anschließen: Wichtig ist, dass Ihr für Euch selber einen Weg findet, wie Ihr mit dem unterschiedlichen religiösen Hintergrund umgeht. Wem ist was wichtig, wo sind evtl. Kompromisse nötig und möglich?

Ich finde, das Ganze ist schon schwer genug ohne die Einmischung der Eltern und Schwiegereltern - deren Einmischung würde ich mir verbitten. Es geht um Euch als Familie.

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Franciscus non papa

am besten würden sich die großeltern bei dieser entscheidung erst mal raushalten. klar ist, was sich die jeweiligen eltern wünschen. klar ist auch, daß es wohl keinen weg geben wird, beide seiten zufriedenzustellen.

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Nun ensteht das Problem, dass die Großeltern ... versuchen dearartigen Druck aufzubauen um eine Entscheidung für die Enkel in Richtung ... herbeizuführen.

 

Hat jemand damit Erfahrung ??

 

Ganz unabhängig vom Anlaß des Druckaufbaus führt eine solche Lage, bei der der Mann sich da nicht für seine Frau gegen seine Eltern durchsetzen kann, zur Zerrüttung der Ehe. So eine Memme ist eheuntauglich.

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Nun ensteht das Problem, dass die Großeltern ... versuchen dearartigen Druck aufzubauen um eine Entscheidung für die Enkel in Richtung ... herbeizuführen.

 

Hat jemand damit Erfahrung ??

 

Ganz unabhängig vom Anlaß des Druckaufbaus führt eine solche Lage, bei der der Mann sich da nicht für seine Frau gegen seine Eltern durchsetzen kann, zur Zerrüttung der Ehe. So eine Memme ist eheuntauglich.

 

 

@pfejue:

Der Spaagat ist sehr sehr weit, die Amts-, Ekkesial- und Sakramentenauffassung liegt weit entfernt von einenander -da siolltet ihr erst mal die Altfordernden raushalten und Euch selber einen Kopf machen. Was liegt wem von Euch beiden an was in seiner Heimatkirche? ...und keine faulen Kompromisse eingehen bitte - langfristist ist das höchst gefährlich sich & den Partner da zu belügen, das bricht sich später Bahn! Laßt Euch Zeit mit der Entscheidung am schluß geht es um Euch als Paar nicht um die Mischpoke im Hintergrund, die Euch beeinflussen will! Euer religiöses Selbstverständnis ist gefragt - die Frge für die Katholische Seite ist gewiß: "Wie evangelikal ist die baptistische Seite geprägtund eingestellt? Wie radikal ist die Gläubigkeit - und korrelliert oder kollidiert sie mit der meinen?"

 

 

@kam:

Sorry, aber das kannst Du auch konzillianter ausdrücken! :ninja:

bearbeitet von Gorg
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Hallo, hat jemand erfahrungn mit nachfolgender Problematik :

Mutter - Katholisch

Vater - Baptist

 

Nun ensteht das Problem, dass die Großeltern die selber Baptisten sind versuchen dearartigen Druck aufzubauen um eine Entscheidung für die Enkel in Richtung Baptisten herbeizuführen.

 

Hat jemand damit Erfahrung ??

 

Wie alt ist der Enkel denn ?

 

Das Problem an sich kenne ich zur Genüge, damit haben auch die meisten atheistischen Eltern zu kämpfen, das geht dann oft soweit, daß Kinder gegen den ausdrücklichen Willen der Eltern bzw. eines Elternteils getauft werden usw.

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@kam:

Sorry, aber das kannst Du auch konzillianter ausdrücken! :ninja:

 

Es ist doch höchste Zeit, daß jemand den Leutchen mal drastisch sagt, worum es eigentlich geht. Erstmal müssen die Schwiegereltern auf Abstand gebracht werden. Und dann müssen sich die Eltern mal ernsthaft mit Religion und ihren Konfessionen befassen und dann können sie verantwortlich und ernsthaft eine gemeinsame Entscheidung treffen, wie sie ihr Kind religiös erziehen. Und wenn das nicht funktioniert, kann man der Frau nur raten: pack das Kind und geh. Ach ja, das gilt ganz unabhängig von den hier konkret genannten Religionen/Konfessionen.

bearbeitet von kam
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@kam:

Sorry, aber das kannst Du auch konzillianter ausdrücken! :ninja:

 

Es ist doch höchste Zeit, daß jemand den Leutchen mal drastisch sagt, worum es eigentlich geht. Erstmal müssen die Schwiegereltern auf Abstand gebracht werden. Und dann müssen sich die Eltern mal ernsthaft mit Religion und ihren Konfessionen befassen und dann können sie verantwortlich und ernsthaft eine gemeinsame Entscheidung treffen, wie sie ihr Kind religiös erziehen. Und wenn das nicht funktioniert, kann man der Frau nur raten: pack das Kind und geh. Ach ja, das gilt ganz unabhängig von den hier konkret genannten Religionen/Konfessionen.

