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Müssen wir jetzt alle Latein lernen?


Katharer

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"Priester dürfen ab sofort ohne Erlaubnis ihres Bischofs die Messe im alten Ritus, also in Latein und mit dem Rücken zur Gemeinde, zelebrieren. Voraussetzung: Sie müssen den Papst als Obersten Hirten akzeptieren."

http://diepresse.com/home/panorama/religion/661935/Vatikan-erleichtert-alte-Messen-in-Latein

 

Der Vatikan macht die doppelte Rolle rückwärts und wir alle machen mit? Müssen wir in Zukunft Latein verstehen um zu wissen was in einer kath. Messe abläuft? Wer geht dann noch in die Kirche?

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Ich denke diesen Thread kann man getrost mit einem der drei anderen verschmelzen in denen UE schon diskutiert wird...

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Und das auf einem höheren Niveau. :facepalm:

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Wobei das schon interessant ist, wie es rüberkommt. Wäre es das einzige Problem mit der alten Messe, dass sie auf Latein (eine Sprache unter vielen) und mit dem Rücken zum Volk (wie bei den Protestanten) gefeiert wird, dann wäre das ganze die Aufregung nicht wert. Was an kirchenpolitischen wie theologischen Problemen dahintersteht, wird meist gar nicht erwähnt...

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Wobei das schon interessant ist, wie es rüberkommt. Wäre es das einzige Problem mit der alten Messe, dass sie auf Latein (eine Sprache unter vielen) und mit dem Rücken zum Volk (wie bei den Protestanten) gefeiert wird, dann wäre das ganze die Aufregung nicht wert. Was an kirchenpolitischen wie theologischen Problemen dahintersteht, wird meist gar nicht erwähnt...

 

Genau so ist es! Das eigentliche Problem ist nicht die Sprache (die für mich zwar keine Sprache unter vielen ist, sondern eine tote Sprache ist), sondern den reaktionären Versuch eine Liturgie wieder salonfähig zu machen die viele von uns nicht kennengelernt haben und in der sie sich auch nicht zu hause fühlen.

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Wobei das schon interessant ist, wie es rüberkommt. Wäre es das einzige Problem mit der alten Messe, dass sie auf Latein (eine Sprache unter vielen) und mit dem Rücken zum Volk (wie bei den Protestanten) gefeiert wird, dann wäre das ganze die Aufregung nicht wert. Was an kirchenpolitischen wie theologischen Problemen dahintersteht, wird meist gar nicht erwähnt...

 

Genau so ist es! Das eigentliche Problem ist nicht die Sprache (die für mich zwar keine Sprache unter vielen ist, sondern eine tote Sprache ist), sondern den reaktionären Versuch eine Liturgie wieder salonfähig zu machen die viele von uns nicht kennengelernt haben und in der sie sich auch nicht zu hause fühlen.

Es geht ja um die, die sich dort zuhause fühlen und diese Form brauchen. Du musst sie ja nicht besuchen.

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Wobei das schon interessant ist, wie es rüberkommt. Wäre es das einzige Problem mit der alten Messe, dass sie auf Latein (eine Sprache unter vielen) und mit dem Rücken zum Volk (wie bei den Protestanten) gefeiert wird, dann wäre das ganze die Aufregung nicht wert. Was an kirchenpolitischen wie theologischen Problemen dahintersteht, wird meist gar nicht erwähnt...

 

Genau so ist es! Das eigentliche Problem ist nicht die Sprache (die für mich zwar keine Sprache unter vielen ist, sondern eine tote Sprache ist), sondern den reaktionären Versuch eine Liturgie wieder salonfähig zu machen die viele von uns nicht kennengelernt haben und in der sie sich auch nicht zu hause fühlen.

Es geht ja um die, die sich dort zuhause fühlen und diese Form brauchen. Du musst sie ja nicht besuchen.

