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Frage an die Whiskykenner


asia

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Ich hatte gestern die Gelegenheit, ein Gläschen Coillmór zu probieren. Interessant, überhaupt nicht mild, eher scharf agressiv, so dass ich keine besonderen Aromen herausschmecken konnte. Ich bleibe also lieber bei Ardbeg und Bowmore.

 

Aber das dem Digestiv vorausgehende G'röstl von der Wildschweinleber war wundervoll. :)

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Ich hatte gestern die Gelegenheit, ein Gläschen Coillmór zu probieren. Interessant, überhaupt nicht mild, eher scharf agressiv, so dass ich keine besonderen Aromen herausschmecken konnte. Ich bleibe also lieber bei Ardbeg und Bowmore.

 

Aber das dem Digestiv vorausgehende G'röstl von der Wildschweinleber war wundervoll. :)

 

Lassen wir den Whisky lieber den Schotten.

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Ich hatte gestern die Gelegenheit, ein Gläschen Coillmór zu probieren. Interessant, überhaupt nicht mild, eher scharf agressiv, so dass ich keine besonderen Aromen herausschmecken konnte. Ich bleibe also lieber bei Ardbeg und Bowmore.

 

Aber das dem Digestiv vorausgehende G'röstl von der Wildschweinleber war wundervoll. :)

 

Lassen wir den Whisky lieber den Schotten.

 

Angeblich haben Schotten ja mehrere Sorten Whisky in der Hausbar, je nach dem ob ein Gast wiederkommen soll oder nicht. :D

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Ich hatte gestern die Gelegenheit, ein Gläschen Coillmór zu probieren. Interessant, überhaupt nicht mild, eher scharf agressiv, so dass ich keine besonderen Aromen herausschmecken konnte. Ich bleibe also lieber bei Ardbeg und Bowmore.

 

Aber das dem Digestiv vorausgehende G'röstl von der Wildschweinleber war wundervoll. :)

 

Lassen wir den Whisky lieber den Schotten.

 

Angeblich haben Schotten ja mehrere Sorten Whisky in der Hausbar, je nach dem ob ein Gast wiederkommen soll oder nicht. :D

 

Na, sie haben kein sächsisches Bier.

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Ich hatte gestern die Gelegenheit, ein Gläschen Coillmór zu probieren. Interessant, überhaupt nicht mild, eher scharf agressiv, so dass ich keine besonderen Aromen herausschmecken konnte. Ich bleibe also lieber bei Ardbeg und Bowmore.

 

Aber das dem Digestiv vorausgehende G'röstl von der Wildschweinleber war wundervoll. :)

 

Lassen wir den Whisky lieber den Schotten.

 

Angeblich haben Schotten ja mehrere Sorten Whisky in der Hausbar, je nach dem ob ein Gast wiederkommen soll oder nicht. :D

 

Na, sie haben kein sächsisches Bier.

 

Sie sind aber sehr begeistert (wenigstens meine Bekannten mit der ganzen Familie), wenn man Frankenwein und deutsches Brot mitbringt (oder Lebkuchen aus Waldsassen schickt, das ist aber ein anderes Thema :))

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Ich hatte gestern die Gelegenheit, ein Gläschen Coillmór zu probieren. Interessant, überhaupt nicht mild, eher scharf agressiv, so dass ich keine besonderen Aromen herausschmecken konnte. Ich bleibe also lieber bei Ardbeg und Bowmore.

 

Aber das dem Digestiv vorausgehende G'röstl von der Wildschweinleber war wundervoll. :)

 

Lassen wir den Whisky lieber den Schotten.

 

Angeblich haben Schotten ja mehrere Sorten Whisky in der Hausbar, je nach dem ob ein Gast wiederkommen soll oder nicht. :D

 

Na, sie haben kein sächsisches Bier.

 

Sie sind aber sehr begeistert (wenigstens meine Bekannten mit der ganzen Familie), wenn man Frankenwein und deutsches Brot mitbringt (oder Lebkuchen aus Waldsassen schickt, das ist aber ein anderes Thema :))

 

Glaub ich. Die haben ja Geschmack.