Du hast an sich Recht, aber das Dumme ist, daß es angesichts vermutlich gemeinsamen Sorgerechts dadurch leider nicht einfacher wird. Ich denke, es führt nichts daran vorbei, daß die Eltern sich einen gemeinsamen Kopf machen müssen, und den dann auch gemeinsam nach draußen vertreten.

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Franciscus non papa

na genau das sagte doch kam.

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@kam:

Sorry, aber das kannst Du auch konzillianter ausdrücken! :ninja:

 

Es ist doch höchste Zeit, daß jemand den Leutchen mal drastisch sagt, worum es eigentlich geht. Erstmal müssen die Schwiegereltern auf Abstand gebracht werden. Und dann müssen sich die Eltern mal ernsthaft mit Religion und ihren Konfessionen befassen und dann können sie verantwortlich und ernsthaft eine gemeinsame Entscheidung treffen, wie sie ihr Kind religiös erziehen. Und wenn das nicht funktioniert, kann man der Frau nur raten: pack das Kind und geh. Ach ja, das gilt ganz unabhängig von den hier konkret genannten Religionen/Konfessionen.

Du hast an sich Recht,

Er hat Recht, und das nicht nur an sich.

 

aber das Dumme ist, daß es angesichts vermutlich gemeinsamen Sorgerechts dadurch leider nicht einfacher wird.

Ach, der Kerl sollte seinen Eltern drastisch klar machen, dass seine Frau solange allen absolut berechtigten Grund hat, die Dinge stur zu blockieren, wie sie sich nicht aus Kram raushalten, der sie einen feuchten Schnee angeht.

 

M.a.W. solange sie nicht ihre Klappe halten, gibt es eben erst recht keine Teilnahme der Kinder am baptistischen Gemeindeleben.

 

Er könnte vielleicht noch nachschieben, dass diese Art von Druck von Angehörigen einer Glaubensgemeinschaft, die aus grundsätzlichen Erwägungen die Taufe Unmündiger ablehnt, eine doppelte Frechheit ist.

 

 

Im Übrigen scheint mir aus der Außenperspektive ein Kompromiss eigentlich gar nicht so schwierig: Die Baptisten wollen keine Kindertaufe, und da das ja auch das Ergebnis einer Blockade wäre, könnte man dadrauf also erstmal verzichten. Damit wäre dann der Weg dazu frei, die Kinder mit den Glaubensvorstellungen beider Eltern vertraut zu machen. Je nach Schule könnte baptistischer Religionsunterricht gar nicht zur Debatte stehen, das wäre dann wiederum eine Vorentscheidung für die katholische Seite. Und wenn die Kids erstmal alt genug sind, können sie ihren Eltern die Sache ja dann abnehmen.

 

Geht wahrscheinlich nicht, weil es viel zu primitiv ist und ich mich in das Seelenleben der beteiligten Gläubigen wohl auch nicht reinversetzen kann, aber ich stell's trotzdem mal so in den Raum.

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Nun ensteht das Problem, dass die Großeltern die selber Baptisten sind versuchen dearartigen Druck aufzubauen um eine Entscheidung für die Enkel in Richtung Baptisten herbeizuführen.

 

Nicht direkt damit, aber mit vergleichbaren Situationen habe ich Erfahrung: Du musst bedenken, dass wenn Du nachgibst und tust, was Deine Großeltern von Dir verlangen, Du sie damit für ihr Verhalten "belohnst" - Du zeigst damit, dass Du Dich von ihnen manipulieren lässt, dass Du ihrem Druck nachgibst. Belohntes Verhalten wird meist verstärkt - Du musst danach also damit rechnen, dass sie auch in anderen Dingen ihren Willen durchsetzen wollen. Wenn Du Pech hast ist das der Beginn eines Dauerkonflikts.

