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Beichte


Mecky

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Man hat sich Gedanken darüber gemacht, was Jesus wollte. Und daraus hat man etwas Passendes für die jeweilige Zeit geformt.

Daraus hat sich eine Veränderung der Praxis ergeben. Praktiken, die in der Antike gangbar waren, mussten im Mittelalter neuen Formen weichen, die eben besser passten. Die Ohrenbeichte hat - mit den von Chrysologus beschriebenen Veränderungen - bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts ganz gut gepasst.

 

Jetzt passt sie offensichtlich nicht mehr, zumindest was das Beichtaufkommen angeht. Die Menschen zeigen der Kirche den Weg - allerdings nur in der Form der Negativkritik: Passt nicht mehr. Gehen wir nicht hin. Machen wir nicht mit.

 

 

Für mich passt die Ohrenbeichte immer noch sehr gut. Mein Eindruck ist auch, dass dort, wo sie zu vernünftigen Zeiten - also nicht 1 mal im Monat von 17.00 - 17.15 Uhr - angeboten wird, auch Zuspruch findet.

 

Die Beichte ist für mich etwas sehr Persönliches, wo ich vor Gott niederkniee und meine Sünden bewußt ausspreche. Dieses tatsächliche Aussprechen vor einem Priester und die damit verbundene Überwindung ist für mich sehr wichtig; ansonsten könnte ich das auch in aller Stille mit mir und Gott ausmachen. Gleiches Manko gilt da nach meinem Empfinden für einen Bußgottesdienst.

 

Von daher mein Dank vorallem den Ordensleuten, die eine Beichte heutzutage überhaupt noch ermöglichen.

bearbeitet von Felix1234
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Ein Bekannter von mir hatte in der Schule den Pfarrer im RU. Da mussten sie den Beichtspiegel auswendig lernen. Der Pfarrer hat dann im Beichtstuhl Noten gemacht, ob sie den Beichtspiegel auswendig konnten ...

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Für mich passt die Ohrenbeichte immer noch sehr gut. Mein Eindruck ist auch, dass dort, wo sie zu vernünftigen Zeiten - also nicht 1 mal im Monat von 17.00 - 17.15 Uhr - angeboten wird, auch Zuspruch findet.
"Beichtzentren" können das leisten, normale Gemeinden eher nicht.

 

"1 mal im Monat von 17.00 - 17.15" ist zwar ein sehr mageres Angebot, dürfte aber der Nachfrage entsprechen. Wahrscheinlich kann der Priester diese Zeit sogar fest fürs Brevier-beten einplanen, weil ja doch keiner kommt... Auch wenn es witerhin sinnvoll ist, ein solches offenes Angebot zu haben.

Ich bezweifle, daß die Beichtzahlen zurückgegangen sind, weil die Beichtzeiten reduziert wurden. Ich vermute, daß es andersrum gewesen ist: Ein Priester hat einfach besseres zu tun, als stundenlang auf Beichtwillige zu warten.

Natürlich gilt das auch andersrum: Wenn mir die mageren Restbeichtzeiten nicht mehr passen, dann kann ich sie auch nicht mehr nutzen. Dann muß ich halt einen Beichttermin mit dem Priester ausmachen, oder mich zu einer mir passenden Zeit zum nächsten Beichtzentrum begeben.

Aber das ist wie überall: Wenn kaum noch jemand in die Dorfkneipe geht, dann macht die irgendwann zu. Wer doch noch in die Kneipe will, muß dann halt ins übernächste Dorf fahren, wo's die Kneipe noch gibt. Und wenn's die einzige Kneipe ist, die im Landkreis übrig ist, dann brummt der Laden richtig... Du kannst Kneipe auch durch Bäckerei, Supermarkt, Tankstelle oder Beichtstuhl ersetzen...

 

Beicht"zentren" sammeln die "Nachfrage" nach dem Sakrament der Versöhnung aus einem größeren Einzugsgebiet. Und wenn dann genug Leute kommen, dann lohnt es sich, dieses Angebot zu machen. Von daher ist es gut, daß es diese Orte gibt, und man sollte sie vielleicht noch viel mehr bekannt machen. Vielleicht im Pfarrbrief: Beichtgelegenheit: In St-hier-vor-Ort jeden 1. des Monats von 17.00 - 17.15. Oder nach Terminvereinbarung mit dem Pfarrbüro. Beichtgelegenheit im Dom: Täglich von 6.00 - 22.00

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Obwohl mir die Vorstellung, vor einem Menschen, auch wenn es ein Priester ist, meine Verfehlungen und Sünden auszusprechen, extrem unangenehm ist, möchte ich nach Jahrzehnten der "Beichtabstinenz" nun doch gerne das Beichtsakrament in Anspruch nehmen. Bin nicht in einer kathol. Gemeinde tätig, daher kenne ich auch niemanden, zu dem ich gehen könnte.

