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Atheisten und Auferstehung


Niklas

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mit der großen zahl entfliehst du doch nur dem grundsätzlichen problem.

Nein, mit vielen Worten entfliehst Du hier einem simplen Umstand.

es genügten wenige worte um das unvermögen zu zeigen. :D

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...Wer zudem im Religiösen Kontext behauptet dass die Menschen in Europa und den USA gleich dächten, beweist nur dass er entweder

a. Keinen Ahnung hat

b. Bewußt verfälscht

 

Hm, das wundert mich jetzt.

 

Wenn es denn zuträfe, dass sogar "im religiösen Kontext" der Unterschied zwischen den Menschen in den USA und in Europa so stark ist, dass eben dieser religiöse Kontext keine Gemeinsamkeiten hervorbringt, dann könnte ich auf den Gedanken kommen, dass der religiöse Kontext ziemlich bedeutungslos ist und dass es in Wahrheit auf ganz andere Faktoren ankommt.

 

Ungefähr sagt das der Volker auch, nur mit ein bißchen andern Worten.

bearbeitet von UliWerner
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...Wer zudem im Religiösen Kontext behauptet dass die Menschen in Europa und den USA gleich dächten, beweist nur dass er entweder

a. Keinen Ahnung hat

b. Bewußt verfälscht

 

Hm, das wundert mich jetzt.

 

Wenn es denn zuträfe, dass sogar "im religiösen Kontext" der Unterschied zwischen den Menschen in den USA und in Europa so stark ist, dass eben dieser religiöse Kontext keine Gemeinsamkeiten hervorbringt, dann könnte ich auf den Gedanken kommen, dass der religiöse Kontext ziemlich bedeutungslos ist und dass es in Wahrheit auf ganz andere Faktoren ankommt.

 

Ungefähr sagt das der Volker auch, nur mit ein bißchen andern Worten.

 

Ich verstehe nicht was Du sagen willst...dass es im religiösen Denken zwischen USA und Europa erhebliche Unterschiede gibt leugnet nicht einmal Herr Dennet, der daher zugibt dass seine Thesen weitgehend nur für sein Land Gültigkeit beanspruchen können....und dass es einen Stufenbau religiöser Wahrheiten gibt der es ermöglicht zu variieren und die Wahrheiten unterschiedlich auszulegen scheint mir nicht wirklich neu.

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Ich verstehe nicht was Du sagen willst...dass es im religiösen Denken zwischen USA und Europa erhebliche Unterschiede gibt leugnet nicht einmal Herr Dennet, der daher zugibt dass seine Thesen weitgehend nur für sein Land Gültigkeit beanspruchen können....und dass es einen Stufenbau religiöser Wahrheiten gibt der es ermöglicht zu variieren und die Wahrheiten unterschiedlich auszulegen scheint mir nicht wirklich neu.

Nun, wenn Du Herrn Dennet als Zeuge aufrufst, dann will ich dieses mal dran glauben, dass es im religiösen Denken Unterschiede gibt, die vom jeweiligen Wohnort bzw. den gesellschaftlichen Umständen dort hervorgerufen werden - aber eben nicht von der Religion.

 

Die Formulierung mit dem "Stufenbau religiöser Wahrheiten..., der es ermöglicht zu variieren und die Wahrheiten unterschiedlich auszulegen" finde ich auch recht treffend. Ich werde also künftig immer überlegen, auf welcher Stufe irgendeine Wahrheit gerade abgehandelt wird und mit welcher Variation ich gerade zu tun habe. Der Thread fing an mit der Auferstehung. Auf welcher Stufe das gerade wie variiert und ausgelegt wird, ist mir bisher noch nicht deutlich geworden. Aber es kommt ja auch nicht drauf an.

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...Wer zudem im Religiösen Kontext behauptet dass die Menschen in Europa und den USA gleich dächten, beweist nur dass er entweder

a. Keinen Ahnung hat

b. Bewußt verfälscht

 

Hm, das wundert mich jetzt.