 

Das ist aber nur eine Möglichkeit. Da ich die Verhältnisse nicht genau genug kenne, kann ich also nur Möglichkeiten aufzeigen und Wege, damit umzugehen. Was richtig ist musst Du entscheiden, weil Du die Sachlage besser kennst.

 

Ich denke, auch Großeltern müssen lernen, dass sie nicht immer ihren Willen durchsetzen können und dass die nachfolgende Generation ihren eigenen Weg geht, ja gehen muss. D. h., selbst wenn Du vorhast, Deine Enkel zu Baptisten zu machen, musst Du Deinen Großeltern deutlich machen, dass dies nicht wegen ihres Drucks, sondern trotz ihres Drucks so machst, aus eigenen, autonomen Entscheidungen heraus, und dass ihr Druck beinahe dazu geführt hätte, eine gegenteilige Entscheidung zu treffen - um anzudeuten, dass ihr Druck absolut kontraproduktiv ist und dass sie damit das Gegenteil von dem erzielen, was sie wollen. Und wenn Du Dich gegenteilig entscheidest, dann mache ihnen deutlich, dass ihr Druck daran einen deutlichen Anteil hatte, weil Du Dir selbst und anderen beweisen musstest, dass Du autonom und selbstständig entscheiden kannst - denn dies sei eine Voraussetzung dazu, das Leben zu meistern, und Du würdest Dir und Deiner Familie keinen Gefallen damit tun, Druck von außen so leicht nachzugeben.

 

Wenn Du das höflich und diplomatisch machst, kannst Du damit diesen und weitere Konflikte vermeiden. Mach ihnen deutlich, dass je härter der Druck von ihnen wird zugunsten einer Entscheidung, umso wahrscheinlicher entscheidest Du Dich für das Gegenteil, einfach um Deine persönliche Autorität und Integrität zu bewahren. Das nimmt zumindest den Druck, weil er dann als kontraproduktiv erscheint.

 

Ansonsten würde ich ihnen deutlich machen, dass es genügend religiöse Konflikte in der Welt gibt, und Du keine Notwendigkeit siehst, diese auch in Deine Familie tragen zu lassen.

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Ansonsten würde ich ihnen deutlich machen, dass es genügend religiöse Konflikte in der Welt gibt, und Du keine Notwendigkeit siehst, diese auch in Deine Familie tragen zu lassen.
*unterschreib*
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Ansonsten würde ich ihnen deutlich machen, dass es genügend religiöse Konflikte in der Welt gibt, und Du keine Notwendigkeit siehst, diese auch in Deine Familie tragen zu lassen.
*unterschreib*

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Im Übrigen scheint mir aus der Außenperspektive ein Kompromiss eigentlich gar nicht so schwierig: Die Baptisten wollen keine Kindertaufe, und da das ja auch das Ergebnis einer Blockade wäre, könnte man dadrauf also erstmal verzichten. Damit wäre dann der Weg dazu frei, die Kinder mit den Glaubensvorstellungen beider Eltern vertraut zu machen. Je nach Schule könnte baptistischer Religionsunterricht gar nicht zur Debatte stehen, das wäre dann wiederum eine Vorentscheidung für die katholische Seite. Und wenn die Kids erstmal alt genug sind, können sie ihren Eltern die Sache ja dann abnehmen.

Dem kann ich nur zustimmen - gerade in diesem speziellen Fall.

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Im Übrigen scheint mir aus der Außenperspektive ein Kompromiss eigentlich gar nicht so schwierig: Die Baptisten wollen keine Kindertaufe, und da das ja auch das Ergebnis einer Blockade wäre, könnte man dadrauf also erstmal verzichten. Damit wäre dann der Weg dazu frei, die Kinder mit den Glaubensvorstellungen beider Eltern vertraut zu machen. Je nach Schule könnte baptistischer Religionsunterricht gar nicht zur Debatte stehen, das wäre dann wiederum eine Vorentscheidung für die katholische Seite. Und wenn die Kids erstmal alt genug sind, können sie ihren Eltern die Sache ja dann abnehmen.

Dem kann ich nur zustimmen - gerade in diesem speziellen Fall.