 

Vielleicht kann mir daher jemand aus diesem Forum einen guten "Beichtvater" empfehlen, idealerweise in Ostösterreich (Wien bis Linz), ich fahre dafür aber gerne auch sehr viel weiter, um jemanden zu finden.

Hans

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Obwohl mir die Vorstellung, vor einem Menschen, auch wenn es ein Priester ist, meine Verfehlungen und Sünden auszusprechen, extrem unangenehm ist, möchte ich nach Jahrzehnten der "Beichtabstinenz" nun doch gerne das Beichtsakrament in Anspruch nehmen. Bin nicht in einer kathol. Gemeinde tätig, daher kenne ich auch niemanden, zu dem ich gehen könnte.

 

Vielleicht kann mir daher jemand aus diesem Forum einen guten "Beichtvater" empfehlen, idealerweise in Ostösterreich (Wien bis Linz), ich fahre dafür aber gerne auch sehr viel weiter, um jemanden zu finden.

Was suchst Du denn? Einen Priester für einen Termin? Einen Begleiter über mehrere "Sitzungen"? Einen dauerhaften geistlichen Begleiter?

 

Grundsätzlich müsste Dir jedes Pfarramt in Deiner Nähe einen möglichen Ansprechpartner nennen können. Eine Alternative, die meist etwas mehr Anonymität zum Einstieg mit sich bringt wäre ein Kloster mit offenen Beichtzeiten (ich habe da z.B. sehr gute Erfahrungen mit einem Franziskanerpater gemacht).

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Was suchst Du denn? Einen Priester für einen Termin? Einen Begleiter über mehrere "Sitzungen"? Einen dauerhaften geistlichen Begleiter?

 

Grundsätzlich müsste Dir jedes Pfarramt in Deiner Nähe einen möglichen Ansprechpartner nennen können. Eine Alternative, die meist etwas mehr Anonymität zum Einstieg mit sich bringt wäre ein Kloster mit offenen Beichtzeiten (ich habe da z.B. sehr gute Erfahrungen mit einem Franziskanerpater gemacht).

 

An sich würde mir ein Termin bei einem Priester reichen. Aber da wäre ich eben für eine konkrete Info über einen Priester, der dem Ganzen ein bisschen den "Beichtstress" nehmen kann, dankbar. Ich habe seit meiner Jungscharzeit nicht mehr gebeichtet, bin auch seither von der Kirche eher weggetriftet und lebe meinen Glauben sozusagen recht privat, wenngleich ich mich stets als Teil der Kirche fühle und daher auch nie ausgetreten bin. Und zwei- oder dreimal im Jahr gehe ich auch zur Kommunion, zugegebenermaßen auch ohne Beichte. Beschäftige mich nun seit einiger Zeit mit Theologie und nun habe ich eben auch diesen Wunsch nach dem Beichtsakrament, wie auch immer das nun kirchengeschichtlich entstanden oder theologisch interpretiert sein mag.

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Was suchst Du denn? Einen Priester für einen Termin? Einen Begleiter über mehrere "Sitzungen"? Einen dauerhaften geistlichen Begleiter?

 

Grundsätzlich müsste Dir jedes Pfarramt in Deiner Nähe einen möglichen Ansprechpartner nennen können. Eine Alternative, die meist etwas mehr Anonymität zum Einstieg mit sich bringt wäre ein Kloster mit offenen Beichtzeiten (ich habe da z.B. sehr gute Erfahrungen mit einem Franziskanerpater gemacht).

 

An sich würde mir ein Termin bei einem Priester reichen. Aber da wäre ich eben für eine konkrete Info über einen Priester, der dem Ganzen ein bisschen den "Beichtstress" nehmen kann, dankbar. Ich habe seit meiner Jungscharzeit nicht mehr gebeichtet, bin auch seither von der Kirche eher weggetriftet und lebe meinen Glauben sozusagen recht privat, wenngleich ich mich stets als Teil der Kirche fühle und daher auch nie ausgetreten bin. Und zwei- oder dreimal im Jahr gehe ich auch zur Kommunion, zugegebenermaßen auch ohne Beichte. Beschäftige mich nun seit einiger Zeit mit Theologie und nun habe ich eben auch diesen Wunsch nach dem Beichtsakrament, wie auch immer das nun kirchengeschichtlich entstanden oder theologisch interpretiert sein mag.