 

Wenn es denn zuträfe, dass sogar "im religiösen Kontext" der Unterschied zwischen den Menschen in den USA und in Europa so stark ist, dass eben dieser religiöse Kontext keine Gemeinsamkeiten hervorbringt, dann könnte ich auf den Gedanken kommen, dass der religiöse Kontext ziemlich bedeutungslos ist und dass es in Wahrheit auf ganz andere Faktoren ankommt.

 

Ungefähr sagt das der Volker auch, nur mit ein bißchen andern Worten.

volkers analysezitat als religiösen kontext zu deuten mit dem die unterschiede erklärt werden können, ist eine behauptung, mehr nicht.

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Ich verstehe nicht was Du sagen willst...dass es im religiösen Denken zwischen USA und Europa erhebliche Unterschiede gibt leugnet nicht einmal Herr Dennet, der daher zugibt dass seine Thesen weitgehend nur für sein Land Gültigkeit beanspruchen können....und dass es einen Stufenbau religiöser Wahrheiten gibt der es ermöglicht zu variieren und die Wahrheiten unterschiedlich auszulegen scheint mir nicht wirklich neu.

 

Korrekt müsste man sagen: "... und dass es einen Stufenbau religiöser Wahrheiten gibt der es ermöglicht zu variieren und die Wahrheiten beliebig unterschiedlich auszulegen scheint mir nicht wirklich neu".

 

Es geht in allen diesen Untersuchungen selbstverständlich nicht darum, wie ein Herr Theologe die Worte auslegt oder das Lehramt einer Kirche. Es geht auch weniger darum, wie die Menschen Worte auslegen. Da gibt es Unterschiede, keine Frage. Das ein Theologe einem "Schwarz" als "Weiß" umdefinieren kann ist ein bekanntes Kunststück dieser Wortakrobaten.Es geht vielmehr um Handlungen und um Denkweisen. Bei den Handlungen muss man kein Wortverdrehungskünstler sein, um sie zu beurteilen.

 

Die katholischen Theologen in Europa mögen die Dinge anders sehen als ihre protestantischen Kollegen in den USA. Bei annähernd 33.000 verschiedenen christlichen Religionen ist das nicht weiter verwunderlich. Katholizismus ist nur eine dieser Richtungen, und dagegen sieht ja selbst die Villa Kunterbunt noch monochrom aus. Denken kann man sich vieles.

 

Es gibt übrigens einen sehr weit verbreiteten kognitiven Fehler, der von Wahrsagern gerne instrumentalisiert wird: Der falsche Glauben, "die anderen Leute" seien soooo verschieden von einem selbst. Das ermöglicht es dem Wahrsager, ausgehend vom Alter seines Kunden, allgemeine statistische Aussagen zu machen, von der sich der Klient dann fragt, woher zum Teufel konnte der das so genau von mir wissen? Nichts wusste der Wahrsager - außer, dass bestimmte Aussagen auf eine große Mehrheit zutreffen.

 

Wie sagte doch Ambrose Bierce: "Ein Wahrsager ist eine Person meist weiblichen Geschlechts, der sieht, was seinen Kunden verborgen ist: Nämlich, dass er ein Dummkopf ist."

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Ich verstehe nicht was Du sagen willst...dass es im religiösen Denken zwischen USA und Europa erhebliche Unterschiede gibt leugnet nicht einmal Herr Dennet, der daher zugibt dass seine Thesen weitgehend nur für sein Land Gültigkeit beanspruchen können....und dass es einen Stufenbau religiöser Wahrheiten gibt der es ermöglicht zu variieren und die Wahrheiten unterschiedlich auszulegen scheint mir nicht wirklich neu.

 

Korrekt müsste man sagen:

 

Wenn Du auf der Grundlage Deines extrem bescheidenen Wissens über Religion sprichst, ist der Lachkrampf schon gesichert :winke:

 

Die folgenden Zeilen bestätigen meine These dass Du in punkto Ahnungslosigkeit eine Führungsrolle im Neuen Atheismus beanspruchen kannst.....üb fleißig weiter....aber gib Dich keinen falschen Hoffnungen hin....Du solltest nämlich bedenken, dass diejenigen denen Du nacheiferst wenigstens auf anderen Gebieten was geleistet haben.

