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Kommentare zu Moderatorentätigkeiten


soames

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Eine Lüge ist eine Falschaussage wider besseren Wissens. Da Helmut, vorausgesetzt er verfügt nicht über die Gabe der Seelenschau, nicht weiß was in Deinem Kopf vorgeht, handelt es sich bei dem Lügenvorwurf gegen Dich um eine verleumderische Unterstellung. Zulässig wäre allenfalls, Dir einen Irrtum nachzusagen. Also keine Sorge, Du stehst nicht als Lügner da.

 

Ich persönlich habe übrigens auch nicht den Eindruck, dass Du Dich irrst.

Sorry, es IST eine Falschaussage wider besseres Wissen, wenn Helmut mit Zahlen belegt, dass dein Stalkingvorwurf nicht stimmt.

 

Er hat die Sätze, in denen du Falsches aussagst, zusammen gestellt.

 

Sätze in denen ich falsches aussage? Zeige mir doch bitte mal solche Sätze.

 

Zumindest bei den Sätzen, in denen Zahlen vorkommen, [...]

 

Erstens gilt das, was AOAS dazu geschrieben hat, zweitens betrifft das vier der sechs zitierten Sätze nicht. Und da es nicht meine Sätze sind, muss ich mir drittens auch nicht jeden Schuh anziehen.

 

Um weiter eine deiner eigenen, ich denke richtigen, Definitionen zu verwenden:

Da ihr, vorausgesetzt ihr verfügt nicht über die Gabe der Seelenschau, nicht wisst, was in Helmuts Kopf vorgeht, handelt es sich beim Festhalten an Ausagen über seine Motivation (die auch aufrechterhalten werden, nachdem er klar gesagt, dass das n i c h t seine Motivation ist) um eine verleumderische Unterstellung.

 

Nicht jede dieser Aussagen setzt sich mit seiner Motivation auseinander. Auf die Folgende trifft es nicht zu, und sie war es, die erstmals in dieser Diskussion seinen Lügenreflex ausgelöst hat: "Und bei dieser Mission spielen der Geist und Helmut eine tragende Rolle als nervende und zündenlnde Erfüllungsgehilfen." Dass Helmut an maßloser Selbstüberschätzung leidet, und daher seine Foraldiarrhö selbst ganz toll findet, ist mir hinlänglich bekannt. Ebenso bekannt ist mir, dass es User gibt, denen aufgrund obiger die Lust am Schreiben vergeht.

 

Du redest gern von Hetzjagd oder sowas. Ich empfinde das hier gegen Helmut als solche.

 

Nein, ich rede weder gern noch oft von Hetzjagd, und kann mich auch nicht erinnern, das in naher Vergangenheit getan zu haben.

ich dachte, du fühltest dich und andere pauschal und systematisch von der moderation benachteiligt. das ist eine subjektive wahrnehmung die aus einigen postings von dir entstand. möchtest du sie zitiert haben, hole ich das nach.

 

eine systematische benachteiligung kann gut etwas bildhaft als "hetzjagd" verstanden werden. aber präge einen anderen, passenderen ausdruck.

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wer nicht antwortet, mißachtet mich, das nenne ich passive gewalt.

 

Aha. Es gibt also einen Antwortzwang. Ist das nicht auch Gewalt?

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@ Marmot: entschuldige, ich war am Morgen wohl noch nicht ganz wach.

Ich war der Meinung, ich würde auf Thofrock reagieren :D:blush: .

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wer nicht antwortet, mißachtet mich, das nenne ich passive gewalt.

 

Aha. Es gibt also einen Antwortzwang. Ist das nicht auch Gewalt?

so ist es falsch. das verbieten einer antwort, der vorwurf des antwortens ist gewalt.

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wer nicht antwortet, mißachtet mich, das nenne ich passive gewalt.

 

Aha. Es gibt also einen Antwortzwang. Ist das nicht auch Gewalt?

 

Ja. Vor allem, weil das Zeit und Nerven kostet, speziell bei Helmut.

 

:facepalm: Meine Güte, Helmut. Missachtung ist schon passive Gewalt? Ok, dann fühle Dich von mir meinetwegen geohrfeigt, wenn es Dir dann besser geht. :lol:

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wer nicht antwortet, mißachtet mich, das nenne ich passive gewalt.

 

Aha. Es gibt also einen Antwortzwang. Ist das nicht auch Gewalt?

 

Ja. Vor allem, weil das Zeit und Nerven kostet, speziell bei Helmut.