Ich kann Dir empfehlen in den Stephansdom zu irgendeinem der dort diensthabenden Beichtväter zu gehen. Die haben im Dom sehr viel "Laufkundschaft", meint Menschen die nach längerer Zeit wiedereinmal zur Beichte gehen, oder wegen einer Sünde beichten wollen die ihnen besonders unangenehm ist...und praktisch von allen Bekannten die dort waren, werden die Priester als eher modern und aufgeschlossen geschildert.

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Franciscus non papa

Hm, wie alt bist Du denn? käme ein Jugendseelsorger in Frage? Die sollten ganz gelassen und locker ein Beichtgespräch führen können.

 

Ansonsten gibt's wirklich nur den Rat, mal in einem Kloster in der Nähe zu schauen, wer da alles als Beichtvater amtiert. Franziskaner und Dominikaner sind hier in der Gegend da sehr beliebte Anlaufstellen.

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Hm, wie alt bist Du denn? käme ein Jugendseelsorger in Frage? Die sollten ganz gelassen und locker ein Beichtgespräch führen können.

 

Ansonsten gibt's wirklich nur den Rat, mal in einem Kloster in der Nähe zu schauen, wer da alles als Beichtvater amtiert. Franziskaner und Dominikaner sind hier in der Gegend da sehr beliebte Anlaufstellen.

 

Jugendseelsorger ist nicht mehr meine Liga ;) Aber die Idee mit dem Stephansdom ist gut. Danke.

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Hm, wie alt bist Du denn? käme ein Jugendseelsorger in Frage? Die sollten ganz gelassen und locker ein Beichtgespräch führen können.

 

Ansonsten gibt's wirklich nur den Rat, mal in einem Kloster in der Nähe zu schauen, wer da alles als Beichtvater amtiert. Franziskaner und Dominikaner sind hier in der Gegend da sehr beliebte Anlaufstellen.

 

Jugendseelsorger ist nicht mehr meine Liga ;) Aber die Idee mit dem Stephansdom ist gut. Danke.

Ist auch zeitlich angenehm und ich kann dem Geist nur zustimmen: die sind alle ok.

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Fahre doch nach Medjugorje. Dort - so heißt es - ist der Beichtstuhl der Welt. Medjugorje wird für das Beichten gerühmt. Von Österreich ist es doch nicht sehr weit dorthin. Und die Kosten sind auch nicht so gewaltig. Ein kleiner Kurzurlaub mit besinnlichen Tagen - wäre das nichts?

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Seit wann kann hier unbehelligt Werbung für nicht anerkannte Erscheinungen gemacht werden, bei denen der Ortsordinarius bereits ein Urteil gefällt hat und sich die Protagonisten durch ein markantes Maß an Ungehorsam auszeichnen?

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Es ist schon schwierig einen guten Beichtvater zu finden. Einmal braucht es Vertrauen und zum anderen auch eine gewisse gegenseitige Sympahtie. Man kann nicht zu jedem Priester gleich fruchtbar beichten gehen. Ein richtig guter Beichtvater, zu dem man immer wieder geht, kennt einen irgendwann und kann einem richtig gut zurechthelfen.

In der Beicht liegt ganz viel Potential und das Beichtsakrament ist ein richtig starkes Werkzeug in der Hand des Priesters und des Beichtenden. Alles, was ich gebeichtet habe, ist irgendwie nach einiger Zeit gut geworden. Ich hatte dabei auch das Vertrauen in die Beichte und in deren Kraft, die von Gott kommt. Schließlich ist die Beichte ein Sakrament, in dem Gott selber an den Menschen wirkt.

Mir persönlich tut eine Beichte schon gut, wenn der Priester nicht unbedingt auf meine Dinge eingeht, sondern sehr allgemeine Dinge über den Glauben, die Beichte und das Leben mit Gott sagt, und wenn er mir dann die Lossprechung gibt. Auf die Lossprechung kommt es an... danach fühle ich mich besser und befreit von Last.

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Oh, pardon, ich habe nichtt Werbung für Erscheinungen gemacht, sondern Werbung für einen Beichtstuhl...in Medjugorje gehen täglich sehr, sehr viele Menschen beichten, mehr als sonstwo zusammengenommen.

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Es gehen auch reichlich Menschen zu den Piusbrüdern beichten obwohl jene keine Beichtvollmacht haben und jeder, der der Gemeinschaft mit dem Papst angehört somit dort ungültig beichtet.

