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Kirchenbeitrag umgehen


Wolfi

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Denkt ihr, dass ich mit der folgenden Vorgehensweise durchkommen würde?

Man erklärt vor der staatlichen Behörde, dass man austreten möchte. Vorsichtshalber kann man auch eine selbst verfasste Erklärung schreiben, in der man bekundet, dass man den katholischen Glauben bewahrt hat und weiterhin dem mystischen Leib Christi angehören möchte. Das Magistrat leitet diese Information allerdings nicht weiter, sondern gibt bloß bekannt, dass man ausgetreten ist und die Kirche akzeptiert das somit. Wenn ich nun in einem anderen Land (ich kenne z.B. Priester in der Slowakei) erneut meinen Wiedereintritt erkläre, dann würde mich die Kirche zweifellos als eingetreten betrachten, die staatlichen Behörden allerdings nicht. Somit würde niemand von mir die Kirchensteuer eintreiben, ich wäre jedoch dennoch katholisch bzw. mit keiner Kirchenstrafe belegt. Würde dies funktionieren?

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Mir fällt keine F&A-taugliche Antwort darauf ein.

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Denkt ihr, dass ich mit der folgenden Vorgehensweise durchkommen würde?

Man erklärt vor der staatlichen Behörde, dass man austreten möchte. Vorsichtshalber kann man auch eine selbst verfasste Erklärung schreiben, in der man bekundet, dass man den katholischen Glauben bewahrt hat und weiterhin dem mystischen Leib Christi angehören möchte. Das Magistrat leitet diese Information allerdings nicht weiter, sondern gibt bloß bekannt, dass man ausgetreten ist und die Kirche akzeptiert das somit. Wenn ich nun in einem anderen Land (ich kenne z.B. Priester in der Slowakei) erneut meinen Wiedereintritt erkläre, dann würde mich die Kirche zweifellos als eingetreten betrachten, die staatlichen Behörden allerdings nicht. Somit würde niemand von mir die Kirchensteuer eintreiben, ich wäre jedoch dennoch katholisch bzw. mit keiner Kirchenstrafe belegt. Würde dies funktionieren?

 

Wer es fassen kann, der fasse es.

 

DonGato.

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Würde dies funktionieren?

keine Ahnung.

 

Solltest Du Interesse daran haben, so vorzugehen:

poste doch dann gern das Ergebnis Deiner Bemühungen hier.

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Denkt ihr, dass ich mit der folgenden Vorgehensweise durchkommen würde?

Man erklärt vor der staatlichen Behörde, dass man austreten möchte. Vorsichtshalber kann man auch eine selbst verfasste Erklärung schreiben, in der man bekundet, dass man den katholischen Glauben bewahrt hat und weiterhin dem mystischen Leib Christi angehören möchte. Das Magistrat leitet diese Information allerdings nicht weiter, sondern gibt bloß bekannt, dass man ausgetreten ist und die Kirche akzeptiert das somit. Wenn ich nun in einem anderen Land (ich kenne z.B. Priester in der Slowakei) erneut meinen Wiedereintritt erkläre, dann würde mich die Kirche zweifellos als eingetreten betrachten, die staatlichen Behörden allerdings nicht. Somit würde niemand von mir die Kirchensteuer eintreiben, ich wäre jedoch dennoch katholisch bzw. mit keiner Kirchenstrafe belegt. Würde dies funktionieren?

 

Wer es fassen kann, der fasse es.

 

DonGato.

Genau darum geht es. Mit dieser Vorgehensweise wäre ich eben auch FORMELL Mitglied, da ich ja in der Slowakei mit einem Priester als Zeugen eingetreten wäre. Dies müsste auch die Kirche in Österreich anerkennen, da die Kirche UNIVERSELL ist. Wer in der Slowakei (oder sonstwo) katholisch ist, ist ÜBERALL katholisch. Die Behörde würde mich allerdings immer noch als ausgetreten betrachten, da sie nichts als meine Austrittserklärung in der Hand hätte.

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Genau darum geht es. Mit dieser Vorgehensweise wäre ich eben auch FORMELL Mitglied, da ich ja in der Slowakei mit einem Priester als Zeugen eingetreten wäre. Dies müsste auch die Kirche in Österreich anerkennen, da die Kirche UNIVERSELL ist. Wer in der Slowakei (oder sonstwo) katholisch ist, ist ÜBERALL katholisch. Die Behörde würde mich allerdings immer noch als ausgetreten betrachten, da sie nichts als meine Austrittserklärung in der Hand hätte.

 

Ich denke mal, sobald Du einer Pfarrei in Österreich zu wissen gibst, dass Du wieder in die Kirche eingetreten bist, wird sie dies auch "der Behörde" mitteilen (welche immer das auch sein mag).

