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du sollst keine götter neben mir haben


hipshot

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du sollst keine Götter neben mir haben ! warum nicht ?

warum gibt es viele Menschen die unterschiedliche Religionen b.z.w.anderen meinungen sind.

danke und gruss hipshot

bearbeitet von hipshot
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du sollst keine Götter neben mir haben ! warum nicht ?

Da mußt Du den fragen, der sich das ausgedacht hat. Ich vermute mal, es dient der Machtkonzentration auf einen Despoten / Herrscherclique.

 

warum gibt es viele Menschen die unterschiedliche Religionen b.z.w.anderen meinungen sind.

Ganz einfach, weil es 1. möglich ist, anderer Meinung zu sein und 2. keine Möglichkeit gibt, zweifelsfrei und mit empirischen Methoden festzustellen, wer recht hat.

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du sollst keine Götter neben mir haben ! warum nicht ?

warum gibt es viele Menschen die unterschiedliche Religionen b.z.w.anderen meinungen sind.

danke und gruss hipshot

 

 

Meiner Meinung nach ist es schlichtweg unmöglich, andere Götter anzubeten, weil es keine Götter gibt außer unserem Gott, dem Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat. Götzendienst (und genau das ist ja, was dieses Gebot verbietet) beziehht sich häufig auf Dinge, bei denen der Mensch bei normalem Verstand sicherlich sagen wird, dass es sich nicht um einen Gott handelt, er behandelt diese Dinge jedoch so. Zum Beispiel das Geld (oder Ansehen, Ruhm... das geht in die selbe Kategorie): Die meisten Menschen würden sagen, dass Geld sicherlich nicht göttlich ist, aber viele Menschen handeln so als wäre das Geld göttlich. Sie konzentrieren ihr ganzes Denken und Handeln darauf, das Geld zu vermehren. Das widerspricht sicherlich gegen das erste Gebot.

 

Zum Thema unterschiedliche Religion: Nicht jede Religion hat ihren "eigenen Gott". Ich denke, dass die meisten Religionen schon versuchen sich dem einen Schöpfergott anzunähern. Aus christlicher Perspektive haben nicht-christliche Religionen natürlich einige Fehler bei dieser Annäherung und sehen einige Dinge falsch. Was man hierbei natürlich nicht ausschließen kann, ist, dass gerade bei der Verzerrung des Gottesbildes in einigen Religionen sicherlich nicht unbedingt Gott mitgeholfen hat, sondern vielleicht vieleher der, dessen Metier es ist, zu verzerren und zu verwirren. Weiterhin stellt sich natürlich die Frage, ob ab einer gewissen Verzerrung des Gottesbildes die Gläubigen einer Religionsgemeinschaft sich irgendwann nicht mehr wirklich auf Gott beziehen sondern auf etwas anderes, bis hin dazu, dass sie sich auf den Herrn dieser Welt selbst beziehen dabei. Sicherlich jedoch beziehen sie sich nicht auf einen "anderen Gott", denn es gibt schlichtweg keinen Gott außer unserem, dem christlichen, trinitarischen Gott.

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Sicherlich jedoch beziehen sie sich nicht auf einen "anderen Gott", denn es gibt schlichtweg keinen Gott außer unserem, dem christlichen, trinitarischen Gott.

Oh doch tun sie. Mit derselben Berechtigung kann man sagen, Euer Gott beziehe sich auf einen anderen. Und die letztgenannte Begründung ist ja gerade die Kontroverse.

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KerstinInflammable

Du sollst keine Götter neben mir haben ! warum nicht ?

Meinungsaustausch zwischen Voltaire und Diderot:

"Wenn es keinen Gott gäbe", meinte Voltaire, "müsste man ihn erfinden." -

"Was man ja dann auch tat", ergänzte Diderot.

bearbeitet von KerstinInflammable
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Ich nehme bei all meiner christlich abendländischen Erziehung zum Beispiel die hinduistische Sichtweise sehr ernst, rein phänomenologisch betrachtet. Wenn ich so lese, was zum Beispiel Paramahansa Yogananda, der Autor von "Autobiographie eines Yogi" geschrieben hat, der von seinen Begegnungen mit Krishna und Christus noch dazu schreibt. Ganz im Grunde gibt es wohl eine einzige Wirklichkeit, aber das ist Ausfluß eines philosophischen Abstaktionstriebes, den die Griechen zum Beispiel hatten, auch die Juden haben sich ja erst langsam zu einem bildlosen Gott hingearbeitet. Aber die Details, ob er jetzt trinitarisch oder in Millionen Manifestationen erscheint, ist noch nicht entschieden.