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Seit wann kann hier unbehelligt Werbung für nicht anerkannte Erscheinungen gemacht werden,

 

 

Ich bin ja wohl unverdächtig Fan dieser Marienerscheinung zu sein. Aber dennoch: Ich weiß nicht wo Du solche "Werbung" geschieht heute nahezu in jeder Pfarre... und es ist auch nicht verboten sonst müsse Kardinal Schönborn schon größe Zores haben.

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Es gehen auch reichlich Menschen zu den Piusbrüdern beichten obwohl jene keine Beichtvollmacht haben und jeder, der der Gemeinschaft mit dem Papst angehört somit dort ungültig beichtet.

Das sieht bei den Priestern in Medjugorje allerdings anders aus: Zwar ist es die Erscheinung nicht anerkannt und eine Fahrt dorthin darf strenggenommen nicht als Wallfahrt deklariert werden (wobei auch das widersprüchlich ist: Es gibt Wallfahrten ohne anerkannten Wallfahrtsort als Ziel) aber selbstverständlich dürfen sich Priester dort aufhalten und Beichten hören.

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... aber selbstverständlich dürfen sich Priester dort aufhalten und Beichten hören.

Wenn sie vom dortigen Bischof eine Beichtfacultas haben.

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In Medjugorje wird ordnungsgemäß Beichte gehört.

 

Jeder kann von der RKK aus dorthin fahren. Es läuft dort alles ordnungsgemäß ab. Es gibt keinen Grund etwas zu beanstanden.

 

Der Vatikan hat den Fall Medjugorje übernommen. Zur Zeit werden die Vorgänge dort von Rom durch eine Kommission geprüft. Bis Rom gesprochen hat, ist von niemandem darüber ein Urteil (positiv oder negativ) auszusprechen.

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Franciscus non papa

mit anderen worten, deiner Ansicht nach hat man gefälligst keine Meinung zu den vorgängen dort zu haben, und schon gar nicht zu äussern?

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In Medjugorje wird ordnungsgemäß Beichte gehört.

 

Jeder kann von der RKK aus dorthin fahren. Es läuft dort alles ordnungsgemäß ab. Es gibt keinen Grund etwas zu beanstanden.

 

Der Vatikan hat den Fall Medjugorje übernommen. Zur Zeit werden die Vorgänge dort von Rom durch eine Kommission geprüft. Bis Rom gesprochen hat, ist von niemandem darüber ein Urteil (positiv oder negativ) auszusprechen.

Was pampst du denn hier so rum? Warum glaubst Du anderen vorschreiben zu dürfen, was sie sagen? Auch unabhängig von Rom kann man eine eigene Meinung haben.

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In Medjugorje wird ordnungsgemäß Beichte gehört.

 

Jeder kann von der RKK aus dorthin fahren. Es läuft dort alles ordnungsgemäß ab. Es gibt keinen Grund etwas zu beanstanden.

 

Der Vatikan hat den Fall Medjugorje übernommen. Zur Zeit werden die Vorgänge dort von Rom durch eine Kommission geprüft. Bis Rom gesprochen hat, ist von niemandem darüber ein Urteil (positiv oder negativ) auszusprechen.

Die Erscheinungen von Medjugorje sind ein Thema, Beichten und Messen dort das andere. Zu den Erscheinungen steht zwar das definitive Urteil allein dem Papst zu, was aber nicht heißt, dass Katholiken dazu keine Meinung haben dürften, egal in welcher Richtung.

 

Die Vollmacht zur Absolution muss grundsätzlich der Ortsbischof erteilen, egal ob in Medjugorje, Wien oder Hintertupfing - und auch in Altötting oder Mariazell. Im Allgemeinen wird man bei kirchlichen Veranstaltungen aber davon ausgehen dürfen, dass der Priester sie besitzt.

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In Medjugorje wird ordnungsgemäß Beichte gehört.

 

Jeder kann von der RKK aus dorthin fahren. Es läuft dort alles ordnungsgemäß ab. Es gibt keinen Grund etwas zu beanstanden.

 

Der Vatikan hat den Fall Medjugorje übernommen. Zur Zeit werden die Vorgänge dort von Rom durch eine Kommission geprüft. Bis Rom gesprochen hat, ist von niemandem darüber ein Urteil (positiv oder negativ) auszusprechen.

Irrtum. Selbst ein positives Urteil "Roms" bindet niemanden.

 

Im übrigen ging es hier darum, dass jemand sehr konkret im Raum Wien-Linz einen Tipp zum Thema "einen guten Beichtvater" wollte. Wie hilfreich da der Hinweis auf ein bosnisches Kaff mit der Platitude "Beichtstuhl der Welt" ist, wo irgendjemand zufällig herumrennt, lassen wir einmal dahingestellt.

bearbeitet von Edith1
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