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Katharina verabschiedet sich


Katharina

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Liebe Katharina,

 

ich wünsche Dir alles Gute, und wollte Dir noch sagen, daß ich unsere Gespräche immer für sehr erfrischend und interessant gehalten habe. (Und, ich habe etwas gelernt, das darf ich hier auch sagen.)

 

viele liebe Grüße

 

von Olli

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Liebe Katharina,

 

von mir alles Gute, ich werde Dich auch in Zukunft nicht im Stich lassen.

Ich kann gut verstehen, daß Du Dich zurückziehst, auch ich reduziere meine Aktivität auf ein Minimum

 

Liebe Grüße

Steffen

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Liebe Katharina,

ich glaube das alles über Deine wertvollen Beiträge für dieses Forum gesagt worden ist. Dem kann ich mich nur anschließen. Gerade deshalb liebe Katharina würde ich mich freuen, wenn Du mir Deine Gründe, warum Du das Forum verläßt, (natürlich nur wenn Du möchtest, wenn nicht bin ich zwar enttäuscht aber nicht böse), per Email mitteilen würdest. Diskretion ist meinerseits zugesagt!

Ganz liebe Grüße

Udo

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Hach, ist das spannend! Wieso, warum und vor allem: WESWEGEN hat sich die Katharina denn nur entschlossen gefühlt, sich von uns allen trennen zu müssen? Offensichtlich ist es ein rechtes Geheimnis, nur an ganz bestimmte, der lieben Katharina vertraute, Menschen, übermittelt.

 

In einigen Jahrhunderten werden wir die edlen Beweggründe, vermehrt um Reliquien, geheiligte Bildnisse und weitere Vermutungen, gewissen einsiederischen Klostermauern anvertraut, von unbeugsamen christlichen Forschernaturen unter Einsatz ihrer Seeligkeit aufgefundenen Funden, in einschlägiger Literatur erfahren können.

 

Solange, liebe Katharina, bleib halt sauber und lass dich nicht beirrren (nicht, dass ich da irgendeine Gefahr sähe!)!

 

Ich wünsche dir eine gute Zukunft

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Hallo ihr süssen Zweifler.:-))

 

Katarina war sicherlich nicht die erste die hier von der A&A-Fraktion vergrault wurde.

Neben BrTomas und zwei weiteren denke ich da an einen, der nur ein paarmal niveauvoll gepostet hat und dann leider entzetzt das Weite gesucht hat.

Mittllerweile erfüllt es mich mit absolut unchristlicher Schadenfreude wenn Euch BMut die Brille mit Sandpapier putzt.!

Ich schliesse mich daher dem Vorschlag unseres Raben an, hier auch mal die Deschner-Fans zu zensieren bzw. die Suppe zu versalzen.;-))

 

Danke Katarina für alle Deine wundervollen Postings

 

In Liebe heppi

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>> Ich schliesse mich daher dem Vorschlag unseres Raben an, hier auch mal die Deschner-Fans zu zensieren bzw. die Suppe zu versalzen.;-)) << (heppi)

 

Ich bitte darum! Dann wir es nämlich immer besonders lustig.

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Christen sollen das Salz der Erde sein, aber niemals dürfen sie ihren Mitmenschen das Leben versalzen (Beda Naegele).

 

Dieser Meinung schließe ich mich voll und ganz an. Jesus war schließlich auch kein "Suppenversalzer".

 

Typisch Katharina, die Aussage, es sei interessant, was es außerhalb des Glaubens so alles gibt. Damit engst du "echten" Glauben, deinem ureigensten Glaubensbild entsprechend so sehr ein, daß vieles von einer lebendigen, gelebten Frohen Botschaft außen vor bleibt. Schade eigentlich. Mein Glaubensrahmen ist da weiter gesteckt, ist aber auch nicht grenzenlos.

Deinem häufigen Anliegen, nach Gültigkeit, nach Erlaubtheit, nach Vereinbarkeit mit kirchlichen Vorschriften möchte ich zum Abschied entgegenhalten, was ein bekannter und anerkannter Priester (kein junger Revoluzer) aus unserer Gegend getan hat, als es um die Kommunionspendung an wiederverheiratete Paare geht: Er stellte auf einem Tisch sichtbar die Bibel dem umfangreichen kirchlichen Rechtswerk gegenüber und gründete seine Entscheidung auf die Lehre Jesu, so wie er sie in der Bibel findet. Fazit: Die relativ kleine Bibel wiegt das ganze kirchliche Recht und jeden Katechismus mehr als auf.