 

:facepalm: Meine Güte, Helmut. Missachtung ist schon passive Gewalt? Ok, dann fühle Dich von mir meinetwegen geohrfeigt, wenn es Dir dann besser geht. :lol:

Meine Güte! Was soll das?

 

Er hats doch richtig gestellt , in dem er sagte das es Gewalt sei Ihm zu verbieten auf jemanden zu antworten. Und da hat er recht. Wem er antwortet und wem nicht ist seine Sache.

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wer nicht antwortet, mißachtet mich, das nenne ich passive gewalt.

Du hast sicher das Recht, zu schreiben, nicht aber ein Recht auf eine Antwort.

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Meine Güte! Was soll das?

 

Er hats doch richtig gestellt , in dem er sagte das es Gewalt sei Ihm zu verbieten auf jemanden zu antworten. Und da hat er recht. Wem er antwortet und wem nicht ist seine Sache.

 

Sorry, das habe ich nicht gelesen.

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Meine Güte! Was soll das?

 

Er hats doch richtig gestellt , in dem er sagte das es Gewalt sei Ihm zu verbieten auf jemanden zu antworten. Und da hat er recht. Wem er antwortet und wem nicht ist seine Sache.

 

Sorry, das habe ich nicht gelesen.

Ja.

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wer nicht antwortet, mißachtet mich, das nenne ich passive gewalt.

 

Aha. Es gibt also einen Antwortzwang. Ist das nicht auch Gewalt?

so ist es falsch. das verbieten einer antwort, der vorwurf des antwortens ist gewalt.

 

Ich versteh's nicht. :(

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wer nicht antwortet, mißachtet mich, das nenne ich passive gewalt.

 

Aha. Es gibt also einen Antwortzwang. Ist das nicht auch Gewalt?

so ist es falsch. das verbieten einer antwort, der vorwurf des antwortens ist gewalt.

 

Ich versteh's nicht. :(

 

Ok, jetzt habe ich es auch gelesen. Was Helmut meint: Wenn man ihm verbietet, auf einen Beitrag zu antworten, oder ihm das vorwirft, dann handelt es sich um Gewalt.

 

Das ist ein arg weit hergeholter Gewaltbegriff. Ich kann Helmut hier verbieten so viel ich will, das hat keine Auswirkungen auf ihn. Gewalt wäre, wenn ich ihn gewaltsam am Schreiben hindere oder ihm Gewalt androhe für den Fall, dass er doch eine Antwort schreibt.

 

Angelsächsisches Sprichwort: Sticks and stones may break my bones but words names will never hurt me. Sehr freie Übersetzung: Physische Gewalt kann mich (physisch) verletzen, aber Worte nicht.

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du hast keine frage beantwortet. es blieb eine pauschale kritik.

 

Lieber Helmut,

 

ich kann Dir nur sagen, was ich wahrnehme. Aber da Du Fremdwahrnehmung als Lüge bezeichnest, wenn sie sich nicht mit Deiner Selbstwahrnehmung deckt, hat es wohl wenig Sinn, da näher drauf einzugehen. Ich möchte nicht als Lügner dastehen.

 

Gruß,

KLaus

 

Eine Lüge ist eine Falschaussage wider besseren Wissens. Da Helmut, vorausgesetzt er verfügt nicht über die Gabe der Seelenschau, nicht weiß was in Deinem Kopf vorgeht, handelt es sich bei dem Lügenvorwurf gegen Dich um eine verleumderische Unterstellung. Zulässig wäre allenfalls, Dir einen Irrtum nachzusagen. Also keine Sorge, Du stehst nicht als Lügner da.

 

Ich persönlich habe übrigens auch nicht den Eindruck, dass Du Dich irrst.

Sorry, es IST eine Falschaussage wider besseres Wissen, wenn Helmut mit Zahlen belegt, dass dein Stalkingvorwurf nicht stimmt.

 

Er hat die Sätze, in denen du Falsches aussagst, zusammen gestellt.

Zumindest bei den Sätzen, in denen Zahlen vorkommen, müsstest du (und AOAS und klaasklever und Phyllis inzwischen w i s s e n, dass sie falsch sind. Solange nicht nachgewiesen ist, dass diese Zahlen falsch sind und solange darauf beharrt wird, dass das nur subjektve Wahrnehmung ist, ist das Falschaussage wider besseres Wissen.

Das hast du eben selbst als Lüge bezeichnet.