Mal abgesehen davon, dass der Pfarrer in der Slowakei sich vermutlich danach erkundigen wird, in welcher deutschen Diözese Du zuhause bist - und dann der Diözese von Deinem Wiedereintritt Kenntnis geben wird. Ich kenne Leute, die haben Deinen nur vermeintlich schlauen, in Wirklichkeit aber schäbigen Trick in Frankreich ausprobiert: hat nicht funktioniert. :lol:

 

Aber gestatte die Frage, warum Du mit diesem "Problem" hier im Forum auftauchst - warum fragst Du nicht einfach bei dem slowakischen Pfarrer an, den Du kennst?;)

bearbeitet von Julius
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Genau darum geht es. Mit dieser Vorgehensweise wäre ich eben auch FORMELL Mitglied, da ich ja in der Slowakei mit einem Priester als Zeugen eingetreten wäre. Dies müsste auch die Kirche in Österreich anerkennen, da die Kirche UNIVERSELL ist. Wer in der Slowakei (oder sonstwo) katholisch ist, ist ÜBERALL katholisch. Die Behörde würde mich allerdings immer noch als ausgetreten betrachten, da sie nichts als meine Austrittserklärung in der Hand hätte.

 

Ich denke mal, sobald Du einer Pfarrei in Österreich zu wissen gibst, dass Du wieder in die Kirche eingetreten bist, wird sie dies auch "der Behörde" mitteilen (welche immer das auch sein mag).

Mal abgesehen davon, dass der Pfarrer in der Slowakei sich vermutlich danach erkundigen wird, in welcher deutschen Diözese Du zuhause bist - und dann der Diözese von Deinem Wiedereintritt Kenntnis geben wird. Ich kenne Leute, die haben Deinen nur vermeintlich schlauen Trick in Frankreich ausprobiert: hat nicht funktioniert. :lol:

Die Diözese SOLL ja davon in Kenntnis gesetzt werden. Die Frage ist, ob eine ÖSTERREICHISCHE Behörde einen - in einer FREMDSPRACHE formulierten - Wiedereintritt anerkennen würden.

bearbeitet von Wolfi
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Die Diözese SOLL ja davon in Kenntnis gesetzt werden. Die Frage ist, ob eine ÖSTERREICHISCHE Behörde einen - in einer FREMDSPRACHE formulierten - Wiedereintritt anerkennen würden.

 

Was für ne österreichische BEHÖRDE denn? Ich dachte, in Österreich wird der Kirchenbeitrag von den Kirchenbeitragstellen der Diözesen eingezogen?

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Denkt ihr, dass ich mit der folgenden Vorgehensweise durchkommen würde?

Man erklärt vor der staatlichen Behörde, dass man austreten möchte.

Anderswo kannst du den Austritt ohnehin nicht erklären.

 

Vorsichtshalber kann man auch eine selbst verfasste Erklärung schreiben, in der man bekundet, dass man den katholischen Glauben bewahrt hat und weiterhin dem mystischen Leib Christi angehören möchte.

Die kannst du Dir hinter den Badezimmerspiegel stecken. Der Magistrat ist keine Aufbewahrungsstelle für Deine "Erklärungen".

 

Das Magistrat leitet diese Information allerdings nicht weiter

Natürlich nicht, der nimmt sie nicht einmal entgegen.

 

, sondern gibt bloß bekannt, dass man ausgetreten ist und die Kirche akzeptiert das somit.

Richtig, der Rest interessiert nämlich nicht.

 

Wenn ich nun in einem anderen Land (ich kenne z.B. Priester in der Slowakei) erneut meinen Wiedereintritt erkläre, dann würde mich die Kirche zweifellos als eingetreten betrachten,

Von einem Wiedereintritt wird die Heimatpfarre und Heimatdiözese verständigt; dazu ist der Priester verpflichtet.

 

die staatlichen Behörden allerdings nicht.

Der staatlichen Behörde ist das völlig egal.

 

Somit würde niemand von mir die Kirchensteuer eintreiben,

Selbstverständlich schreibt die Kirchenbeitragstelle ganz normal vor. Und wenn Du Dich auf den folgenden Zivilprozess wegen Nichtzahlung einlassen willst, dann verlierst Du ihn.

 

Was ich sonst von diesem "Programm" halte, kann ich nicht einmal in der Arena angemessen zum Ausdruck bringen.

bearbeitet von Edith1
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Genau darum geht es. Mit dieser Vorgehensweise wäre ich eben auch FORMELL Mitglied, da ich ja in der Slowakei mit einem Priester als Zeugen eingetreten wäre. Dies müsste auch die Kirche in Österreich anerkennen, da die Kirche UNIVERSELL ist. Wer in der Slowakei (oder sonstwo) katholisch ist, ist ÜBERALL katholisch. Die Behörde würde mich allerdings immer noch als ausgetreten betrachten, da sie nichts als meine Austrittserklärung in der Hand hätte.