In meiner Kindheit und Jugend haben während der "alten Messe" die jüngeren Leute und das Mittelalter bis zur Wandlung vor der Kirche getratscht, das neue Auto bzw. den Sonntagsstaat des Nachbarn/der Nachbarin beäugt während die Alten unbeirrt von dem, was der Priester gerade machte, von Anfang bis Ende den Rosenkranz beteten.

Wird dies wieder gewünscht?

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Wobei das schon interessant ist, wie es rüberkommt. Wäre es das einzige Problem mit der alten Messe, dass sie auf Latein (eine Sprache unter vielen) und mit dem Rücken zum Volk (wie bei den Protestanten) gefeiert wird, dann wäre das ganze die Aufregung nicht wert. Was an kirchenpolitischen wie theologischen Problemen dahintersteht, wird meist gar nicht erwähnt...

 

Genau so ist es! Das eigentliche Problem ist nicht die Sprache (die für mich zwar keine Sprache unter vielen ist, sondern eine tote Sprache ist), sondern den reaktionären Versuch eine Liturgie wieder salonfähig zu machen die viele von uns nicht kennengelernt haben und in der sie sich auch nicht zu hause fühlen.

Es geht ja um die, die sich dort zuhause fühlen und diese Form brauchen. Du musst sie ja nicht besuchen.

In meiner Kindheit und Jugend haben während der "alten Messe" die jüngeren Leute und das Mittelalter bis zur Wandlung vor der Kirche getratscht, das neue Auto bzw. den Sonntagsstaat des Nachbarn/der Nachbarin beäugt während die Alten unbeirrt von dem, was der Priester gerade machte, von Anfang bis Ende den Rosenkranz beteten.

Wird dies wieder gewünscht?

Es gibt einige Menschen, die die "Alte Messe" lieben. Sei es in Verbindung mit Gregorianik, sei es als stille Messe. Du musst ja auch keine Rockmesse oder Familiengottesdienst besuchen.

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Es gibt einige Menschen, die die "Alte Messe" lieben. Sei es in Verbindung mit Gregorianik, sei es als stille Messe. Du musst ja auch keine Rockmesse oder Familiengottesdienst besuchen.

 

Zu 3/4 sind das solch Vorgestrige, die die Errungenschaften des II Vatiklanischen Konzils ablehnen und zurückwollen nach 1950.

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So ganz kann ich die Aufregung auch nicht nachvollziehen. Es ist ja nicht so, als ob z.B. Familiengottesdienste etc. verboten und die Messe im alten Ritus zum non plus ultra erhoben würden. Es wird doch lediglich die M ö g l i c h k e i t zur Zelebration derselben erleichtert. Diejenigen Priester und Gläubigen, die dies wünschen bzw. bevorzugen, haben es jetzt etwas einfacher.

Mit einem Verweis auf die "Vokabel" Toleranz: was ist daran so schlimm?

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Mit einem Verweis auf die "Vokabel" Toleranz: was ist daran so schlimm?
Der Effekt ist ungefähr der gleiche wie eine Zelle des Neokatechumenats in einer Gemeinde.

 

Ein Spaltungsvirus halt, mit dem Potential eine Gemeinde kaputt zu bekommen.

 

Daß Problem ist nicht die alte Form oder der alte Ritus und auch nicht das unterschiedliche ästhetische Empfinden der Gläubigen oder die leicht unterschiedliche Spiritualität, sondern daß die alte Form von einer Gruppe Gläubigen vereinahmt wird, deren Theologie und politisch-gesellschaftliches Verständnis von Kirche nicht mit dem übereinstimmt, wie es der heutige Ritus versteht.

 

Dadurch entsteht (zum ersten mal?) die Situation, daß lex orandi = lex credendi nicht mehr sicher ist.

 

Die alte Form kann selbstverständlich für die moderne Familienmesse verwendet werden - sogar leichter als die neue Form (parallele Lesungen in der Volkssprache, Predigtspiel unter Leitung der Gemeindereferentin, NGL, und was weiß ich nicht noch alles). Solange der Priester und sein Mini das Rituale durchziehen, ist alles in Ordnung.