 

Um weiter eine deiner eigenen, ich denke richtigen, Definitionen zu verwenden:

Da ihr, vorausgesetzt ihr verfügt nicht über die Gabe der Seelenschau, nicht wisst, was in Helmuts Kopf vorgeht, handelt es sich beim Festhalten an Ausagen über seine Motivation (die auch aufrechterhalten werden, nachdem er klar gesagt, dass das n i c h t seine Motivation ist) um eine verleumderische Unterstellung.

 

Du redest gern von Hetzjagd oder sowas. Ich empfinde das hier gegen Helmut als solche.

 

@ Marmot: entschuldige, ich war am Morgen wohl noch nicht ganz wach.

Ich war der Meinung, ich würde auf Thofrock reagieren

 

Ach, und wäre er von mir gewesen, enthielte er Falschaussagen? Kann ich das mal genauer haben? Und was ist das mit der Hetzjagd, vor der ich gern rede?

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wer nicht antwortet, mißachtet mich, das nenne ich passive gewalt.

 

Aha. Es gibt also einen Antwortzwang. Ist das nicht auch Gewalt?

so ist es falsch. das verbieten einer antwort, der vorwurf des antwortens ist gewalt.

 

Ich versteh's nicht. :(

 

Ok, jetzt habe ich es auch gelesen. Was Helmut meint: Wenn man ihm verbietet, auf einen Beitrag zu antworten, oder ihm das vorwirft, dann handelt es sich um Gewalt.

 

Das ist ein arg weit hergeholter Gewaltbegriff. Ich kann Helmut hier verbieten so viel ich will, das hat keine Auswirkungen auf ihn. Gewalt wäre, wenn ich ihn gewaltsam am Schreiben hindere oder ihm Gewalt androhe für den Fall, dass er doch eine Antwort schreibt.

 

Angelsächsisches Sprichwort: Sticks and stones may break my bones but words names will never hurt me. Sehr freie Übersetzung: Physische Gewalt kann mich (physisch) verletzen, aber Worte nicht.

verbale gewalt und emotionale gewalt sind im forum schon auffindbar. von physischer gewalt sprach keiner.

 

du hast ja deinen satz klug eingeschränkt. deine verletzbarkeit durch worte ist doch überdeutlich. das ist auch keine schande. es ist ein zeichen, ein beweis für das vorhandensein von gefühlen.

bearbeitet von helmut
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verbale gewalt und emotionale gewalt sind im forum schon auffindbar. von physischer gewalt sprach keiner.

Ich halte den Begriff "verbale Gewalt" für eine contradictio in adiecto. Eigentlich ist er noch schlimmer, weil ein derart verwässerter Gewaltbegriff dazu dienen kann, ein physisches Notwehrrecht gegen "verbale Gewalt" (=unangenehm empfundene Aussagen) zu legitimieren.

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verbale gewalt und emotionale gewalt sind im forum schon auffindbar. von physischer gewalt sprach keiner.

Ich halte den Begriff "verbale Gewalt" für eine contradictio in adiecto. Eigentlich ist er noch schlimmer, weil ein derart verwässerter Gewaltbegriff dazu dienen kann, ein physisches Notwehrrecht gegen "verbale Gewalt" (=unangenehm empfundene Aussagen) zu legitimieren.

 

Sehe ich auch so. Frei nach dem Motto:

 

"Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut." (Klaus Kinski)

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verbale gewalt und emotionale gewalt sind im forum schon auffindbar. von physischer gewalt sprach keiner.

Ich halte den Begriff "verbale Gewalt" für eine contradictio in adiecto. Eigentlich ist er noch schlimmer, weil ein derart verwässerter Gewaltbegriff dazu dienen kann, ein physisches Notwehrrecht gegen "verbale Gewalt" (=unangenehm empfundene Aussagen) zu legitimieren.

 

Sehe ich auch so. Frei nach dem Motto:

 

"Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut." (Klaus Kinski)

 

Nun ja, Kinski und Manieren...

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verbale gewalt und emotionale gewalt sind im forum schon auffindbar. von physischer gewalt sprach keiner.

Ich halte den Begriff "verbale Gewalt" für eine contradictio in adiecto. Eigentlich ist er noch schlimmer, weil ein derart verwässerter Gewaltbegriff dazu dienen kann, ein physisches Notwehrrecht gegen "verbale Gewalt" (=unangenehm empfundene Aussagen) zu legitimieren.

 

Sehe ich auch so. Frei nach dem Motto:

 

"Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut." (Klaus Kinski)

 

Nun ja, Kinski und Manieren...

 

Wegen der schlechten Manieren von Kinski ist dieses Zitat auch so schön selbstbezüglich ... :)

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verbale gewalt und emotionale gewalt sind im forum schon auffindbar. von physischer gewalt sprach keiner.