 

Was du fortan auch tust, JHWH ist mit dir auf deinen Wegen. Wenn du Salz sein willst, dann frage ihn vorher um die optimale Dosierung. Und nimm dann noch etwas weniger. Nachwürzen geht nämlich immer, aber einmal versalzen, immer versalzen.

 

Noch eine salzige Frage: Wodurch kann Salz auf natürliche Weise (also ohne chemische Tricks) schal werden, seinen Geschmack verlieren? Ich kann Salz auflösen und wiedergewinnen. Wenn ich es normal lagere, wandelt es sich nicht um, es verliert seine molekulare Struktur und die damit verbundenen Eigenschaften nicht. Welche Erfahrung könnte der Evangelist aufgegriffen haben, als er dieses Bild formulierte?

 

Lieber Martin, lieber Gnom,

 

allzu viel ist ungesund, das ist eine alte und bewährte Regel. Die Kunst des Kochens besteht nicht darin, Salz und Kochbücher und Zubereitungsregeln zu besitzen, sondern in der Dosierung. Zuviel gläubig-tätiges Christentum kann es eigentlich nicht geben, es sei denn, es kommt salzig-sauertöpfisch-bigottisch-pietistisch-fundamentalistisch daher, wie bei ... (Namen könnt ihr nach eigener Erfahrung einsetzen). Dann bekommt jeder Glaube einen bitteren Geschmack, der bis zur Ungenießbarkeit gesteigert sein kann.

 

Wohl dosierte Grüße,

Helmut

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Lieber Helmut,

 

naturlich muss ich Dir recht geben. Nur unsere A&A´s sind mitunter auch recht ungeniessbar bzw. haben mit wohldosierter Würze bzw Argumentation wenig Erfahrung.:(

Da kann einem so ein Spruch mal rausrutschen.

Zumal die permanent auch unseren Wehrtvorstellungen herumtrampeln.:(

Nichts für ungut

heppi

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Helmut:>>Die Kunst des Kochens besteht nicht darin, Salz und Kochbücher und Zubereitungsregeln zu besitzen, sondern

in der Dosierung.<<

 

Aus Angst vor Überdosierung haben einige viele in der Kirche

das Salz ganz weggelassen. Kein Wunder dass von dem schalen Süppchen keiner mehr kosten will. Nur die noch schlürfen erfreuen sich des wohldosierten Geschmackes.  

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Franciscus non papa


Zitat von heppi am 2:50 - 22.April.2001

Lieber Helmut,

 

naturlich muss ich Dir recht geben. Nur unsere A&A´s sind mitunter auch recht ungeniessbar bzw. haben mit wohldosierter Würze bzw Argumentation wenig Erfahrung.

Da kann einem so ein Spruch mal rausrutschen.

Zumal die permanent auch unseren Wehrtvorstellungen herumtrampeln.

Nichts für ungut

heppi


 

naja, aber manche "frommen seelen israels" sind einerseits überempfindlich andererseits teilen sie voll aus.

 

:-)

 

f-jo

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>naja, aber manche "frommen seelen israels" sind einerseits überempfindlich andererseits teilen sie voll aus. <

 

Ja, das ist mir auch schon aufgefallen: Bei einigen (vorrangig Extremisten) trägt  ihr Christsein anscheinend zu einer eindeutigen Verschiebung von Sensibilität (gegenüber anderen) in Richtung Wehleidigkeit (gegenüber sich selbst) bei.  Bleibt nur noch die Frage, ob das "christlich" ist?

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Zitat von lissie am 14:07 - 22.April.2001

>naja, aber manche "frommen seelen israels" sind einerseits überempfindlich andererseits teilen sie voll aus. <

 

Ja, das ist mir auch schon aufgefallen: Bei einigen (vorrangig Extremisten) trägt  ihr Christsein anscheinend zu einer eindeutigen Verschiebung von Sensibilität (gegenüber anderen) in Richtung Wehleidigkeit (gegenüber sich selbst) bei.  Bleibt nur noch die Frage, ob das "christlich" ist?