 

Und wenn die Laienkommunion dann nicht innerhalb der Messe gespendet wird sondern erst danach kann es sogar ein Kommunionhelfer und als Handkommunion...

 

(Also ganz ehrlich - wäre das nicht mal was für Pfarrer Breitenbach???)

 

Aber man kann sich den Aufschrei der Anhänger der alten Form vorstellen, wenn man die alte Form auf diese Art dem Konzil anpassen würde.

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Mit einem Verweis auf die "Vokabel" Toleranz: was ist daran so schlimm?
Der Effekt ist ungefähr der gleiche wie eine Zelle des Neokatechumenats in einer Gemeinde.

 

Ein Spaltungsvirus halt, mit dem Potential eine Gemeinde kaputt zu bekommen.

 

Daß Problem ist nicht die alte Form oder der alte Ritus und auch nicht das unterschiedliche ästhetische Empfinden der Gläubigen oder die leicht unterschiedliche Spiritualität, sondern daß die alte Form von einer Gruppe Gläubigen vereinahmt wird, deren Theologie und politisch-gesellschaftliches Verständnis von Kirche nicht mit dem übereinstimmt, wie es der heutige Ritus versteht.

 

Dadurch entsteht (zum ersten mal?) die Situation, daß lex orandi = lex credendi nicht mehr sicher ist.

 

Die alte Form kann selbstverständlich für die moderne Familienmesse verwendet werden - sogar leichter als die neue Form (parallele Lesungen in der Volkssprache, Predigtspiel unter Leitung der Gemeindereferentin, NGL, und was weiß ich nicht noch alles). Solange der Priester und sein Mini das Rituale durchziehen, ist alles in Ordnung.

 

Und wenn die Laienkommunion dann nicht innerhalb der Messe gespendet wird sondern erst danach kann es sogar ein Kommunionhelfer und als Handkommunion...

 

(Also ganz ehrlich - wäre das nicht mal was für Pfarrer Breitenbach???)Aber man kann sich den Aufschrei der Anhänger der alten Form vorstellen, wenn man die alte Form auf diese Art dem Konzil anpassen würde.

Ganz sicher nicht. :D

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(Also ganz ehrlich - wäre das nicht mal was für Pfarrer Breitenbach???)Aber man kann sich den Aufschrei der Anhänger der alten Form vorstellen, wenn man die alte Form auf diese Art dem Konzil anpassen würde.
Ganz sicher nicht. :D
Ach komm - sein Vikar macht nach Messbuch und der Rest ergibt sich.
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Mit einem Verweis auf die "Vokabel" Toleranz: was ist daran so schlimm?
Der Effekt ist ungefähr der gleiche wie eine Zelle des Neokatechumenats in einer Gemeinde.

 

Ein Spaltungsvirus halt, mit dem Potential eine Gemeinde kaputt zu bekommen.

 

Daß Problem ist nicht die alte Form oder der alte Ritus und auch nicht das unterschiedliche ästhetische Empfinden der Gläubigen oder die leicht unterschiedliche Spiritualität, sondern daß die alte Form von einer Gruppe Gläubigen vereinahmt wird, deren Theologie und politisch-gesellschaftliches Verständnis von Kirche nicht mit dem übereinstimmt, wie es der heutige Ritus versteht.

 

Dadurch entsteht (zum ersten mal?) die Situation, daß lex orandi = lex credendi nicht mehr sicher ist.

 

Die alte Form kann selbstverständlich für die moderne Familienmesse verwendet werden - sogar leichter als die neue Form (parallele Lesungen in der Volkssprache, Predigtspiel unter Leitung der Gemeindereferentin, NGL, und was weiß ich nicht noch alles). Solange der Priester und sein Mini das Rituale durchziehen, ist alles in Ordnung.

