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Zukunft der kath. Kirche


momo

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Ich versuchs mal:

Zukunft der kath Kriche, da wird einem Angst. In Köln und Umgebung gibt es, glaube ich, keinen Prister unter 60 (gehöre übringesn nicht zu den Menschen, die glauben dass Aufhebung des Zölibats und Frauen als Priester, die kath Kirchen voller machen- funktioniert ja schon nicht bei den Evangelen).

Ich kennen keinen Verein in Deutschland, der von seinen eigenen Mitgliedern so gedisst wird, wie die kath Kirche. Wie sich Einzelne Repräsentanten über ihren Vereinn, auch öffentlich, äußern, ist echt der Wahnsinn. Irgendwie ist die kath Kirche hier in diesem land, vor allen Dingen eins: deutsch. Man rafft nicht, dass man man Mitglied eines weltweiten Verbandes ist. In der es alle Strömungen gibt. Kein Verband schafft es, es allen Strömungen recht zu machen.

Weiter mache ich jetzt erst mal nicht, weil ich jetzt schon schlimmste Befürchtungen habe, was die Reaktionen betrifft.

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I

Ich kennen keinen Verein in Deutschland, der von seinen eigenen Mitgliedern so gedisst wird, wie die kath Kirche. Wie sich Einzelne Repräsentanten über ihren Vereinn, auch öffentlich, äußern, ist echt der Wahnsinn. Irgendwie ist die kath Kirche hier in diesem land, vor allen Dingen eins: deutsch. Man rafft nicht, dass man man Mitglied eines weltweiten Verbandes ist.

 

Das sehe ich ähnlich. Die deutschen Katholiken sind unglaublich provinziell und schauen kaum über den Tellerrand. In einer andauernden Nabelschau und Fixierung auf Angelegenheiten, die nur weltkirchlich zu regeln oder gar nicht zu ändern sind, erzeugt man einen permanenten Dauerfrust. Vielmehr soll am deutschen Wesen die Welt und vor allem der Vatikan genesen.

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Franciscus non papa

wird das nun ein jammer, klagen, weinen, zagen-thread der besonders romtreuen katholiken. am vaticanischen wesen wird das christentum genesen???

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Man kann auch als nichtvatikanbegeisterter in das Jammern, Weinen und Zagen einstimmen.

Mit der Kirche in Deutschland geht's bergab. Und diese Talfahrt ist inzwischen selbst mit den allerbesten rosa Brillen nicht mehr zu übersehen.

Die ganzen netten Aktionen, die dies verhindern sollen, werden nicht helfen. Der Aufruf des Katholikentages, schon wieder einen neuen Aufbruch zu wagen, wirkt entsetzlich hilflos. Die Neuorganisationen der Diözesen, wie wir gerade in Augsburg sehen, werden keine wirkliche Verbesserungen bringen. Der frenetische Jubel über den supertollen Jugendkatechismus verklingt als hohles Echo. Die Strukturen brechen zusammen und die Gläubigen brechen aus. Die Todes- und Austrittszahlen überschreiten in den letzten Jahrzehnten die Eintritts- und Taufzahlen in großem Maße.

 

Das Ausbrechen aus einer Sektenmentalität wird auch nicht so richtig gelöst, indem man sich dem Vatikan anschließt, der selbst immer deutlicher sektiererische Parolen ausgibt. Die Verbindung zur Außenwelt - also das, was einer Sektenmentalität widerstrebt - wird nicht gewünscht, nicht gefördert, sogar gehemmt oder verhindert. Alte Mauern werden gestärkt, und an anderen Stellen neue Mauern hochgezogen.

 

Wenn keine Möglichkeit zur Änderung besteht, dann ist Jammern, Weinen und Zagen in all seinen verschiedenen Formen die einzige Möglichkeit, mit der Situation umzugehen. Was denn sonst?

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Franciscus non papa

wenn ihr es doch auf dem niveau bachs könntet, dieses klagen, dann wäre schon viel geholfen.

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Das sehe ich ähnlich. Die deutschen Katholiken sind unglaublich provinziell und schauen kaum über den Tellerrand. In einer andauernden Nabelschau und Fixierung auf Angelegenheiten, die nur weltkirchlich zu regeln oder gar nicht zu ändern sind, erzeugt man einen permanenten Dauerfrust. Vielmehr soll am deutschen Wesen die Welt und vor allem der Vatikan genesen.