 

 

:ninja: ..das wäre dann echte "Religionsmündigkeit"! :lol:

bearbeitet von Gorg
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Über ihren Glauben sollten die Kinder entscheiden

 

Vorsicht, Alfons, wir sind hier im katholischen Teil des Forums ... solche Äußerungen sind hier nicht angebracht :ninja:

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Über ihren Glauben sollten die Kinder entscheiden

 

Vorsicht, Alfons, wir sind hier im katholischen Teil des Forums ... solche Äußerungen sind hier nicht angebracht :ninja:

 

Doch das dürfen und sollen sie imho - mir ist lieber ein Jugendlicher, der aus Zweifeln auf die Firmung verzichtet und nicht "seinen Body in der Kirchenbank ablegt" (Zitat meines Internatsdirektors) um anschleißend die Geschenke abzugreifen, sondern z.B. in einer Osternacht oder bei der kirchlichen Hochzeit diese später nachholt.

bearbeitet von Gorg
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Hallo, hat jemand erfahrungn mit nachfolgender Problematik :

Mutter - Katholisch

Vater - Baptist

 

Nun ensteht das Problem, dass die Großeltern die selber Baptisten sind versuchen dearartigen Druck aufzubauen um eine Entscheidung für die Enkel in Richtung Baptisten herbeizuführen.

 

Hat jemand damit Erfahrung ??

 

hallo pfejue,

 

herzlich willkommen im Forum.

 

Erfahrung damit habe ich nicht.

 

 

meine unsortierten Gedanken:

 

Keine Baptisten, die ich kenne (sind nicht viele, eher einige) haben jemals versucht, irgendeinen Druck aufzubauen. Eher erlebt als sehr freundlich, und angemessen.

 

blöde Idee:

 

Könnte es vielleicht sein, daß da irgendein Familienkonflikt auftaucht, unter dem Vorwand der "Religion"?

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Über ihren Glauben sollten die Kinder entscheiden

 

Vorsicht, Alfons, wir sind hier im katholischen Teil des Forums ... solche Äußerungen sind hier nicht angebracht :ninja:

 

Doch das dürfen und sollen sie imho - mir ist lieber ein Jugendlicher, der aus Zweifeln auf die Firmung verzichtet und nicht "seinen Body in der Kirchenbank ablegt" (Zitat meines Internatsdirektors) um anschleißend die Geschenke abzugreifen, sondern z.B. in einer Osternacht oder bei der kirchlichen Hochzeit diese später nachholt.

 

Mir wär es ja auch lieber so, aber die RKK wird sich hüten, an ihrer jetzigen Politik was zu ändern (ok, es gibt Bestrebungen Erstkommunion und Firmung NOCH weiter nach vorne zu verlegen, um zu verhindern das noch mehr Leute abspringen, denn je jünger, desto unkritischer sind die Kinder), denn das gäbe Milliarden an Einnahmeausfällen.

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Über ihren Glauben sollten die Kinder entscheiden

 

Vorsicht, Alfons, wir sind hier im katholischen Teil des Forums ... solche Äußerungen sind hier nicht angebracht :ninja:

 

Doch das dürfen und sollen sie imho - mir ist lieber ein Jugendlicher, der aus Zweifeln auf die Firmung verzichtet und nicht "seinen Body in der Kirchenbank ablegt" (Zitat meines Internatsdirektors) um anschleißend die Geschenke abzugreifen, sondern z.B. in einer Osternacht oder bei der kirchlichen Hochzeit diese später nachholt.

 

Mir wär es ja auch lieber so, aber die RKK wird sich hüten, an ihrer jetzigen Politik was zu ändern (ok, es gibt Bestrebungen Erstkommunion und Firmung NOCH weiter nach vorne zu verlegen, um zu verhindern das noch mehr Leute abspringen, denn je jünger, desto unkritischer sind die Kinder), denn das gäbe Milliarden an Einnahmeausfällen.

Was das Firmalter angeht, liegst du definitiv falsch (zumindest, was die Diözesen angeht, die ich näher kenne).

bearbeitet von Elima
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Mir wär es ja auch lieber so, aber die RKK wird sich hüten, an ihrer jetzigen Politik was zu ändern (ok, es gibt Bestrebungen Erstkommunion und Firmung NOCH weiter nach vorne zu verlegen, um zu verhindern das noch mehr Leute abspringen, denn je jünger, desto unkritischer sind die Kinder), denn das gäbe Milliarden an Einnahmeausfällen.

Seit wann hätte eine Firmung eine kritsch gewordene Karteileiche vom Abspringen abgehalten? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zu Einnahmeausfällen kommt, nur weil ein paar Taufscheinkatholiken mehr gar nicht erst gefirmt werden. Wenn die mit Firmung nicht austreten, tun sie das ohne Firmung doch auch nicht.

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