 

Und wenn die Laienkommunion dann nicht innerhalb der Messe gespendet wird sondern erst danach kann es sogar ein Kommunionhelfer und als Handkommunion...

 

(Also ganz ehrlich - wäre das nicht mal was für Pfarrer Breitenbach???)

 

Aber man kann sich den Aufschrei der Anhänger der alten Form vorstellen, wenn man die alte Form auf diese Art dem Konzil anpassen würde.

Tja, man hat halt den Fehler gemacht, die alte Messe den Tradis zu überlassen.

Ich hab schon öfter auf die Anglikaner verwiesen, wo es ganz normal ist, etwa die Frühmesse am Sonntag in der alten Form und die Hauptmesse am Vormittag in der neuen Form zu zelebrieren.

Damit hat man verhindert, dass sich die Tradis die alte Messe unter den Nagel reißen konnten und hat die alte Messe in den Gemeinden gelassen (und wer am Sonntag was vor hat ist um eine stille und kurze Frühmesse vielleicht ganz froh)

 

Aber der Zug ist schon vor Jahrzehnten aus Rom abgefahren.

 

Werner

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(Also ganz ehrlich - wäre das nicht mal was für Pfarrer Breitenbach???)Aber man kann sich den Aufschrei der Anhänger der alten Form vorstellen, wenn man die alte Form auf diese Art dem Konzil anpassen würde.
Ganz sicher nicht. :D
Ach komm - sein Vikar macht nach Messbuch und der Rest ergibt sich.

Vikar? Welcher Vikar?

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(Also ganz ehrlich - wäre das nicht mal was für Pfarrer Breitenbach???)Aber man kann sich den Aufschrei der Anhänger der alten Form vorstellen, wenn man die alte Form auf diese Art dem Konzil anpassen würde.
Ganz sicher nicht. :D
Ach komm - sein Vikar macht nach Messbuch und der Rest ergibt sich.
Vikar? Welcher Vikar?
Er wird ja wohl kaum der einzige Priester in Schweinfurt und Umgebung sein.

 

 

Aber ich merke schon - ich bin zu subversiv.

bearbeitet von Flo77
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(Also ganz ehrlich - wäre das nicht mal was für Pfarrer Breitenbach???)Aber man kann sich den Aufschrei der Anhänger der alten Form vorstellen, wenn man die alte Form auf diese Art dem Konzil anpassen würde.
Ganz sicher nicht. :D
Ach komm - sein Vikar macht nach Messbuch und der Rest ergibt sich.
Vikar? Welcher Vikar?
Er wird ja wohl kaum der einzige Priester in Schweinfurt und Umgebung sein.

 

 

Aber ich merke schon - ich bin zu subversiv.

Man könnte ihm ja einen konservativen Kooperator zur Seite stellen, der im Hintergrund das Messbuch murmelt. :D

 

Werner

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Er wird ja wohl kaum der einzige Priester in Schweinfurt und Umgebung sein.

 

 

Aber ich merke schon - ich bin zu subversiv.

Man könnte ihm ja einen konservativen Kooperator zur Seite stellen, der im Hintergrund das Messbuch murmelt. :D
Genau das meinte ich.
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Er wird ja wohl kaum der einzige Priester in Schweinfurt und Umgebung sein.

 

 

Aber ich merke schon - ich bin zu subversiv.

Man könnte ihm ja einen konservativen Kooperator zur Seite stellen, der im Hintergrund das Messbuch murmelt. :D
Genau das meinte ich.

also, Werner, auch das Blödeln hat seine Grenzen. Du kennst Roland Breitenbach (und ich auch). Da würde er nie mittun, auch jetzt nict, wo er "nur noch" mitarbeitender Ruhestandspriester in de Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum ist.

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Er wird ja wohl kaum der einzige Priester in Schweinfurt und Umgebung sein.

 

 

Aber ich merke schon - ich bin zu subversiv.