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Sicherlich jedoch beziehen sie sich nicht auf einen "anderen Gott", denn es gibt schlichtweg keinen Gott außer unserem, dem christlichen, trinitarischen Gott.

Oh doch tun sie. Mit derselben Berechtigung kann man sagen, Euer Gott beziehe sich auf einen anderen. Und die letztgenannte Begründung ist ja gerade die Kontroverse.

 

Ja schon klar. Ich glaube, das ist lediglich ein begriffliches Problem:

 

Ich wollte damit nur sagen, es gibt nur einen Gott. Es gibt nicht einen "Gott der Christen" und einen "Gott der Juden" und einen "Gott der Muslime" und so weiter. Hier ist das "es gibt" streng ontologisch zu sehen. Was es gibt, sind verschiedene Bilder, die die Religionen von dem einen Gott, den es gibt, haben.

 

Die wird es wohl verständlich sein, dass ich, als Christ, davon ausgehe, dass dieser Gott trinitarisch ist (warum wäre ich sonst auch Christ?).

 

Ich wollte nur damit sagen, dass nicht mehrere irgendwie mehrere Götter exisiteren nur mehrere Gottesbilder.

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du sollst keine Götter neben mir haben ! warum nicht ?

Die Erfindung des exklusiven Monotheismus ist eine lange Geschichte. Sie beginnt mit Amenophis IV., aka Echnaton, altägyptischer König um 1353–1336 v. Chr. Er war für sich zu der Erkenntnis gekommen, die Sonne, Göttername Aton, sei die Quelle allen Lebens. Alle anderen Götter seien daher überflüssig, ihre Verehrung also Undankbarkeit gegenüber Aton, und daher abzulehnen. So machte er seinen Gott zum einzigen Gott und versuchte, alle anderen Kulte und ihre Götter zu beseitigen. Zum Glück, kann man sagen, ist dieser Versuch gescheitert und war mit seinem Tode beendet. Die restlichen Kunstwerke, die die Zerstörung seiner Stadt überstanden hatten, hat man seinem früh verstorbenen Sohn ins Grab gelegt. Aus den Augen, aus dem Sinn, und uns hat es das vollständigste Pharaonengrab geschert, das bisher gefunden wurde.

 

Die nächste Wiederkehr dieser Idee ereignete sich im 7. Jh. im Königreich Juda. Allerdings war dort aus der Idee, es gäbe nur einen einzigen Gott, die Idee eines eifersüchtigen Gottes geworden. Nicht, daß es noch weitere Götter gab, wurde bestritten, sondern man durfte sie nur bei der Strafe göttlichen Zorns nicht mehr anbeten. Daraus entstand, was Assmann die Mosaische Unterscheidung nennt, die grundsätzliche Trennung zwischen der eigenen, richtigen Religion und den anderen, falschen.

 

Die dritte unheilvolle Erscheiung dieser Idee der exklusiven Religion geschah mit dem Christentum. Auch hier war es am Anfang kein Monotheismus. Nicht die Existenz der anderen Götter wurde von den Christen geleugnet, sondern sie wurden zu Teufeln und Dämonen erklärt, der Verehrrung Verdammnis nach sich trug.

 

Heute wird diese strengste Form religiöser Exklusivität vor allem vom Islam vertreten, während die meisten Christen offenbar in einem Konzept subjektiver Wahrheiten die verschiedenen konkurrierenden religiösen Exklusivitäten mit einander zu versöhnen versuchen.

 

warum gibt es viele Menschen die unterschiedliche Religionen b.z.w.anderen meinungen sind.

Weil, wie GermanHeretic zu recht sagte, sich Religionen sich auf etwas beziehen, für das es keine Belege gibt. Und weil es für keine Religion Belege gibt, sind menschlicher Fantasie keine Grenzen gesetzt.

 

Es setzen sich die Religionen durch, für die sich genügend Menschen interessieren, oder die sich sonst wie Einfluß verschaffen können.

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Ich wollte damit nur sagen, es gibt nur einen Gott. Es gibt nicht einen "Gott der Christen" und einen "Gott der Juden" und einen "Gott der Muslime" und so weiter. Hier ist das "es gibt" streng ontologisch zu sehen. Was es gibt, sind verschiedene Bilder, die die Religionen von dem einen Gott, den es gibt, haben.

