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Anfängerfragen


Kinga

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purgatorium ist eigentlich der (ein) Ort der Reinigung.

Ja, das ist klar. Diese Vorhölle aber ist ja echt unnötig.

Unnötig? Unter der Prämisse eines gütigen und gleichzeitig gerechten Gottes, der den Menschen je nach Lebensweise ein unterschiedliches Jenseits beschieden hat, ist so etwas wie das Purgatorium logische Konsequenz. Das hebt die katholische Vorstellungswelt des Jenseits wohltuend und positiv von der protestantischen ab, die nur eine jenseitige Selektionsrampe zum Zeitpunkt des Todes kennt, ggf. verschoben auf den Jüngsten Tag.

Ach, naja. Ein gnädiger Gott kann auch direkt in den Himmel lassen.

 

Aber ich meinte den(abgeschafften) Limbus, die "Vorhölle" mit unnötig.

Das Purgatorium ist nicht der Limbus.

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Urdu, ich danke dir für deine Beiträge, sie haben sich sehr schön gelesen.

 

Lieben Dank, für die Willkommenswünsche und die wirklich sehr interessanten Antworten. Ihr habt mir da, denk ich, schon mehr weiter geholfen, als ihr ahnt. Gerade der Teil zu Hölle und Fegefeuer/Purgatorium war schön zu lesen. Gibt mir Hoffnung, daß bei mir noch nicht alles verloren ist ;)

 

Und bei den Antworten zu meiner letzten Frage, musste ich irgentwie an meine Kindheit denken, die ich im Rheinland verbracht habe, wo (trotz (teils form-)evangelischer Eltern) der Katholizismus doch immer irgentwo präsent war. Und ich hatte eine schöne Kindheit.

 

 

3) hab ich vergessen

Vielleicht fällt´s Dir ja wieder ein. ;)

 

Ja, ist es.

Ich wollte noch wissen, ob es sowas, wie unverzeihliche Sünden gibt.

 

Ganz liebe Grüße

Kinga

 

Au weia.

Weßt du, ich kenne einen Menschen, der hat sich durch viele Jahre schwer an mir vergangen. (Nein, nicht sexuell. Aber so, dass er wohl im Gefängnis landen hätte können, wenn es ruchbar geworden wäre.) Irgendwann hab ich dem die Hand zur Versöhnung hingestreckt.

Er hat sie ausgeschlagen.

Da ist nichts zu machen.

Ich kann das nur meinem Gott zur Entscheidung vorlegen. Der weiß mehr als ich, und so wird's schon recht werden.

 

Daß du ihm die Hand gereicht hast, war eine große Geste. Aber stimmt, am Ende liegt alles in Gottes Hand, soweit bin ich in meiner Erkenntnis zumidest schonmal.

 

Liebe Grüße

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purgatorium ist eigentlich der (ein) Ort der Reinigung.

Ja, das ist klar. Diese Vorhölle aber ist ja echt unnötig.

Unnötig? Unter der Prämisse eines gütigen und gleichzeitig gerechten Gottes, der den Menschen je nach Lebensweise ein unterschiedliches Jenseits beschieden hat, ist so etwas wie das Purgatorium logische Konsequenz. Das hebt die katholische Vorstellungswelt des Jenseits wohltuend und positiv von der protestantischen ab, die nur eine jenseitige Selektionsrampe zum Zeitpunkt des Todes kennt, ggf. verschoben auf den Jüngsten Tag.

Ach, naja. Ein gnädiger Gott kann auch direkt in den Himmel lassen.

 

Aber ich meinte den(abgeschafften) Limbus, die "Vorhölle" mit unnötig.

Das Purgatorium ist nicht der Limbus.

Ja, soweit ist das klar.

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Unnötig? Unter der Prämisse eines gütigen und gleichzeitig gerechten Gottes, der den Menschen je nach Lebensweise ein unterschiedliches Jenseits beschieden hat, ist so etwas wie das Purgatorium logische Konsequenz. Das hebt die katholische Vorstellungswelt des Jenseits wohltuend und positiv von der protestantischen ab, die nur eine jenseitige Selektionsrampe zum Zeitpunkt des Todes kennt, ggf. verschoben auf den Jüngsten Tag.

Ach, naja. Ein gnädiger Gott kann auch direkt in den Himmel lassen.

Ja, aber ein gerechter nicht.

 

Aber ich meinte den(abgeschafften) Limbus, die "Vorhölle" mit unnötig.

Ok.