Man könnte ihm ja einen konservativen Kooperator zur Seite stellen, der im Hintergrund das Messbuch murmelt. :D
Genau das meinte ich.

also, Werner, auch das Blödeln hat seine Grenzen. Du kennst Roland Breitenbach (und ich auch). Da würde er nie mittun, auch jetzt nict, wo er "nur noch" mitarbeitender Ruhestandspriester in de Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum ist.

Ich hoffe doch, du hast nicht gedacht, ich meine das ernst!

 

Werner

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Lieber Katharer,

 

 

"Priester dürfen ab sofort ohne Erlaubnis ihres Bischofs die Messe im alten Ritus, also in Latein und mit dem Rücken zur Gemeinde, zelebrieren. Voraussetzung: Sie müssen den Papst als Obersten Hirten akzeptieren."

 

 

Der Vatikan macht die doppelte Rolle rückwärts und wir alle machen mit? Müssen wir in Zukunft Latein verstehen um zu wissen was in einer kath. Messe abläuft? Wer geht dann noch in die Kirche?

Der Papst und mit ihm viele Christen haben mit Schrecken erkannt welchen immensen Schaden die Neue Liturgie mit dem Rücken zu JESUS CHRISTUS dem Glauben der Menschen antut.

 

- Die Tridentinische Messe ist nur ein Zwischenschritt um JESUS CHRISTUS der bei der Heiligen Messe immer anwesend ist, wieder in den Mittelpunkt der Feier zu setzen.

 

- Im nächsten Schrit wird das Latein ersetzt durch die allen verständliche Landessprache - der Text der Neuen Liturgie ist gut gelungen.

 

- Dann muß der Celebrant den schmalen Tresen an der Altarwand verlassen und sich bei der Wandlung mit dem Angesicht zu JESUS CHRISTUS - und dem Rücken zum Volk - an den 6-10 m von der Altarwand stehenden Altartisch stellen.

 

- Nun wird allen Anwesenden deutlich daß JESUS an der Altarwand kaum sichtbar ist.

 

- Der Papst wird anordnen daß große Kreuze mit dem leidenden JESUS 1-2m vor der Altarwand aufgestellt werden - 6m groß wenn das Kirchenschiff 10m hoch ist.

 

Dann wird die Heilige Messe den Menschen wieder verständlich - auch den Ungläubigen.

 

Die Änderung der Neuen Liturgie muß, um liberale Christen nicht zu verprellen, behutsam Schritt für Schritt durchgeführt werden.

 

 

 

Gruß

josef

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Und nachdem Tradis und liberale Christen die Kirche verlassen haben, können die verständnisvollen Ungläubigen den Rücken des Priesters ansehen, der den Altar, wo Jesus ist, verdeckt, damit es bloß keiner merkt. :facepalm:

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Er wird ja wohl kaum der einzige Priester in Schweinfurt und Umgebung sein.

 

 

Aber ich merke schon - ich bin zu subversiv.

Man könnte ihm ja einen konservativen Kooperator zur Seite stellen, der im Hintergrund das Messbuch murmelt. :D
Genau das meinte ich.

also, Werner, auch das Blödeln hat seine Grenzen. Du kennst Roland Breitenbach (und ich auch). Da würde er nie mittun, auch jetzt nicht, wo er "nur noch" mitarbeitender Ruhestandspriester in de Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum ist.

Ich hoffe doch, du hast nicht gedacht, ich meine das ernst!

 

Werner

 

deswegen ja auch der Hinweis, dass das Blödeln seine Grenzen hat. :D

 

Flo sieht das womöglich als Bestätigung seiner Idee.

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... Wäre es das einzige Problem mit der alten Messe, dass sie ... mit dem Rücken zum Volk (wie bei den Protestanten) gefeiert wird, ...

Das kann man so pauschal nicht sagen, das hängt davon ab, wie der Altar steht - ich kenne beide Varianten (Rücken / Angesicht). Wenn's irgendwie geht, stehen Pfarrer / Pfarrerin aber nicht mit dem Rücken zu den Gottesdienstbesuchern.

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