Finde ich auch. Mehr Befreiungstheologie im Austausch mit Südamerika! Mehr liturgischen Tanz wie in Afrika! Und dies alles soll weltkirchlich in einer nichtproviniellen Neuausgabe des KKK (= Kompendium europäischer Konzepte) und in einem nichtproviniell aufgearbeiteten Messbuch.

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Was denn sonst?
Sich mal fragen, wo das eigene Vertrauen auf den Herrn geblieben ist?

Die Frage ist doch eher, wie dieses Vertrauen auf den Herrn aussehen soll. Ob nicht Klagen, Weinen und Zagen eine Phase dieses Vertrauens sind?

Jesus hat damals im Garten Getsemani auch geklagt, geweint und gezagt. Ich glaube, dass diese Phase nicht übergangen werden kann. Dass man dabei immer auf den Engel hoffen kann, der einen wieder mit Ruhe und Entschlossenheit erfüllen wird, ist dabei unbenommen. Aber so zu machen, als wäre der Engel schon da gewesen und man könne diese Phase für beendet erklären, sieht doch jetzt, solange niemand einen überzeugenden Plan benennen kann, sehr verfrüht und nach Zweckoptimismus aus. Die Tendenz ist zwar richtig: Vertrauen. Aber wir haben doch noch nicht geklärt, worauf genau wir vertrauen sollen. Darauf, dass Gott schon alles wieder richten wird?

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am vaticanischen wesen wird das christentum genesen???

Das wäre ein prima Konzept, wenn man dem vatikanischen Wesen zutrauen könnte, dass es nicht vatikanische Interessen verabsolutiert.

Man darf gar nicht darüber nachdenken, was sich an dem vatikanischen Wesen alles ändern müsste, damit das Christentum an ihm genesen könnte. Die im Vatikan stehen doch genau so hilflos vor der geschichtlichen Dynamik, die über uns rollt, wie wir. Oder sogar noch hilfloser, weil man sich im Vatikan der Probleme in Xland und Yreich nicht so bewusst ist, wie in Xland und Yreich.

So lange die Probleme der heutigen Menschen in Afghanistan, Deutschland, Südafrika, Zentralbrasilien und an der Costa Brava summarisch als "Zeitgeist" zusammengefasst werden, ist da wohl nicht viel zu holen.

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Das sehe ich ähnlich. Die deutschen Katholiken sind unglaublich provinziell und schauen kaum über den Tellerrand. In einer andauernden Nabelschau und Fixierung auf Angelegenheiten, die nur weltkirchlich zu regeln oder gar nicht zu ändern sind, erzeugt man einen permanenten Dauerfrust. Vielmehr soll am deutschen Wesen die Welt und vor allem der Vatikan genesen.

Nunja, auf einen deutschen Bischof von Rom hätten wir wohl gut verzichten können. Bei Ratzingers deutschem Wesen kann für die Weltkirche von "genesen" keine Rede sein.

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Das kommt aber ganz stark darauf an, was man unter "genesen" versteht. Definiert man "Genesung" als "Angleichung an die wahrhaft wahre, christliche und gute Gesinnung des Papstes", dann ist die Genesung doch bereits in vollem Gange. Und wo die Gesinnung des Papstes mit der Gesinnung der Kirche und der Rechtgläubigkeit gleichgesetzt wird, ist es geradezu ein "schwerer Missbrauch", eine Genesung abzustreiten.

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Wenn keine Möglichkeit zur Änderung besteht, dann ist Jammern, Weinen und Zagen in all seinen verschiedenen Formen die einzige Möglichkeit, mit der Situation umzugehen. Was denn sonst?

Metanoia?

Neu denken?

"Kirche" neu denken?

"Reich Gottes" neu denken?

"Glauben" neu denken?

 

Kann sein, dass dann auf einmal klar wird, dass gar nicht so viel Grund zum Jammern und Klagen besteht, sondern dass man überall Spuren des wehenden Geistes entdeckt?

Und das, was momentan zusammenbröselt, als Ausdruck notwendigen Zurücklassens von falschen oder überholten Entwicklungen sehen kann?

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Alles, was Du genannt hast, ist unverzichtbar und ich bin wahrscheinlich einer der Ersten, die es befürworten.