'Streng ontologisch' ist nicht zu klären, ob es einen Gott gibt. Man kann es glauben, man kann es auch lassen. Beweisen kann man es nicht. Nein, auch nicht das Gegenteil, aber Nicht-Existenz-Beweise sind ein eigenes Thema. Was es gibt, sind Gottesbilder. Die sind unterschiedlich, und davon gibt es eine Menge. Manche schließen sich gegenseitig aus, da kann also eigentlich höchstens eines wahr sein, aber wer will das entscheiden? Ob überhaupt irgendeines dieser Gottesbilder zutrifft, ist dann wieder eine Frage des Glaubens.

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warum gibt es viele Menschen die unterschiedliche Religionen b.z.w.anderen meinungen sind.

danke und gruss hipshot

 

 

Meiner Meinung nach ist es schlichtweg unmöglich, andere Götter anzubeten, weil es keine Götter gibt außer unserem Gott, dem Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat. Götzendienst (und genau das ist ja, was dieses Gebot verbietet) beziehht sich häufig auf Dinge, bei denen der Mensch bei normalem Verstand sicherlich sagen wird, dass es sich nicht um einen Gott handelt, er behandelt diese Dinge jedoch so. Zum Beispiel das Geld (oder Ansehen, Ruhm... das geht in die selbe Kategorie): Die meisten Menschen würden sagen, dass Geld sicherlich nicht göttlich ist, aber viele Menschen handeln so als wäre das Geld göttlich. Sie konzentrieren ihr ganzes Denken und Handeln darauf, das Geld zu vermehren. Das widerspricht sicherlich gegen das erste Gebot.

 

Zum Thema unterschiedliche Religion: Nicht jede Religion hat ihren "eigenen Gott". Ich denke, dass die meisten Religionen schon versuchen sich dem einen Schöpfergott anzunähern. Aus christlicher Perspektive haben nicht-christliche Religionen natürlich einige Fehler bei dieser Annäherung und sehen einige Dinge falsch. Was man hierbei natürlich nicht ausschließen kann, ist, dass gerade bei der Verzerrung des Gottesbildes in einigen Religionen sicherlich nicht unbedingt Gott mitgeholfen hat, sondern vielleicht vieleher der, dessen Metier es ist, zu verzerren und zu verwirren. Weiterhin stellt sich natürlich die Frage, ob ab einer gewissen Verzerrung des Gottesbildes die Gläubigen einer Religionsgemeinschaft sich irgendwann nicht mehr wirklich auf Gott beziehen sondern auf etwas anderes, bis hin dazu, dass sie sich auf den Herrn dieser Welt selbst beziehen dabei. Sicherlich jedoch beziehen sie sich nicht auf einen "anderen Gott", denn es gibt schlichtweg keinen Gott außer unserem, dem christlichen, trinitarischen Gott.

 

 

 

 

 

 

 

 

hallo herzlich wilkommen in forum @anselmus

natürlich bin überzeugter christ, vieleicht fragst du dich warum die frage wenn ich überzeugt bin.

es geht mir vor allem was manche menschen denken und glauben,das forum sehe ich in gewiesse weise als reale welt,da können menschen das sein

was sie wirklich sind und auf der strasse ist dennen sowas kaum an zumerken.

und muss mich für mein schlechtes deutsch entschuldigen,naja ich gebe mein bestes und lehrne ständig dazu.

.also viel spass im forum und siehe das hier im forum alles nicht so eng was manche schreiben mit mir eingeschlossen.

gruss hipshot

bearbeitet von hipshot
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Es setzen sich die Religionen durch, für die sich genügend Menschen interessieren, oder die sich sonst wie Einfluß verschaffen können.

Dazu gibt es ein Fachbuch, das ich hipshot sehr ans Herz legen möchte. Es heißt "Small Gods" und ist verfasst von Terry Pratchett, in Deutschland ist es unter den Titel "Einfach göttlich" im Handel.

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warum gibt es viele Menschen die unterschiedliche Religionen b.z.w.anderen meinungen sind.

danke und gruss hipshot

Weil es nur einen einzigen wahren, ewigen und unendlichen Gott gibt. Und dieser eine wahre Gott ist der Gott aller Menschen, die je gelebt haben, noch leben und in Zukunft noch leben werden. Egal in welchem Glauben und Weltanschauung sie auf gewachsen sind, sterben und sterben werden.