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Ich hatte gestern die Gelegenheit, ein Gläschen Coillmór zu probieren. Interessant, überhaupt nicht mild, eher scharf agressiv, so dass ich keine besonderen Aromen herausschmecken konnte. Ich bleibe also lieber bei Ardbeg und Bowmore.

 

Aber das dem Digestiv vorausgehende G'röstl von der Wildschweinleber war wundervoll. :)

 

Lassen wir den Whisky lieber den Schotten.

 

Angeblich haben Schotten ja mehrere Sorten Whisky in der Hausbar, je nach dem ob ein Gast wiederkommen soll oder nicht. :D

Nicht nur Schotten kann ich dir sagen! Ein Fach unseres Barschranks ist voll damit!
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Nicht nur Schotten kann ich dir sagen! Ein Fach unseres Barschranks ist voll damit!

 

Ihr habt Drinks für Gäste die nicht wiederkommen sollen?

Wir haben Drinks für Gäste, die die teuren Sachen zu schätzen wissen und Drinks, die man uns irgendwann geschenkt hat für die die alles trinken, Hauptsache Allohol.
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Ich kann ja nur ein bisschen mitreden, wenn es um Wein geht, aber dabei haben sich so ein paar Anhaltspunkte ergeben, die vermutlich auch bei einigen anderen Getränken passen.

 

- Geschmack und Einbildung

Ein Großteil unserer Erfahrungen mit guten Getränken beruht auf unseren persönlichen Vorlieben und Einbildungen, zumindest soweit wir Laien (im Sinne von: wir verdienen nicht unser Geld damit) sind, nicht auf einer objektiven Qualität oder Eigenschaft eines Getränks. Bei Blindverkostungen können z.B. Coca-Cola-Trinker ihr Lieblingsgetränk nicht identifizieren, wenn der Farbstoff fehlt oder sie es nicht sehen. Genauso gibt es Winzer, die sich immer wieder vertun, welches denn nun ihr 50 EUR-Wein ist, und was der 500-EUR-Wein.

 

Ich für meinen Teil ziehe daraus aber nicht den Schluss wie mancher Antisnobist, dass der Kult um gute Getränke völlige Einbildung ist und albernes Getue, wir sollten nur so versöhnlich und humorvoll sein, unseren persönlichen Spleen großzügig in das eigene Geschmackserlebnis einzubeziehen. (Wir hatten ja hier schon mal die Diskussion um Proust und merwürdigerweise, irgendwelche Fahrradgepäckträger. Ich halte die berühmte "Madeleine-Szene" im noch für die großartigste Schilderung dieser Art von Erlebnissen.)

 

Deshalb ist Genuss vor allem auch Charaktersache und Einstellung, weniger eine Frage des Geldes.

 

- Geschmack und Qualität

Nichtsdestoweniger gibt es gute Weine oder Whiskys und schlechte Weine und Whiskys. Hier geht es dann mehr um die Einstellung und Erfahrung der Macher. Erstmal Erfahrung, Sorgfalt und Interesse am Produkt, im Idealfall noch Lerneifer und Experimentierfreude. Auswahl und Qualität der Rohprodukte. Das ergibt dann gewisse Preisunterschiede, die aber nicht Mondpreise rechtfertigen. Irgendwo setzt dann die Schwelle des Spekulantentums, Neureichentums und des Snobismus ein, der es lediglich um Profit und Distinktionsgewinn geht.

 

- Geschmack und Schulung

Hier ist der Grund, warum ich nie ein großer Whiskytrinker werde - man braucht viel Erfahrung, um das besondere und andere eines jeweiligen Getränks im Vergleich zu anderen Specimen der gleichen Gattung feststellen zu können. Deshalb kann man immer mit Recht sagen, dass einem ein Wein oder Whisky schmeckt, man sollte aber immer in der Lage sein, zu erkennen, wie weit die eigene Erfahrung reicht.

Und das man mit viel Erfahrung neue und ungewöhnlichere Erfahrungen machen kann - und vielleicht im Idealfall ein besserer Kenner und weiserer Mensch wird.