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Unnötig? Unter der Prämisse eines gütigen und gleichzeitig gerechten Gottes, der den Menschen je nach Lebensweise ein unterschiedliches Jenseits beschieden hat, ist so etwas wie das Purgatorium logische Konsequenz. Das hebt die katholische Vorstellungswelt des Jenseits wohltuend und positiv von der protestantischen ab, die nur eine jenseitige Selektionsrampe zum Zeitpunkt des Todes kennt, ggf. verschoben auf den Jüngsten Tag.

Ach, naja. Ein gnädiger Gott kann auch direkt in den Himmel lassen.

Ja, aber ein gerechter nicht.

 

Aber ich meinte den(abgeschafften) Limbus, die "Vorhölle" mit unnötig.

Ok.

 

woher wissen wir/weißt du was für gott gerecht ist?

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Unnötig? Unter der Prämisse eines gütigen und gleichzeitig gerechten Gottes, der den Menschen je nach Lebensweise ein unterschiedliches Jenseits beschieden hat, ist so etwas wie das Purgatorium logische Konsequenz. Das hebt die katholische Vorstellungswelt des Jenseits wohltuend und positiv von der protestantischen ab, die nur eine jenseitige Selektionsrampe zum Zeitpunkt des Todes kennt, ggf. verschoben auf den Jüngsten Tag.

Ach, naja. Ein gnädiger Gott kann auch direkt in den Himmel lassen.

Ja, aber ein gerechter nicht.

 

Aber ich meinte den(abgeschafften) Limbus, die "Vorhölle" mit unnötig.

Ok.

 

woher wissen wir/weißt du was für gott gerecht ist?

Das ist nicht die Frage. Bei Gottes Gerechtigkeit geht es darum, wem er gerecht wird.

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woher wissen wir/weißt du was für gott gerecht ist?

Weil ich ein Gerechtigkeitsempfinden habe. Erfüllt ein Gott das nicht, wird er von mir nicht angebetet.

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woher wissen wir/weißt du was für gott gerecht ist?

Weil ich ein Gerechtigkeitsempfinden habe. Erfüllt ein Gott das nicht, wird er von mir nicht angebetet.

 

also bist DU der maßstaab?

also bist DU gott?

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woher wissen wir/weißt du was für gott gerecht ist?
Weil ich ein Gerechtigkeitsempfinden habe. Erfüllt ein Gott das nicht, wird er von mir nicht angebetet.

also bist DU der maßstaab?

also bist DU gott?

Diese Reaktion war so vorhersehbar wie das Amen in der Kirche. Zwischenfrage: Woher habe ich denn mein Gerechtigkeitsempfinden, mein Gewissen?

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Das ist nicht die Frage. Bei Gottes Gerechtigkeit geht es darum, wem er gerecht wird.

 

... sagt wer?

(außer dir.)

Reicht ja auch, wenn's wahr ist. ;)

Ich hab das schon mal erläutert: Ich nähere mich dem sprachlich an.

Wörter auf -keit und -igkeit sind von Adjektiva abgeleitete Abstrakta.

Das ursprüngliche Wort in unserm Fall heißt "gerecht".

Man kann gerecht sein, was aber nicht viel heißt, so als Aussage genommen.

Man kann gerecht urteilen, wenn man zum Urteilen berufen ist und allem Abzuwägenden im zu beurteilenden Fall gerecht wird.

Und da haben wir's jetzt: Einer Person oder Sache gerecht zu werden, das ist der eigentliche Sinn des Wortes "gerecht".

 

In diesem Sinne hoffe ich auf einen gerechten Gott.

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Diese Reaktion war so vorhersehbar wie das Amen in der Kirche. Zwischenfrage: Woher habe ich denn mein Gerechtigkeitsempfinden, mein Gewissen?

 

vorhersehbarkeit:

noch ein indiz dafür, dass du gott bist.

 

dein gerechtigkeitsempfinden:

vielleicht hast du es dir ja selbst erschaffen, wenn du gott bist.

vielleicht aber auch irgendwie logisch erarbeitet.

vielleicht wurde es dir anerzogen.

vielleicht spricht auch gott aus deinem gerechtigkeitsempfinden - vielleicht hat er es dir geschenkt.

...

keine ahnung. ich weiß es nicht.

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Weil ich ein Gerechtigkeitsempfinden habe. Erfüllt ein Gott das nicht, wird er von mir nicht angebetet.

Da wird er sich aber kränken :winke:

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Das ist nicht die Frage. Bei Gottes Gerechtigkeit geht es darum, wem er gerecht wird.

 

... sagt wer?

(außer dir.)

Reicht ja auch, wenn's wahr ist. ;)

Ich hab das schon mal erläutert: Ich nähere mich dem sprachlich an.