 

Die äußere Zugehörigkeit zu einer bestimmten Glaubenrichtung und Weltanschauung ist vor Gott ohne Wert. Und ohne Wert ist auch der Ort, wo der Mensch lebt und ohne Wert ist auch die Zeit und die Kultur, in welcher ein Mensch hingeboren wird.

 

Es gibt keine zwei oder gar mehrere ewige und unendliche Gotts. Denn wo würde die Ewigkeit und Unendlichkeit des einen Gottes aufhören und wo die Ewigkeit und Unendlichkeit des zweiten Gottes anfangen.

 

Die Menschen machen sich aber Götter. Die einen personifizieren die ausfliessenden Kräfte des allein wahren Gottes und die anderen beten bestimmte Bilder, Gegenstände und Örter und usw. an. Andere erheben sich selbst zum Gott und wieder andere vergöttern ihre Idole bis zum geht nicht mehr.

 

Dass es mehrere "Götter" gibt, ist auch der unzureichenden Kenntnis und Erkenntnis bezgl. des allein wahren Gottes geschuldet. Denn allein wahre Gott auch unter anderen, verschiedenen Namen und Bildern bekannt.

 

Ungeachtet dessen gilt für alle Ewigkeiten der Ewigkeiten: Es gibt nur einen einzigen allein wahren Gott und dieser einzig wahrer Gott ist der Schöpfer aller Dinge und ER ist zudem als der Mensch Jesus selbst in die Welt gekommen.

bearbeitet von rakso
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Es setzen sich die Religionen durch, für die sich genügend Menschen interessieren, oder die sich sonst wie Einfluß verschaffen können.

Dazu gibt es ein Fachbuch, das ich hipshot sehr ans Herz legen möchte. Es heißt "Small Gods" und ist verfasst von Terry Pratchett, in Deutschland ist es unter den Titel "Einfach göttlich" im Handel.

warum nicht, werde mir merken.

danke und gruss hipshot

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warum gibt es viele Menschen die unterschiedliche Religionen b.z.w.anderen meinungen sind.

danke und gruss hipshot

Hallo hipshot,

 

das ist doch eins der 10 Gebote. Kommst Du mit dem Text des Katechismus an der Stelle nicht zurecht?

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Meinungsaustausch zwischen Voltaire und Diderot:

"Wenn es keinen Gott gäbe", meinte Voltaire, "müsste man ihn erfinden." -

"Was man ja dann auch tat", ergänzte Diderot.

auch an dir herzlich wilkommen in forum @kerstininflammable(hast du ein langen namen!!)

ist gar nicht so falsch was sie gesagt haben,die haben einen gott erschaffen der auf komando abzurufen ist und mittel zum zweck dient.

deshalb finde ich daß dieses gebot sehr wichtig für die menschen ist.

 

gruss hipshot

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warum gibt es viele Menschen die unterschiedliche Religionen b.z.w.anderen meinungen sind.

danke und gruss hipshot

 

Die 10 Gebote sind wenn-dann Sätze: Wenn du, Israel, anerkennst, dass ich dein Gott bin, dann wirst du.. und so weiter.

Allerdings bin ich als Christin Monotheistin. Das heißt für mich, dass ich der Meinung bin, es gibt nur einen Gott. Diese/r hat sich allerdings zu allen Zeiten immer den Menschen geoffenbart, auf unterschiedlichste Weise. Immer so, dass die Menschen es verstehen konnten. Und da Menschen unterschiedlich sind, sind so verschiedene Blicke auf Gott, verschiedenen Religionen entstanden.

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Es setzen sich die Religionen durch, für die sich genügend Menschen interessieren, oder die sich sonst wie Einfluß verschaffen können.

Dazu gibt es ein Fachbuch, das ich hipshot sehr ans Herz legen möchte. Es heißt "Small Gods" und ist verfasst von Terry Pratchett, in Deutschland ist es unter den Titel "Einfach göttlich" im Handel.

Lieber alfons, das ist ein (sehr lustiger) Roman, aber kein Sachbuch... (doch, ich habe deine Ironie gemerkt). Es ist scherlich was dran. Heißt abernicht, dass Gott nicht existiert. Und wer weiß, vielleicht ist Brutha ja wirklich ein Prophet...

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du sollst keine Götter neben mir haben ! warum nicht ?

warum gibt es viele Menschen die unterschiedliche Religionen b.z.w.anderen meinungen sind.

danke und gruss hipshot

Hallo hipshot,

 

das ist doch eins der 10 Gebote. Kommst Du mit dem Text des Katechismus an der Stelle nicht zurecht?

alles bestens ,nochmals danke aber warum fragst du?

es geht mir eben was für vorstellung die anderen menschen von zehn geboten haben,

solche sätze wie ,Gott ist eifersüchtig auf die anderen götter,macht mich bischen nachdenklich.