Aber diese Umkehren = Veränderung und dieses "Neu ..." hat eine ganz dicken Haken: Aller Anfang ist schwer. Und man kann nicht aus dem Stand heraus das bringen, was eigentlich notwendig wäre. Und dadurch ist es prima angreifbar und von den Gegnern jeder Veränderung und Neuerung als misslungenes und abschreckendes Beispiel verwendbar.

Und so ist all das Gute und Unverzichtbare, das Du genannt hast, auch eine Quelle (vielleicht sogar momentan DIE Quelle) vieles Jammerns und Klagens - auf allen Seiten.

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Alles, was Du genannt hast, ist unverzichtbar und ich bin wahrscheinlich einer der Ersten, die es befürworten.

Aber diese Umkehren = Veränderung und dieses "Neu ..." hat eine ganz dicken Haken: Aller Anfang ist schwer. Und man kann nicht aus dem Stand heraus das bringen, was eigentlich notwendig wäre. Und dadurch ist es prima angreifbar und von den Gegnern jeder Veränderung und Neuerung als misslungenes und abschreckendes Beispiel verwendbar.

Und so ist all das Gute und Unverzichtbare, das Du genannt hast, auch eine Quelle (vielleicht sogar momentan DIE Quelle) vieles Jammerns und Klagens - auf allen Seiten.

Ich hatte eigentlich jeden einzelnen von uns gemeint.

Es geht mir nicht darum, dass man etwas "bringen" müsste. Sondern anders hinschauen. Dann kann es sein, dass man sieht, was Jesaia (43,19) sieht: "Seht her, nun mache ich etwas Neues. /

Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht?"

 

Das kannst du tun und ich kann es tun - und dieser veränderte Blick setzt Energien frei für das, was wachsen soll/will/kann.

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ich verstehe das jammern nicht. was ist kirche? das schöne gebäude? es diente schon als pferdestall oder salzlager. wieviel kirchen sind erbaut und wieder zerfallen?

 

ist kirche eine organisation mit ihren menschlichen strukturen, ihren daraus entstehenden strukturellen sünden? ist kirche die persönlichen eigenschaften der renaissancepäpste, prügelnder bischöfe, mißbrauchender kardinäle, trinkender priester, intrigierender beiräte?

 

nein, kirche ist jeder einzelne mensch mit seinem konkreten leben. jammerst du, ist kirche jammervoll. freust du dich, ist kirche freudvoll. hoffst du, ist kirche hoffnungsfroh.

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Was denn sonst?

Sich mal fragen, wo das eigene Vertrauen auf den Herrn geblieben ist?

Hm, gut und schön, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass der Herr will, dass wir sebst was ändern.

Und ja, dabei kann man sich aufregen und aufreiben.

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Das Nichtachten des Jammerns (bis hin zur unverhohlenen Verachtung des Jammers) ist übrigens ein Grund, warum so viele Kirchenreparatur-Versuche so hölzern, grüntischig und menschenverachtend wirken.

Da werden Kirchen geschlossen, an denen Herzen hingen. Da werden Fronleichnamsprozessionen nicht mehr durchgeführt. Da wird einem eine Menge Vertrautes nicht mehr gegeben - oft genug, weil man es einfach nicht mehr geben KANN. So weit, so gut. Aber dann wird einem auch noch das Jammern über diese Verluste mies gemacht. Anstatt dass man erst mal wertschätzt, dass es hier Leute gibt, denen das Herz ob dieser Verluste blutet. Ganz schnell wird man mit Jammeralternativen überschüttet. Nur nicht jammern! Es gibt so viel Positives. Always look on the bright side of life!

 

Wir schließen doch keine Pfarreien! I wo! Wir geben den Leuten im Dorf Gelegenheit, über den Tellerrand zu schauen! Endlich zu kooperieren, sich zu vernetzen!

Die Ehrenamtlichen, Nebenamtlichen und Hauptamtlichen leiden ja auch nicht an Überlastung! I wo! Sondern es werden ihnen so viele Möglichkeiten geboten, sich einzubringen, wie noch nie zuvor!

Da wird keine Messe gestrichen. I wo! Da wird die Gelegenheit gegeben, sich in Mitfahrgemeinschaften zu organisieren und Neuland zu betreten, andere Menschen und andere Kirchen kennen zu lernen, den Horizont zu erweitern. Oder in Wortgottesfeiern endlich mal das Wort Gottes ohne den zeitlichen Zusatzballast einer Eucharistiefeier kennen zu lernen.

