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Wertschätzung


helmut

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ein beitrag, etwas liebevoll gebügelt:

 

ist Ungläubigen das kognitive Verständnis aller Religionen verschlossen? ist das eine Frage des Denkens? oder ist Das mangelnde Verständnis der Ungläubigen für Religionen, einfach nur die fehlende Wertschätzung, Ein Gefühl?

 

Da kann ein Ungläubiger noch so viel Wissen über seine ehemalige Religion besitzen, sich nicht nur an die Glaubenssätze erinnern, sondern auch an die Emotionen, die der Vollzug dieser Religion in ihm auslöste. Was er nicht mehr hat, ist das Merkmal der Zugehörigkeit, des emotionalen verstehens. das fehlende Verständnis, die Unfähigkeit sich in Religion, die religion hineinzudenken, hat mit Denken überhaupt nichts zu tun. Sie gehören einfach nicht mehr dazu. Sie teilen nicht mehr die Wertvorstellungen, das Gefühl für die Bedeutung von Religion oder dieser einen religion. Das ist nicht eine Frage des Denkens oder der Argumentation, sondern es ist die nicht/nicht mehr geteilte Wertschätzung von Religion.

das birgt dann allerdings die gefahr, die ablehnung zu rationalisieren, zu logeleien zu greifen.

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Ungläubigen ist weder das kognitive noch das emotionale Verständnis von Religionen verschlossen.

Manche tun sich damit allerdings schwer.

 

Gläubigen ist weder das kognitive noch das emotionale Verständnis a-religiöser Menschen verschlossen.

Auch damit tun sich allerdings manche schwer.

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ein beitrag, etwas liebevoll gebügelt:

 

ist Ungläubigen das kognitive Verständnis aller Religionen verschlossen? ist das eine Frage des Denkens? oder ist Das mangelnde Verständnis der Ungläubigen für Religionen, einfach nur die fehlende Wertschätzung, Ein Gefühl?

 

Da kann ein Ungläubiger noch so viel Wissen über seine ehemalige Religion besitzen, sich nicht nur an die Glaubenssätze erinnern, sondern auch an die Emotionen, die der Vollzug dieser Religion in ihm auslöste. Was er nicht mehr hat, ist das Merkmal der Zugehörigkeit, des emotionalen verstehens. das fehlende Verständnis, die Unfähigkeit sich in Religion, die religion hineinzudenken, hat mit Denken überhaupt nichts zu tun. Sie gehören einfach nicht mehr dazu. Sie teilen nicht mehr die Wertvorstellungen, das Gefühl für die Bedeutung von Religion oder dieser einen religion. Das ist nicht eine Frage des Denkens oder der Argumentation, sondern es ist die nicht/nicht mehr geteilte Wertschätzung von Religion.

das birgt dann allerdings die gefahr, die ablehnung zu rationalisieren, zu logeleien zu greifen.

 

Meine Erfahrung ist mit Gläubigen wie Ungläubigen ähnlich. Sie haben Mühe damit, dass sie mich nicht vereinnahmen können. Und wenn sie erst noch merken, dass ich intellektuell nicht ihr Niveau habe, bin ich erst rechten unten durch.

 

Da unterscheide ich mich stark. Was ein Mensch denkt oder glaubt, ist für mich nicht wichtig. Aber ich konstatiere Wärme oder ablehnende Kälte in Texten, welche Gläubige wie Ungläubige zB in diesem Forum als Reaktion auf meine provokativen Texte schreiben.

 

Mit Logik hat das wenig aber viel mit gefühlsmäßiger Wahrnehmung zu tun.

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liebevoll gebügelt

also bitte!

 

solche Sprache geht, wenn überhaupt in diesem Forum, höchstens nur in der Arena. wenn überhaupt.

 

smileys könnt Ihr Euch dann selber raussuchen.

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ein beitrag, etwas liebevoll gebügelt:

 

ist Ungläubigen das kognitive Verständnis aller Religionen verschlossen? ist das eine Frage des Denkens? oder ist Das mangelnde Verständnis der Ungläubigen für Religionen, einfach nur die fehlende Wertschätzung, Ein Gefühl?

 

Da kann ein Ungläubiger noch so viel Wissen über seine ehemalige Religion besitzen, sich nicht nur an die Glaubenssätze erinnern, sondern auch an die Emotionen, die der Vollzug dieser Religion in ihm auslöste. Was er nicht mehr hat, ist das Merkmal der Zugehörigkeit, des emotionalen verstehens. das fehlende Verständnis, die Unfähigkeit sich in Religion, die religion hineinzudenken, hat mit Denken überhaupt nichts zu tun. Sie gehören einfach nicht mehr dazu. Sie teilen nicht mehr die Wertvorstellungen, das Gefühl für die Bedeutung von Religion oder dieser einen religion. Das ist nicht eine Frage des Denkens oder der Argumentation, sondern es ist die nicht/nicht mehr geteilte Wertschätzung von Religion.

das birgt dann allerdings die gefahr, die ablehnung zu rationalisieren, zu logeleien zu greifen.

 

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