 

Und jetzt könnte wir zum Zusammenhang von Whisky und Religion kommen, aber dazu habe ich von beidem zuwenig Ahnung. Ich bin aber sicher, es gibt einen.

bearbeitet von Shubashi
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Und jetzt könnte wir zum Zusammenhang von Whisky und Religion kommen, aber dazu habe ich von beidem zuwenig Ahnung. Ich bin aber sicher, es gibt einen.

Ich weiß nicht, ob es einen solchen "Zusammenhang" gibt, aber eins weiß ich:

 

Wenn man Whisky trinkt, bleibt der Kopf klar, nur die Beine schwimmen weg. Aber was braucht man Beine, wenn man Whisky trinkt? :lol:

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Und jetzt könnte wir zum Zusammenhang von Whisky und Religion kommen, aber dazu habe ich von beidem zuwenig Ahnung. Ich bin aber sicher, es gibt einen.

Ich weiß nicht, ob es einen solchen "Zusammenhang" gibt, aber eins weiß ich:

 

Wenn man Whisky trinkt, bleibt der Kopf klar, nur die Beine schwimmen weg. Aber was braucht man Beine, wenn man Whisky trinkt? :lol:

Bei mir ist eher das Problem, dass ich "harte" Sachen nur sehr gelegentlich herunter bekomme - das führt zu einem schändlichen Verbrauch guten Kirschwassers, Brandys und (ich wage es kaum zu schreiben) Whiskys für allerlei Saucen, Torten und Pralinen.

Was mir allerdings auffällt - einmal musste ich aus streng beruflichen Gründen fast eine ganze Flasche Obstler sehr guter Qualität austrinken - am nächsten Tag kein bisschen Kater!

(Ob ich allerdings eine klaren Kopf dabei hatte, habe ich vergessen.)

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(Ob ich allerdings eine klaren Kopf dabei hatte, habe ich vergessen.)

 

War die Amnesie retrograd oder anterograd?

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Wir haben Drinks für Gäste, die die teuren Sachen zu schätzen wissen und Drinks, die man uns irgendwann geschenkt hat für die die alles trinken

Ich würde mich zu beiden Gruppen zählen.

 

Ich trinke gerne wirklich gute Sachen zu einem wirklich guten Anlass, und zu anderen Zeiten trinke ich auch einen billigen Bourbon oder einen blended Scotch (ich nenne das Zeug bewusst so) aus dem Senfglas Tumbler on the rocks. Oder Jim Bimm Coke. Oder einen Whisky Cocktail. Gerade für letzteren (z.B. Old Fashioned) braucht man nicht wirklich gutes Zeugs.

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Wir haben Drinks für Gäste, die die teuren Sachen zu schätzen wissen und Drinks, die man uns irgendwann geschenkt hat für die die alles trinken

Ich würde mich zu beiden Gruppen zählen.

 

Ich trinke gerne wirklich gute Sachen zu einem wirklich guten Anlass, und zu anderen Zeiten trinke ich auch einen billigen Bourbon oder einen blended Scotch (ich nenne das Zeug bewusst so) aus dem Senfglas Tumbler on the rocks. Oder Jim Bimm Coke. Oder einen Whisky Cocktail. Gerade für letzteren (z.B. Old Fashioned) braucht man nicht wirklich gutes Zeugs.

Ich trink außer Weinschorle keine Mixgetränke und da macht ein guter Wein schon eine gute Schorle.
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Wir haben Drinks für Gäste, die die teuren Sachen zu schätzen wissen und Drinks, die man uns irgendwann geschenkt hat für die die alles trinken

Ich würde mich zu beiden Gruppen zählen.

 

Ich trinke gerne wirklich gute Sachen zu einem wirklich guten Anlass, und zu anderen Zeiten trinke ich auch einen billigen Bourbon oder einen blended Scotch (ich nenne das Zeug bewusst so) aus dem Senfglas Tumbler on the rocks. Oder Jim Bimm Coke. Oder einen Whisky Cocktail. Gerade für letzteren (z.B. Old Fashioned) braucht man nicht wirklich gutes Zeugs.