 

Ich denke mal, sobald Du einer Pfarrei in Österreich zu wissen gibst, dass Du wieder in die Kirche eingetreten bist, wird sie dies auch "der Behörde" mitteilen (welche immer das auch sein mag).

Mal abgesehen davon, dass der Pfarrer in der Slowakei sich vermutlich danach erkundigen wird, in welcher deutschen Diözese Du zuhause bist - und dann der Diözese von Deinem Wiedereintritt Kenntnis geben wird. Ich kenne Leute, die haben Deinen nur vermeintlich schlauen Trick in Frankreich ausprobiert: hat nicht funktioniert. :lol:

Die Diözese SOLL ja davon in Kenntnis gesetzt werden. Die Frage ist, ob eine ÖSTERREICHISCHE Behörde einen - in einer FREMDSPRACHE formulierten - Wiedereintritt anerkennen würden.

Die erfährt es nicht, die interessiert es nicht. Im Zivilprozess muss jedes fremdsprachige Dokument beglaubigt übersetzt sein, um einen zulässigen Urkundenbeweis zu bilden.

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Selbstverständlich schreibt die Kirchenbeitragstelle ganz normal vor. Und wenn Du Dich auf den folgenden Zivilprozess wegen Nichtzahlung einlassen willst, dann verlierst Du ihn.

 

Was ich sonst von diesem "Programm" halte, kann ich nicht einmal in der Arena angemessen zum Ausdruck bringen.

Die Kirche würde Wolfi verklagen, damit er Kirchensteuer bezahlen muss? :unsure:

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Ich hätte da gern mal ne Frage:

 

Wen möchtest Du mit dieser Transaktion eigentlich belügen?

 

a) die Kirche

 

b) die Behörden

 

c) Gott

 

d) Dich selbst

 

Danke im Voraus für Deine Antwort.

Ich finde nicht, dass ich jemand betrüge. Die Diözese weiß von meiner Mitgliedschaft, die Behörden eben nicht. Es muss ja nicht jeder darüber bescheid wissen. Ich folge meinem Gewissen, das mir sagt, dass ich nicht Gruppen oder Personen unterstützen soll, die offen gegen die Kirche arbeiten oder gar die katholische Lehre leugnen. Ich denke da z.B. an Bischof Ackermann, der meint, dass vorehelicher Sex keine schwere Sünde mehr sein soll, oder dass Empfängnisverhütung ok ist. Oder an den Herrn Schüller, der die Pfarrerinitiative "Aufruf zum Ungehorsam" anführt. Ich möchte deren Gehalt nicht mitfinanzieren. Oder wie finanziert sich die "katholische" Frauenbewegung oder der ZdK wenn nicht über die Kirchensteuer? Ich denke weiter an regelmäßige liturgische Missbräuche bei Hochzeiten wie diese hier, wo ich selbst anwesend war (

) die toleriert werden, während man mich und meine Frau daran hindern wollte eine einfache tridentinische Hochzeit zu feiern. Warum sollte ich solche Pfarren unterstützen?

Lieber spende ich diesen Betrag (und gerne auch um einiges mehr) an Gemeinschaften die Kirchen- und Papsttreu sind! So funktioniert es auch in anderen Ländern. 1.Kor 9,7 bedeutet offenbar vielen nichts... "Jeder, wie er es sich im Herzen vornimmt; nicht widerwillig oder gezwungen, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!"

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Selbstverständlich schreibt die Kirchenbeitragstelle ganz normal vor. Und wenn Du Dich auf den folgenden Zivilprozess wegen Nichtzahlung einlassen willst, dann verlierst Du ihn.

 

Was ich sonst von diesem "Programm" halte, kann ich nicht einmal in der Arena angemessen zum Ausdruck bringen.

Ich finde es überhaupt unfassbar, dass die österreichische Kirche ihre eigenen Gläubigen wegen so etwas verklagt. Sagt der Heilige Paulus nicht "Wenn ihr nun über Angelegenheiten dieses Lebens Entscheidungen zu treffen habt, so setzt ihr solche zu Richtern ein, die bei der Gemeinde nichts gelten! Zur Beschämung sage ich's euch: demnach ist also nicht ein einziger Weiser unter euch, der ein unparteiisches Urteil fällen könnte für seinen Bruder; sondern ein Bruder führt Rechtsstreit mit dem anderen, und das vor Ungläubigen! Es ist ja überhaupt schon ein Schaden unter euch, daß ihr Prozesse miteinander führt. Warum laßt ihr euch nicht lieber Unrecht tun? Warum laßt ihr euch nicht lieber übervorteilen?" 1. Kor 6,4-7

 

Sollten wir das also nicht eher "unter uns" ausmachen? Warum vor einem weltlichen Gericht klagen???