 

Nee, das ist menschlich!

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Hallo, Helmut!

 

Salz ist hygroskopisch, d.h. es zieht Wasser an. Bei längerer Lagerung klumpt es zusammen, bildet größere Kristalle, weshalb es "schal" wird, d.h. es kann die Geschmacksnerven des Menschen nicht mehr so treffen wie feinkristallisiertes Salz, es hat stark an Würzkraft eingebüßt.

 

Im übertragenen Sinne ist das Wasser, das diese Einbuße an Würzkraft bewirkt, der Einfluß der "Welt", der Einfluß der Feinde des Glaubens.

 

Katharina

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Das ist Unsinn. Nasses Salz kann man mit etwas Sonne (ersatzweise einem Föhn) wieder trocknen. Die Würzkraft von nassem Salz ist nicht schlechter als von trockenem Salz (oder hast du noch nie eine versalzene Soße gegessen?)

 

Vermutlich ist die Übertragung genauso lau.

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Ach ja, Katharina,

 

hab ich ja fast vergessen:

 

WILLKOMMEN ZURÜCK!

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>> Nasses Salz kann man mit etwas Sonne (ersatzweise einem Föhn) wieder trocknen. << (Ute)

 

 

Stimmt!

 

Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, daß sich nasses Salz furchtbar schlecht streuen läßt.

 

>> d.h. es kann die Geschmacksnerven des Menschen nicht mehr so treffen wie feinkristallisiertes Salz, es hat stark an Würzkraft eingebüßt. << (Katharina)

 

Das meint meine Frau auch. Deshalb werden die Suppen und Soßen bei uns auch nie gesalzen. Dafür stehen jedoch immer mehrere Salzsteuer auf dem Tisch. Damit das feinkristallisierte Salz unsere Geschmacksnerven so richtig voll trifft, streuen wir uns das Zeug in den Rachen, bevor wir dann Suppe oder Soße in den Mund führen.

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>Damit das feinkristallisierte Salz unsere Geschmacksnerven so richtig voll trifft, streuen wir uns das Zeug in den Rachen, bevor wir dann Suppe oder Soße in den Mund führen. <

 

Eigenartiger Brauch. party.gif

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Du kannst es auch wegschütten und das Abwasser damit versauen, nur weil du nicht gemerkt hast, dass es kein "schales" Salz gibt. ;-)

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Da fällt mir etwas ein ?

 

Hat noch jemand den Text mit dem Salz, daß sich im Salzfass wünscht, daß die Suppe zum Salz kommt.

 

Ich weiß, ich hatte schon mal danach gefragt, aber dennoch, ist der Text noch verfügbar ?

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Hallo zusammen,

 

In Palästina verwendete man zur Zeit Jesu zumeist jenes Salz, das am Toten Meer gewonnen wurde. Es war nicht billig, denn es mußte in einem komplizierten Verfahren präpariert werden. Es war auch nicht so gut, wie unser heutiges Speisesalz, und konnte, wenn es verunreinigt war, leicht seine Wirkkraft verlieren.

 

Gruß

Erich

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Salz siedet man üblicherweise, wenn man es nicht normal trocknen lassen kann. Inwiefern ist das so fürchterlich kompliziert?

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Man hat zur damaligen Zeit vornehmlich Steinsalz verwendet. Es handelt sich hierbei nicht um Salz, das aus dem Meer gewonnen, sondern auf dem Festland an bestimmten Stellen vorgefunden wurde.

 

Je nach Qualität enthält das Steinsalz mehr oder weniger "unerwünschte" Zusätze. Ich halte es daher keinewegs für abwegig, daß Steinsalz schal werden kann. Von Aldis Jodsalz steht das nicht zu erwarten.

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Lieber Cano,

 

Schenkel klopf! laut Gröhl!

Feine Tischsitten habt ihr da,

und alles nur wegen Katharina.

(soll kein Reim sein, sieht nur so aus)

 

Herzliche Grüße,

Helmut

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Lieber Martin,

 

ich weiß genau, daß ich den gesuchten Text irgenwo in meiner ordentlichen Sammlung habe. Ich gehe sofort auf die Suche.

 

Herzliche Grüße,

Helmut

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Gast
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