Wörter auf -keit und -igkeit sind von Adjektiva abgeleitete Abstrakta.

Das ursprüngliche Wort in unserm Fall heißt "gerecht".

Man kann gerecht sein, was aber nicht viel heißt, so als Aussage genommen.

Man kann gerecht urteilen, wenn man zum Urteilen berufen ist und allem Abzuwägenden im zu beurteilenden Fall gerecht wird.

Und da haben wir's jetzt: Einer Person oder Sache gerecht zu werden, das ist der eigentliche Sinn des Wortes "gerecht".

 

In diesem Sinne hoffe ich auf einen gerechten Gott.

 

vielleicht geht es aber auch darum, ob du ihm gerecht wirst.

und wer weiß wie viel oder wie wenig dafür nötig ist?!

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Weil ich ein Gerechtigkeitsempfinden habe. Erfüllt ein Gott das nicht, wird er von mir nicht angebetet.

Da wird er sich aber kränken :winke:

 

:D Er wird's überleben. Und es gibt schließlich noch genug andere.

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Interessantes Detail am Rande zum Thema Fegefeuer:

 

Der 5. Artikel (von insgesamt 33) der Union von Brest besagt, dass man "nicht über das Fegefeuer diskutieren werde, sondern sich auf die Lehre der Heiligen Kirche verlassen werde".

 

So mussten die Unierten nicht auf einmal ans Fegefeuer glauben, und was man unter "Lehre der Heiligen Kirche" zum Thema Fegefeuer verstand, blieb auch jedem überlassen, man verzichtete ja darauf, darüber zu sprechen.

 

Werner

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Danke, für die Antwort.

 

Das klang wirklich schonmal sehr interessant. Und irgentwie merke ich, daß die Vorurteile, die mir so um die Ohren fliegen auf dünnen Beinen stehen.

 

Mal sehen, was sonst noch kommt.

 

Liebe Grüße

Lieber Kinga, wenn Du ein wirklicher Sucher bist, dann kann ich Dir folgende Seiten nur wärmstens empfehlen:Glaube und Erkenntnis(tiefgründig und logisch bez. einzelner Glaubensfragen), Das Geheimnis des Menschen(Hinführung zum Glauben durch wissenschaftliche Fakten) und Dies und das(Schilderungen von Erlebnissen auf dem Glaubensweg).

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woher wissen wir/weißt du was für gott gerecht ist?

Weil ich ein Gerechtigkeitsempfinden habe. Erfüllt ein Gott das nicht, wird er von mir nicht angebetet.

Das ist richtig. Ein Gott muss dem, was ihm untertan ist, also den Dingen, den Wesen gerecht werden. Würde er dem nicht gerecht, hätte er eine falsche Vorstellung von den Dingen, Wesen. Er kann also alles nur gemäß der Wahrheit behandeln, also gerecht...

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Interessantes Detail am Rande zum Thema Fegefeuer:

 

Der 5. Artikel (von insgesamt 33) der Union von Brest besagt, dass man "nicht über das Fegefeuer diskutieren werde, sondern sich auf die Lehre der Heiligen Kirche verlassen werde".

 

So mussten die Unierten nicht auf einmal ans Fegefeuer glauben, und was man unter "Lehre der Heiligen Kirche" zum Thema Fegefeuer verstand, blieb auch jedem überlassen, man verzichtete ja darauf, darüber zu sprechen.

 

Werner

 

Heute kann es sich - in diesem "babylonischen Chaos" - nicht mehr darum handeln, was die Kirchen glauben und lehren, sondern um das, was wahr ist. Jeder einzelne Mensch muss sich die Wahrheit selbst erarbeiten, wenn er nicht zu Grunde gehen will.

 

Ob es ein Fegefeuer gibt oder nicht, muss sich aus der Beschaffenheit des Menschen und den Verhältnissen nach dem Tod logisch ergeben. Wenn die Seele nach dem Tod noch Begierden hat, die nur im Irdischen befriedigt werden können, so ist ganz klar, dass die Seele da nach dem Tod den Schmerz unerfüllbarer Wünsche erlebt und zwar solange bis sie resigniert. Das ist das Fegefeuer.

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Liebe Kinga,

 

 

...

Ich wollte noch wissen, ob es sowas, wie unverzeihliche Sünden gibt.

Gibt es.

 

JESUS hat sie in Markus 3, 28-29 benannt:

 

·
28
Wahrlich, ICH sage euch: Alle Sünden werden den Menschenkindern vergeben, auch die Lästerungen, wieviel sie auch lästern mögen;

·
29
wer aber den HEILIGEN GEIST lästert, der hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist ewiger Sünde schuldig.