Ich trink außer Weinschorle keine Mixgetränke und da macht ein guter Wein schon eine gute Schorle.

Was soll sonst die Grundlage für eine gute Schorle sein? Der Wein macht's. Dass das Wasser echt was versaut hat, habe ich noch nicht erlebt (höchstens Limo...... aber süße Schorle ist für mich eh untrinkbar. :blush:

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Bitte beim Thema Whisky bleiben.

 

Ich hab da mal ne Frage: Wir suchen gerade nach einem Geschenk zum 18. Geburtstag in der Verwandschaft. Der Balvenie Double Wood sollte sich doch gut als Einsteiger-Single-Malt eignen, oder? Vielleicht in Kombination mit einem Rauchigeren. Hättet ihr da Vorschläge?

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Wir haben Drinks für Gäste, die die teuren Sachen zu schätzen wissen und Drinks, die man uns irgendwann geschenkt hat für die die alles trinken

Ich würde mich zu beiden Gruppen zählen.

 

Ich trinke gerne wirklich gute Sachen zu einem wirklich guten Anlass, und zu anderen Zeiten trinke ich auch einen billigen Bourbon oder einen blended Scotch (ich nenne das Zeug bewusst so) aus dem Senfglas Tumbler on the rocks. Oder Jim Bimm Coke. Oder einen Whisky Cocktail. Gerade für letzteren (z.B. Old Fashioned) braucht man nicht wirklich gutes Zeugs.

Ich zähle mich auch zu beiden Gruppen. Bourbon kriege ich nicht runter ... nicht aus snobistischen Gründen. Das Thema Rum kommt in der Kata zu kurz.

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Bitte beim Thema Whisky bleiben.

 

Ich hab da mal ne Frage: Wir suchen gerade nach einem Geschenk zum 18. Geburtstag in der Verwandschaft. Der Balvenie Double Wood sollte sich doch gut als Einsteiger-Single-Malt eignen, oder? Vielleicht in Kombination mit einem Rauchigeren. Hättet ihr da Vorschläge?

Was gebt ihr bei einem 18. so aus? Der Balvanie kostet so um die 45€. Und reicht in dem Alter nicht auch 1 Flasche harter Tobak? :unsure:
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Was soll sonst die Grundlage für eine gute Schorle sein? Der Wein macht's. Dass das Wasser echt was versaut hat, habe ich noch nicht erlebt (höchstens Limo...... aber süße Schorle ist für mich eh untrinkbar. :blush:

 

Ich habe früher nur süße Weinschorle getrunken - wie sich das gehört, rot, mit Zitronensprudel, heute mag ich das eigentlich nicht mehr so arg. Weinschorle mit saurem Sprudel mochte ich nie. Heute trinke ich lieber eine Riesenportion sauren Sprudel ("Mineralwasser") gegen den Durst und anschließend den Wein pur.

 

Auch habe ich früher gerne Calimocho getrunken (im Schwäbischen sagte man Korea dazu) - also Rotwein-Cola 1:1. Das war in meiner Tanzschulzeit (verdamp lang her) der ultimative Renner - gleicher Spritgehalt als wie Bier. Heute schmeckt mir das nicht mehr. Auch Sangria schmeckt mir nicht mehr - weder selbstgemacht, noch gekauft.

 

Ich habe es da eher mit Cocktails. Wenn die nur nicht so teuer wären.

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Was soll sonst die Grundlage für eine gute Schorle sein? Der Wein macht's. Dass das Wasser echt was versaut hat, habe ich noch nicht erlebt (höchstens Limo...... aber süße Schorle ist für mich eh untrinkbar. :blush:

 

Ich habe früher nur süße Weinschorle getrunken - wie sich das gehört, rot, mit Zitronensprudel, heute mag ich das eigentlich nicht mehr so arg. Weinschorle mit saurem Sprudel mochte ich nie. Heute trinke ich lieber eine Riesenportion sauren Sprudel ("Mineralwasser") gegen den Durst und anschließend den Wein pur.