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Ich verstehe nicht was Du sagen willst...dass es im religiösen Denken zwischen USA und Europa erhebliche Unterschiede gibt leugnet nicht einmal Herr Dennet, der daher zugibt dass seine Thesen weitgehend nur für sein Land Gültigkeit beanspruchen können....und dass es einen Stufenbau religiöser Wahrheiten gibt der es ermöglicht zu variieren und die Wahrheiten unterschiedlich auszulegen scheint mir nicht wirklich neu.

Nun, wenn Du Herrn Dennet als Zeuge aufrufst, dann will ich dieses mal dran glauben, dass es im religiösen Denken Unterschiede gibt, die vom jeweiligen Wohnort bzw. den gesellschaftlichen Umständen dort hervorgerufen werden - aber eben nicht von der Religion.

 

Die Formulierung mit dem "Stufenbau religiöser Wahrheiten..., der es ermöglicht zu variieren und die Wahrheiten unterschiedlich auszulegen" finde ich auch recht treffend. Ich werde also künftig immer überlegen, auf welcher Stufe irgendeine Wahrheit gerade abgehandelt wird und mit welcher Variation ich gerade zu tun habe. Der Thread fing an mit der Auferstehung. Auf welcher Stufe das gerade wie variiert und ausgelegt wird, ist mir bisher noch nicht deutlich geworden. Aber es kommt ja auch nicht drauf an.

ein kleiner hinweis:

 

"Religiöse Auffassungen förderlich

für die seelische Gesundheit"

 

aus

 

http://www.kerbe.info/files/Kerbe_ausgaben/Kerbe2_2003.pdf

 

"Psychologie im Wandel:

Von der Religionskritik zur Glaubensvertiefung"

 

aus

 

http://www.iguw.de/texte/Psychologie.txt

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Die Formulierung mit dem "Stufenbau religiöser Wahrheiten..., der es ermöglicht zu variieren und die Wahrheiten unterschiedlich auszulegen" finde ich auch recht treffend. Ich werde also künftig immer überlegen, auf welcher Stufe irgendeine Wahrheit gerade abgehandelt wird und mit welcher Variation ich gerade zu tun habe. Der Thread fing an mit der Auferstehung. Auf welcher Stufe das gerade wie variiert und ausgelegt wird, ist mir bisher noch nicht deutlich geworden. Aber es kommt ja auch nicht drauf an.

 

So kann das nur ein Atheist abhandeln, der nicht mit Wissen belastet ist. Dass der Stufenbau nichjt ins Belieben des Einzelnen gestellt ist, sondern sich aus dem Consensus fidelium ergibt könnte doch einleuchten...und dass die Glaubenswahrheit der Göttlichkeit Jesu höher steht als die der Unfehlbarkeit des Papstes liegtr auch auf der Hand. Aber wenn du es anders sehen willst so sei es...die Relvanz Deiner abweichenden Meinung für mich ist überschaubar.

bearbeitet von Der Geist
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So kann das nur ein Atheist abhandeln, der nicht mit Wissen belastet ist. Dass der Stufenbau nichjt ins Belieben des Einzelnen gestellt ist, sondern sich aus dem Consensus fidelium ergibt könnte doch einleuchten...und dass die Glaubenswahrheit der Göttlichkeit Jesu höher steht als die der Unfehlbarkeit des Papstes liegtr auch auf der Hand. Aber wenn du es anders sehen willst so sei es...die Relvanz Deiner abweichenden Meinung für mich ist überschaubar.

Doe Relevanz dieser "stufenweisen Wahrheiten" allerdings auch. Glaubensvorstellungen halt.