 

Wer sich vom HEILIGEN GEIST GOTTES nichts sagen lässt, den kann der HEILIGE GEIST nicht aus der selbstverschuldeten Verfallenheit an das Böse retten.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Liebe Mn,

 

 

 

...

Das Fegefeuer wurde abgeschafft, die Hölle existiert noch.... Fegefeuer ist Vorstellung einer Reinigung der Seele bevor man in den Himmel kommen konnte. Für die nicht ganz super Guten, die aber für die Hölle viel zu gut waren. Naja, so ähnlich.

Der limbus infantium ist abgeschafft - das Purgatorium bleibt nach wie vor bestehen.

 

 

 

Gruß

josef

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Liebe Kinga,

 

 

...

Ich wollte noch wissen, ob es sowas, wie unverzeihliche Sünden gibt.

Gibt es.

 

JESUS hat sie in Markus 3, 28-29 benannt:

 

·
28
Wahrlich, ICH sage euch: Alle Sünden werden den Menschenkindern vergeben, auch die Lästerungen, wieviel sie auch lästern mögen;

·
29
wer aber den HEILIGEN GEIST lästert, der hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist ewiger Sünde schuldig.

 

Wer sich vom HEILIGEN GEIST GOTTES nichts sagen lässt, den kann der HEILIGE GEIST nicht aus der selbstverschuldeten Verfallenheit an das Böse retten.

 

 

Gruß

josef

 

 

laut kkk kann selbst diese sünde von gott vergeben werden, wenn man sich nicht absichtlich dagegen weigert.

und meines wissens, siehst du den kkk durchaus als vom heiligen geist inspiriert.

 

 

1864 „Wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften" (Mk 3,29) [Vgl. Mt 12,32; Lk 12,10]. Die Barmherzigkeit Gottes ist grenzenlos; wer sich aber absichtlich weigert, durch Reue das Erbarmen Gottes anzunehmen, weist die Vergebung seiner Sünden und das vom Heiligen Geist angebotene Heil zurück [Vgl. DeV 46.]. Eine solche Verhärtung kann zur Unbußfertigkeit bis zum Tod und zum ewigen Verderben führen.

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Hallo liebe Kinga,

hier meine Antworten zu Deinen wichtigen Fragen:

 

Zu 1.

Für mich als Katholik ist der Papst als Stellvertreter Christi, der Nachfolger

des Apostel Petrus. Selbstverständlich gehört volle Loyalität dazu. Wenn der Papst

für mich die gleiche Bedeutung hätte wie ein Politiker, dann kann ich nicht katholisch sein,

sondern evangelisch, oder muslimisch, oder buddhistisch, oder Anhänger einer Sekte.

Ich entschuldige mich auch nicht bei Papstgegner, weil ich katholisch bin.

Als Katholik muss man bereit sein Anfeindungen, Schmähungen, Aggressionen zu ertragen.

 

Zu 2.

Als Katholik ist man nicht immer konservativ. Aber meist sind die Konservativen

katholisch. Da ich in der DDR lebte, kann ich wohl begründet sagen, dass im "linken

Lager" Katholiken wohl kaum zu finden sind. Es kommt auf das jeweilige Problem an,

für manche bin ich ein Linker, für andere ein Rechter.

 

 

Zu 6.

Es ist nicht nur schön, vor allem gut, katholisch zu sein, weil ich in einer weltumspannenden

Gemeinschaft von Menschen aller Kulturen lebe, die auf Jesus Christus vertrauen.

Keine Verfolgung, keine rechte oder linke Diktatur konnte diese Glaubensfreude zerstören

Katholiken sind Abenteurer.

Zum "Schmökern", wie Katholiken so "ticken" empfehle ich: Dr.Manfred Lütz "Lebenslust" und

"Gott, eine kleine Geschichte des Größten"

Richard Rohr "Warum katholisch?", Matthias Mattussek "Das Abenteuer, katholisch zu sein"

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Da ich in der DDR lebte, kann ich wohl begründet sagen, dass im "linken

Lager" Katholiken wohl kaum zu finden sind.

Was wohl daran liegen dürfte, daß Katholiken dort eh nur schwer zu finden sind.

 

Zum "Schmökern", wie Katholiken so "ticken" empfehle ich: Dr.Manfred Lütz "Lebenslust" und

"Gott, eine kleine Geschichte des Größten"

Richard Rohr "Warum katholisch?", Matthias Mattussek "Das Abenteuer, katholisch zu sein"

Lütz, Mattussek ... ? Oh ...

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