Ich halte den Begriff "verbale Gewalt" für eine contradictio in adiecto. Eigentlich ist er noch schlimmer, weil ein derart verwässerter Gewaltbegriff dazu dienen kann, ein physisches Notwehrrecht gegen "verbale Gewalt" (=unangenehm empfundene Aussagen) zu legitimieren.

wenn du "verbale gewalt" = "unangenehm empfundene Aussagen" setzt, hättest du recht. das ist sie aber nicht. das unangenehme mag beiwerk sein.

 

körperliche gewalt hat auch unangenehmes beiwerk. übersteigt sie ein maß, sind schmerzen und behinderungen am anfang der hauptteil, also mehr als beiwerk.

 

sind die schmerzen verklungen, keine behinderung eingetreten bleiben die psychischen verletzungen. diese sind von den psychischen verletzungen verbaler gewalt nicht so sehr unterscheidbar.

 

es ist kein prinzipieller unterschied zwischen einer gewalt die meine autonomie verletzt indem sie mich schlägt oder einer gewalt die meine autonomie verletzt, indem sie behauptet besser zu wissen als ich was in meinem denken vor sich geht.

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es ist kein prinzipieller unterschied zwischen einer gewalt die meine autonomie verletzt indem sie mich schlägt oder einer gewalt die meine autonomie verletzt, indem sie behauptet besser zu wissen als ich was in meinem denken vor sich geht.

Doch, da ist ein grundlegender prinzipieller Unterschied. Die "Gewalt" nämlich, die "deine Autonomie verletzt", indem sie behauptet etwas besser zu wissen als du, kannst du einfach ignorieren. Und das ist genau das, was du tun darfst, wenn es dich stört, und nicht mehr.

 

Gewalt, die dich schlägt, kannst du nicht ignorieren. Jedenfalls nicht, wenn der Ausübende etwas von seinem Handwerk versteht. Deshalb entstehen hier weitergehende Notwehrrechte.

 

Wenn du also zu viel "verbale Gewalt" durch manche Foranten erfährst, solltest du aufhören, deren Beiträge zu lesen. Das war's dann aber auch.

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Es ist schon entlarvend, was hier ein User schreibt, der nie Hemmungen hatte, anderen Lügen zu unterstellen, oder über deren psychische Befindlichkeiten zu spekulieren.

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Es ist schon entlarvend, was hier ein User schreibt, der nie Hemmungen hatte, anderen Lügen zu unterstellen, oder über deren psychische Befindlichkeiten zu spekulieren.

Das kommt natürlich noch hinzu.

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es ist kein prinzipieller unterschied zwischen einer gewalt die meine autonomie verletzt indem sie mich schlägt oder einer gewalt die meine autonomie verletzt, indem sie behauptet besser zu wissen als ich was in meinem denken vor sich geht.

Doch, da ist ein grundlegender prinzipieller Unterschied. Die "Gewalt" nämlich, die "deine Autonomie verletzt", indem sie behauptet etwas besser zu wissen als du, kannst du einfach ignorieren. Und das ist genau das, was du tun darfst, wenn es dich stört, und nicht mehr.

 

Gewalt, die dich schlägt, kannst du nicht ignorieren. Jedenfalls nicht, wenn der Ausübende etwas von seinem Handwerk versteht. Deshalb entstehen hier weitergehende Notwehrrechte.

 

Wenn du also zu viel "verbale Gewalt" durch manche Foranten erfährst, solltest du aufhören, deren Beiträge zu lesen. Das war's dann aber auch.

von notwehrrechten sprach ich nicht. etwas besser zu wissen als ich, ist kein problem. ich habe in vielem wiki-niveau.

 

dass es andere auswege gibt bei verbaler gewalt, weiß ich auch. aber es bleibt eine spezifische form von gewalt, verbale gewalt, emotionale gewalt.

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Es ist schon entlarvend, was hier ein User schreibt, der nie Hemmungen hatte, anderen Lügen zu unterstellen, oder über deren psychische Befindlichkeiten zu spekulieren.

in dieser form ist es eine lüge. in deiner form zu kommunizieren läßt selbstverständlich psychisches ahnen. allerdings ist auf details nichts zu schließen.

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Was hat eigentlich diese, in meinen Augen schon teilweise verletzende Diskussion über Helmut in den Kommentaren zu Moderatorentätigkeiten zu suchen? :(:thumbsdown:

bearbeitet von Aleachim
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Gast
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