 

Und warum denkst du, dass ich den Prozess verlieren würde? Jedes Gericht müsste meine ursprüngliche Austrittserklärung anerkennen?

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So einen Freund/Bekannten möchte ich auch haben, der einen Link auf das Video meiner Hochzeit als Antibeispiel setzt.. :angry2::unsure:

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Jedes Gericht müsste meine ursprüngliche Austrittserklärung anerkennen?

Was lässt dich an der Anerkennung der Austritts- und Wiedereintrittserklärung zweifeln?

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So einen Freund/Bekannten möchte ich auch haben, der einen Link auf das Video meiner Hochzeit als Antibeispiel setzt.. :angry2::unsure:

 

Vielleicht könnte uns der Linksetzer ja zumindest vermitteln, wo der Liturgiemissbrauch genau liegt. Ich schau mir jetzt sicher nicht ein ganzes Video von einer fremden Hochzeit an, nur weil sich der Pfarrer dann einmal falsch umdreht oder eine schrille Cousine irgendwas von Celine Dion singt...

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So einen Freund/Bekannten möchte ich auch haben, der einen Link auf das Video meiner Hochzeit als Antibeispiel setzt.. :angry2::unsure:

 

Vielleicht könnte uns der Linksetzer ja zumindest vermitteln, wo der Liturgiemissbrauch genau liegt. Ich schau mir jetzt sicher nicht ein ganzes Video von einer fremden Hochzeit an, nur weil sich der Pfarrer dann einmal falsch umdreht oder eine schrille Cousine irgendwas von Celine Dion singt...

 

Vermutlich meint er die unsägliche Fotoorgie (ich hab mal durchgescrollt ;)), die die Angehörigen veranstalten. Von "Liturgiemissbrauch" kann ich da ansonsten nicht viel erkennen auf die Schnelle!

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So einen Freund/Bekannten möchte ich auch haben, der einen Link auf das Video meiner Hochzeit als Antibeispiel setzt.. :angry2::unsure:
Vielleicht könnte uns der Linksetzer ja zumindest vermitteln, wo der Liturgiemissbrauch genau liegt. Ich schau mir jetzt sicher nicht ein ganzes Video von einer fremden Hochzeit an, nur weil sich der Pfarrer dann einmal falsch umdreht oder eine schrille Cousine irgendwas von Celine Dion singt...
Das einzige, was mich an der verlinkten Trauung stört sind tatsächlich die photographierenden Gäste. Die Dame, die beinah den Altar abräumt ist schon ein Kaliber für sich.

 

Ob in den verwendeten Texten nun ein Problem wäre - mein tschechisch ist non existent.

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Ich denke da z.B. an Bischof Ackermann, der meint, dass vorehelicher Sex keine schwere Sünde mehr sein soll, oder dass Empfängnisverhütung ok ist. ...

oder der ZdK ...

Ich denke weiter an regelmäßige liturgische Missbräuche bei Hochzeiten wie diese hier, wo ich selbst anwesend war (

) die toleriert werden, während man mich und meine Frau daran hindern wollte eine einfache tridentinische Hochzeit zu feiern. Warum sollte ich solche Pfarren unterstützen?

 

Ich denke, Du lebst in Österreich?

Was kümmert Dich da, wovon Ackermann in Trier bezahlt wird? Sicher nicht aus österreichischen Kirchenbeiträgen!

Was kümmert Dich da, aus welchen Mitteln sich das ZdK finanziert? Sicher ebenfalls nicht aus österreichischen Kirchenbeiträgen!

Und was kümmern Dich anderer Leute Hochzeiten in Tschechien oder der Slowakei? Wird dort überhaupt Kirchensteuer erhoben? Lebt die tschechische und/oder die slowakische Kirche von österreichischen Kirchenbeiträgen?

 

*kopfschüttel*

bearbeitet von Julius
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Selbstverständlich schreibt die Kirchenbeitragstelle ganz normal vor. Und wenn Du Dich auf den folgenden Zivilprozess wegen Nichtzahlung einlassen willst, dann verlierst Du ihn.

 

Was ich sonst von diesem "Programm" halte, kann ich nicht einmal in der Arena angemessen zum Ausdruck bringen.

Die Kirche würde Wolfi verklagen, damit er Kirchensteuer bezahlen muss? :unsure:

 

Aber ja doch, und sie würde ihm den Gerichtsvollzieher schicken. Wie soll sie denn sonst an ihr Geld kommen, wenn er nicht bezahlt? :D

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Sollten wir das also nicht eher "unter uns" ausmachen? Warum vor einem weltlichen Gericht klagen???

 

Weil es nur weltliche Gerichtsvollzieher gibt, die nicht bezahlte Kirchenbeiträge eintreiben können. Oder soll Deine Diözese eigene Geldeintreiber beschäftigen? :lol:

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