 

gruss hipshot

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Es setzen sich die Religionen durch, für die sich genügend Menschen interessieren, oder die sich sonst wie Einfluß verschaffen können.

Dazu gibt es ein Fachbuch, das ich hipshot sehr ans Herz legen möchte. Es heißt "Small Gods" und ist verfasst von Terry Pratchett, in Deutschland ist es unter den Titel "Einfach göttlich" im Handel.

Lieber alfons, das ist ein (sehr lustiger) Roman, aber kein Sachbuch... (doch, ich habe deine Ironie gemerkt). Es ist scherlich was dran. Heißt abernicht, dass Gott nicht existiert. Und wer weiß, vielleicht ist Brutha ja wirklich ein Prophet...

Liebe mn1217 - du solltest das Buch ein zweites Mal lesen. Als tiefsinniges Fachbuch, wie Religionen funktionieren, was Glaube ist und was er sein kann. Ich schreib so etwas doch nicht aus Jokus! Und: Nein, es geht gar nicht darum, ob "Gott" existiert.

 

Alfons

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Meiner Meinung nach ist es schlichtweg unmöglich, andere Götter anzubeten, weil es keine Götter gibt außer unserem Gott, dem Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat.

Wenn man schon unbedingt an einen (Schöpfer-)Gott glauben will, dann ist es doch egal, wie die Gläubigen aller Schattierungen ihn nennen. Dann sind alle Götter im Grunde der eine, der nach Meinung aller Relgionen und Sekten allmächtig und allwissend usw. usw. ist. Damit ist auch alles, was die einzelnen Religionen voneinander unterscheidet, unwichtig und augenscheinlich von Menschen erdacht. Das wichtigste (erste) Gebot der Christen dient einzig und allein der Zugehörigkeit und dem Verbleib bei dieser Religionsgemeinschaft. Das ist verständlich bei Sekten, die wachsen wollen. Die frühen Christen waren eine Judensekte. In zivilisierten Gesellschaften sind diese 10 Gebote überflüssig. Es reichen die Gesetze. Diese Gesetze wären auch entstanden ohne den Einfluss irgendeiner Religion. Regeln für ein Zusammenleben von Menschen sind notwendig und unabhängig von Götterglauben.

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Ungeachtet dessen gilt für alle Ewigkeiten der Ewigkeiten: Es gibt nur einen einzigen allein wahren Gott und dieser einzig wahrer Gott ist der Schöpfer aller Dinge und ER ist zudem als der Mensch Jesus selbst in die Welt gekommen.

Nur weil du etwas bunt setzt, wird es nicht richtiger. Und, nein, schreien hilft auch nicht. :ninja:

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In zivilisierten Gesellschaften sind diese 10 Gebote überflüssig.

nein diese 10 Gebote sind nicht überflüssig. Denn alle guten und notwendigen Gesetze haben ihre Grundlage in diesen 10 Geboten. Denn es sind göttliche Gebote, die den ganzen Lebensbereich des Menschen abdecken.

 

Es reichen die Gesetze.

nein. Denn 10 die Gebote stehen höher als die Gesetze. Denn die Gebote kommen von Gott, dem Schöpfer aller lebenden Wesen und Dinge. Die zehn Gebote sagen dem Menschen, wie er sich im Leben verhalten soll, damit er den größtmöglichen Gewinn aus seinem Leben zieht. Hier ist allerdings nicht der materielle Reichtum, nicht Ruhm und Ehre usw. gemeint, Gemeint ist hier vielmehr, wie der Mensch sich der Seele nach am besten weiter entwickeln kann.

 

Diese Gesetze wären auch entstanden ohne den Einfluss irgendeiner Religion. Regeln für ein Zusammenleben von Menschen sind notwendig und unabhängig von Götterglauben.

Wiederum nein. Ein Mensch kann sich selbst nichts geben , auch keine Gesetze. Zuerst muss der Mensch von Gott, seinem Schöpfer grundlegend unterwiesen werden. Der Mensch muß in die göttliche Schule gehen, um die Zusammenhänge der Beziehungen zwischen dem göttlichem Geist, dem Schöpfer und der Schöpfung sowie auch die Zusammenhänge über die Auswirkung seines Denken, Fühlen und Handeln erkennen und auch befolgen. Denn der ewige und unendliche Gott ist ja der Schöpfer aller Dinge und deshalb weiß auch der Schöpfer am besten, was für den Menschen gut ist und was nicht.