 

Da gibt es doch nichts zu Jammern! Man muss nur lernen, das halbvolle Glas zu sehen, und nicht jammervoll auf das halbleere zu starren.

 

Man müsste den Monty Pythons noch mal nachträglich einen kirchlichen Orden für das Leben des Brian geben, besonders für die Persiflage auf Schönfärberei in ihrem Kreuzigungslied: Always look ... Pfeif Dir eins!

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Man sollte, wenn man nach der Zukunft der Kirche fragt einen deutliche Unterscheidung treffen in das was "Lumen Gentium als Mysterium und Ursakrament benennt und in die weltliche Organisation.

 

Das Mysterium ist das, wovon Christus spricht, wenn er sagt: und siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Mt.28,20)

 

Was die weltliche Organisation anlangt....wahrscheinlich wird die römische Amtskirche eines Tages so implodieren wie die Sowjet Union und die Regime des Ostblocks implodiert sind....

Und dann wird sich auf dem Trümmerhaufen der bleibt etwas Neues entwickeln ad maiorem Dei gloriam.

 

Und noch eins: Der großartige Dichter Reinhold Schneider hat ein Gedicht geschrieben dessen erste Zeile lautet

Allein den Betern kann es noch gelingen.....Ich meinen dass dies der Auftrag ist solange wir nicht wissen, wie zu handeln ist...beten denn "sudern" taugt nicht einmal zur Frustbewältigung...im Gegenteil es erzeugt neuen Frust.

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Aber wir haben doch noch nicht geklärt, worauf genau wir vertrauen sollen.

Nicht "worauf" sondern "auf wen" - falls Du diese Frage stellen willst.

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Aller Anfang ist schwer. Und man kann nicht aus dem Stand heraus das bringen, was eigentlich notwendig wäre. Und dadurch ist es prima angreifbar und von den Gegnern jeder Veränderung und Neuerung als misslungenes und abschreckendes Beispiel verwendbar.

Na und.

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Was denn sonst?

Sich mal fragen, wo das eigene Vertrauen auf den Herrn geblieben ist?

Bei wem? Bei den Kritikern? Oder bei den Kirchenbossen?

Hervorhebung von mir.

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Das Nichtachten des Jammerns (bis hin zur unverhohlenen Verachtung des Jammers) ist übrigens ein Grund, warum so viele Kirchenreparatur-Versuche so hölzern, grüntischig und menschenverachtend wirken.

Mecky, magst du nicht einfach von d i r schreiben?

Und wenn du mit jemandem, sprichst, dann sprich mit i h m!

Und wenn ihm zum Jammern ist, hör ihm geduldig und mit Verstehen zu.

Das ist wichtig, ich sehe das schon auch, dass es diese Zeit braucht. Anklagen und Jammern ist Teil des Trauerprozesses, wenn einem etwas Liebes verloren geht.

Auch bei dir.

 

Aber irgendwann ist es Zeit, die Ohren bzw. das Herz für die Hoffnung zu öffnen. Vielleicht wird einem dann auch klar, wie viel von dem, was verloren geht, wirklich nur Ballast und Gewohnheit war. Und dass das Wesentliche in der Zwischenzeit vielleicht unbemerkt und leise ganz woanders weiter gewachsen ist und zum Vorschein kommt.

Wenn es jemandem gelingt, so "her zu sehen" (ich zitiere noch mal Jesaia - mit dem Satz davor und danach auch noch: "Denkt nicht mehr an das, was früher war; / auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten. Seht her, nun mache ich etwas Neues. / Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe / und Straßen durch die Wüste."), dann kann er vielleicht andere mit seiner Hoffnung anstecken.

Es entstehen Straßen durch die Wüste.

 

Wo stehst denn d u?

(Das von dir zu erfahren, fände ich viel interessanter als zu hören, wie du die anderen zu vertreten versuchst. Denen höre ich lieber selbst und unmittelbar zu und nicht vorgefiltert und interpretiert durch dich.)

bearbeitet von Ennasus
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In Köln und Umgebung gibt es, glaube ich, keinen Prister unter 60.

Das ist falsch. Richtig falsch. Obwohl ich dort nicht wohne, fallen mir eine Reihe ohne weiteres Nachdenken ein.

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