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So kann das nur ein Atheist abhandeln, der nicht mit Wissen belastet ist. Dass der Stufenbau nichjt ins Belieben des Einzelnen gestellt ist, sondern sich aus dem Consensus fidelium ergibt könnte doch einleuchten...und dass die Glaubenswahrheit der Göttlichkeit Jesu höher steht als die der Unfehlbarkeit des Papstes liegtr auch auf der Hand. Aber wenn du es anders sehen willst so sei es...die Relvanz Deiner abweichenden Meinung für mich ist überschaubar.

Doe Relevanz dieser "stufenweisen Wahrheiten" allerdings auch. Glaubensvorstellungen halt.

Ich mussmich wiederholen: So kann das nur ein Atheist abhandeln, der nicht mit Wissen belastet ist.

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So kann das nur ein Atheist abhandeln, der nicht mit Wissen belastet ist. Dass der Stufenbau nichjt ins Belieben des Einzelnen gestellt ist, sondern sich aus dem Consensus fidelium ergibt könnte doch einleuchten...und dass die Glaubenswahrheit der Göttlichkeit Jesu höher steht als die der Unfehlbarkeit des Papstes liegtr auch auf der Hand. Aber wenn du es anders sehen willst so sei es...die Relvanz Deiner abweichenden Meinung für mich ist überschaubar.

Doe Relevanz dieser "stufenweisen Wahrheiten" allerdings auch. Glaubensvorstellungen halt.

Ich mussmich wiederholen: So kann das nur ein Atheist abhandeln, der nicht mit Wissen belastet ist.

Eine solche "Wahrheit" ist eine Glaubensvorstellungen, die außerhalb deiner Religion keinen Kredit hat. Mit Wissen hat das nichts zu tun, es sei denn, du meinst das Wissen um deine Religion, womit wir dann wieder bei der Relevanz wären.

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So kann das nur ein Atheist abhandeln, der nicht mit Wissen belastet ist.

 

Dir ist vermutlich die Ironie des Postings von UliWerner entgangen. Wenn Du Wahrheit als Auslegung von verschiedenen Stufen bezeichnest, solltest Du Dich über ironische Antworten nicht wundern - damit machst Du nämlich die Wahrheit zu einer Art der Beliebigkeit.

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Dir ist vermutlich die Ironie des Postings von UliWerner entgangen.

 

Ist doch klar ...wie alle Christen bin ich blöd :unsure:

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So kann das nur ein Atheist abhandeln, der nicht mit Wissen belastet ist. Dass der Stufenbau nichjt ins Belieben des Einzelnen gestellt ist, sondern sich aus dem Consensus fidelium ergibt könnte doch einleuchten...und dass die Glaubenswahrheit der Göttlichkeit Jesu höher steht als die der Unfehlbarkeit des Papstes liegtr auch auf der Hand. Aber wenn du es anders sehen willst so sei es...die Relvanz Deiner abweichenden Meinung für mich ist überschaubar.

Doe Relevanz dieser "stufenweisen Wahrheiten" allerdings auch. Glaubensvorstellungen halt.

Ich mussmich wiederholen: So kann das nur ein Atheist abhandeln, der nicht mit Wissen belastet ist.

Eine solche "Wahrheit" ist eine Glaubensvorstellungen, die außerhalb deiner Religion keinen Kredit hat. Mit Wissen hat das nichts zu tun, es sei denn, du meinst das Wissen um deine Religion, womit wir dann wieder bei der Relevanz wären.

Seh ich ja ein, aber warum redet ihr dann dauern bei Dingen mit die für euch keine Relevanz haben und von denen ihr keinen Tau habt.

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Eine solche "Wahrheit" ist eine Glaubensvorstellungen, die außerhalb deiner Religion keinen Kredit hat. Mit Wissen hat das nichts zu tun, es sei denn, du meinst das Wissen um deine Religion, womit wir dann wieder bei der Relevanz wären.

Seh ich ja ein, aber warum redet ihr dann dauern bei Dingen mit die für euch keine Relevanz haben und von denen ihr keinen Tau habt.

Tun wir ja nicht dauernd, nur gelegentlich aus Spasss! :lol:

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