 

Aus diesen Anforderung wurden dem Moses von Gott eben die 10 Gebote übergeben. Und warum? Weil die Menschen schon damals in einem beständigen Kleinkrieg untereinander befangen waren. Innerhalb des Volkes und zwischen den Völkern. Durch die 10 Gebote wollte der ewige unendliche Gott den Menschen ein Werkzeug geben an Hand geben, um die Gemeinschaft zu einen und zu stärken gegen die inneren und gegen die äußeren "Feinde".

 

Und aus den 10 einfachen Geboten - die von Menschen mit der Zeit immer weniger in ihrer ganzen Tragweite und wahren rein geistigen Bedeutung verstanden wurden - entstanden unter Hinzufügungen - zur besseren Verständnis der Gebote die ersten Gesetze. Die dann mit der Zeit dann immer umfangreicher wurden und werden.

 

Deshalb haben wir heute einen ganzen Berg von Gesetzen und Bestimmungen, die all das regeln sollen, was Menschen in der Liebe und im Vertrauen nicht mehr schaffen. Ein Miteinander ohne konflikte

bearbeitet von rakso
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....Ein Mensch kann sich selbst nichts geben , auch keine Gesetze. Zuerst muss der Mensch von Gott, seinem Schöpfer grundlegend unterwiesen werden. Der Mensch muß in die göttliche Schule gehen, um die Zusammenhänge der Beziehungen zwischen dem göttlichem Geist, dem Schöpfer und der Schöpfung sowie auch die Zusammenhänge über die Auswirkung seines Denken, Fühlen und Handeln erkennen und auch befolgen.

Ach was! Das behaupten die selbsternannten Gottesvertreter, um Macht über möglichst viele Mitmenschen zu erlangen. Die Menschen haben ihr Zusammenleben schon durch Gesetze geregelt, da hat es eueren Gott noch gar nicht gegeben. Da gab es höchstens die Vielgötterei.

Aus diesen Anforderung wurden dem Moses von Gott eben die 10 Gebote übergeben.

Behauptete Moses oder gar nur die Bibel. Ein klarer Fall von Urkundenfälschung! :ninja:

Und warum? Weil die Menschen schon damals in einem beständigen Kleinkrieg untereinander befangen waren. Innerhalb des Volkes und zwischen den Völkern. Durch die 10 Gebote wollte der ewige unendliche Gott den Menschen ein Werkzeug geben an Hand geben, um die Gemeinschaft zu einen und zu stärken gegen die inneren und gegen die äußeren "Feinde".

Ja, für ein wildes Hirtenvolk mögen solche Gebote noch notwendig gewesen sein, für uns nicht.

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....Ein Mensch kann sich selbst nichts geben , auch keine Gesetze. Zuerst muss der Mensch von Gott, seinem Schöpfer grundlegend unterwiesen werden. Der Mensch muß in die göttliche Schule gehen, um die Zusammenhänge der Beziehungen zwischen dem göttlichem Geist, dem Schöpfer und der Schöpfung sowie auch die Zusammenhänge über die Auswirkung seines Denken, Fühlen und Handeln erkennen und auch befolgen.

Ach was! Das behaupten die selbsternannten Gottesvertreter, um Macht über möglichst viele Mitmenschen zu erlangen. Die Menschen haben ihr Zusammenleben schon durch Gesetze geregelt, da hat es eueren Gott noch gar nicht gegeben. Da gab es höchstens die Vielgötterei.

Aus diesen Anforderung wurden dem Moses von Gott eben die 10 Gebote übergeben.

Behauptete Moses oder gar nur die Bibel. Ein klarer Fall von Urkundenfälschung! :ninja:

Und warum? Weil die Menschen schon damals in einem beständigen Kleinkrieg untereinander befangen waren. Innerhalb des Volkes und zwischen den Völkern. Durch die 10 Gebote wollte der ewige unendliche Gott den Menschen ein Werkzeug geben an Hand geben, um die Gemeinschaft zu einen und zu stärken gegen die inneren und gegen die äußeren "Feinde".

Ja, für ein wildes Hirtenvolk mögen solche Gebote noch notwendig gewesen sein, für uns nicht.

was für dich heute ein gebot nicht ganz so wichtig ist,kann es morgen um so wichtiger sein!!

GRUSS HIPSHOT

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