 

Auch habe ich früher gerne Calimocho getrunken (im Schwäbischen sagte man Korea dazu) - also Rotwein-Cola 1:1. Das war in meiner Tanzschulzeit (verdamp lang her) der ultimative Renner - gleicher Spritgehalt als wie Bier. Heute schmeckt mir das nicht mehr. Auch Sangria schmeckt mir nicht mehr - weder selbstgemacht, noch gekauft.

 

Ich habe es da eher mit Cocktails. Wenn die nur nicht so teuer wären.

*schüttel* Colarot oder Colaweiß, ihhhhh!

Grundsätzlich gebe ich dir recht, ich trinke Schorle meist auch nur getrennt, aber an einem richtig heißen Sommertag ist ne eiskalte Rieslingschorle was echt leckeres.

Cocktails trink ich nur zu Hause oder zur Happy Hour :D

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Bitte beim Thema Whisky bleiben.

 

Ich hab da mal ne Frage: Wir suchen gerade nach einem Geschenk zum 18. Geburtstag in der Verwandschaft. Der Balvenie Double Wood sollte sich doch gut als Einsteiger-Single-Malt eignen, oder? Vielleicht in Kombination mit einem Rauchigeren. Hättet ihr da Vorschläge?

Was gebt ihr bei einem 18. so aus? Der Balvanie kostet so um die 45€. Und reicht in dem Alter nicht auch 1 Flasche harter Tobak? :unsure:

Wir wollen insgesamt die 50 € Marke nicht reißen. Deswegen hab ich an 0,05-Liter-Flaschen gedacht. Die sind im Verhältnis natürlich deutlich teurer aber zum Reinschmecken in verschiedene Whiskys dürften sie das Richtige sein. Alternativ läuft es auf eine 0,7-Liter-Flasche Balvenie hinaus.

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Ich zähle mich auch zu beiden Gruppen. Bourbon kriege ich nicht runter ... nicht aus snobistischen Gründen.

 

Üblicherweise mixe ich mit Bourbon. Ich weiß, man könnte auch einen der Billigscotche nehmen - gestern habe ich einen bei Edeka für 6,99 im Sonderangebot gesehen (wörtlich: "Schottisches Erzeugnis, hergestellt aus Corn-, grain- und Malt-Whisky"). Aber das ist mir dann doch zu - ähm - stillos.

 

Das Thema Rum kommt in der Kata zu kurz.

 

Durchaus. Allerdings müssen wir dann auch auf das Thema "Konyagi" kommen. Das ist Tansanias Nationalgetränk. Dort wird der Swahili-Begriff übersetzt mit "Tanzanian Gin", das ist aber falsch, es handelt sich um ein weißes, klares Zuckerrohr-Produkt, welches ziemlich sauber destilliert wird und anschließend auf genau 35% Sprit eingestellt wird. Hat einen ziemlich interessanten Geschmack, auch wenn es in TZ üblicherweise nur mit Tonic vermischt getrunken wird.

 

Interessant ist auch, dass das Zeug in 50ml-Plastikbeutel eingeschweißt verkauft wird: Der Kellner kommt an den Tisch, reißt das Tütchen auf, schüttet den Konyagi in das Glas und gießt mit der eben frisch geöffneten Tonic-Flasche auf. Zumindest in besseren Restaurants (hat was mit Hygiene zu tun).

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Bitte beim Thema Whisky bleiben.

 

Ich hab da mal ne Frage: Wir suchen gerade nach einem Geschenk zum 18. Geburtstag in der Verwandschaft. Der Balvenie Double Wood sollte sich doch gut als Einsteiger-Single-Malt eignen, oder? Vielleicht in Kombination mit einem Rauchigeren. Hättet ihr da Vorschläge?

 

Mal aus der Hüfte: Talisker, Lagavulin für die Inseln. Springbank (12y Cask Strength), Clynelish für die Highlands. Macallan (aber nicht die neue Plörre), Balvenie für Speyside.

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