Jump to content

Denkschrift von Bischof Bonny von Antwerpen


poor man

Recommended Posts

Ich staune, dass sich noch niemand über die Überlegungen des Belgischen Bischofs J. Bonny geäußert hat. M. E. war auch das Presseecho eher dürftig (F.A.Z.). Es ist erfreulich, dass ein Diözesanbischof so pointiert und argumentativ klar die Probleme anspricht, andererseits traurig, dass man sich schon darüber freut, dass mal einer nicht nur im vertraulichen Gespräch sonder auch schriftlich Position bezieht.

 

Der Text ist lesenswert und diskussionswürdig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich staune, dass sich noch niemand über die Überlegungen des Belgischen Bischofs J. Bonny geäußert hat. M. E. war auch das Presseecho eher dürftig (F.A.Z.). Es ist erfreulich, dass ein Diözesanbischof so pointiert und argumentativ klar die Probleme anspricht, andererseits traurig, dass man sich schon darüber freut, dass mal einer nicht nur im vertraulichen Gespräch sonder auch schriftlich Position bezieht.

 

Der Text ist lesenswert und diskussionswürdig.

 

---> HIER werden Sie geholfen. ;)

bearbeitet von Julius
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Herr Deckers als gescheiterter Mönch macht sich gern wichtig und ist Partei nicht Journalist in der Auseinandersetzung. Die Thesen des Bischofs sind nicht besonders aufregend.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Thesen des Bischofs sind nicht besonders aufregend.

 

ich finde das schon aufregend. Ich hab mich die ganze Zeit gewehrt gegen die Traurigkeit, die ich spürte, als Bischof Oster sagte, die Leute würden enttäuscht sein von der Synode. Wenn das, was Bischof Bonny sagt, mit berücksichtigt wird, dann wird es vielleicht keine Enttäuschung geben.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Herr Deckers als gescheiterter Mönch macht sich gern wichtig und ist Partei nicht Journalist in der Auseinandersetzung. Die Thesen des Bischofs sind nicht besonders aufregend.

 

Klappern gehört zum Handwerk. Es kann auch nicht um Deckers gehen (das wäre eher der Stil von kath.net), sondern um die Thesen des Bischofs. Und dass ein amtierender Diözesanbischof so klar Stellung nimmt, ist ungewöhnlich und - für mich - aufregend. Inhaltlich ist das natürlich nichts Neues. Das ist ja das Traurige: alles schon seit Jahrzehnten bekannt. Das römische Lehramt verkauft uns ein Naturrechtsverständnis, wie es schon seit Mitte der 60er Jahre obsolet ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Thesen des Bischofs sind nicht besonders aufregend.

Das sieht die Blökozese aber anders. Die regen sich nämlich tierisch auf. Ihre schärfsten inhaltlichen Argumente bestehen dabei aus Sätzen wie: "My Bonny is over the Ocean" und "Bonny and Clyde". Zitzero Winnemauler versteigt sich bei kathnet sogar zur Bezeichnung "Provinzbischof", pikanterweise auf einer Internetseite, die üblicherweise die Ergüsse eines Hilfsprovinzbischofs hochjubelt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Thesen des Bischofs sind nicht besonders aufregend.

Das sieht die Blökozese aber anders. Die regen sich nämlich tierisch auf. Ihre schärfsten inhaltlichen Argumente bestehen dabei aus Sätzen wie: "My Bonny is over the Ocean" und "Bonny and Clyde". Zitzero Winnemauler versteigt sich bei kathnet sogar zur Bezeichnung "Provinzbischof", pikanterweise auf einer Internetseite, die üblicherweise die Ergüsse eines Hilfsprovinzbischofs hochjubelt.

Noch'n Gedicht. Schon ein bisschen viel Aufmerksamkeit, die da einem "Provinzbischof" gezollt wird. Oder gilt sie Deckers?

bearbeitet von Julius
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Noch'n Gedicht. Schon ein bisschen viel Aufmerksamkeit, die da einem "Provinzbischof" gezollt wird. Oder gilt sie Deckers?

Ich würde eher auf ein Zeichen von Panik tippen. Die Linzer* befürchten offenbar, HV könnte bei der Synode zur Disposition gestellt oder gar verworfen werden und die Weltkirche könnte auf die Linie der Köngsteiner Erklärung einschwenken. Da sich für die Linzer* Kirche in der Hauptsache durch Sexualmoral und Medjudingsda definiert, ist das auch eine beachtliche Gefahr.

 

______

* natürlich nicht alle aber ganz bestimmte

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe es ähnlich wie OAOS - denn Bonny weist ja einen durchaus gangbaren Weg: Man betont die Freiheit des Einzelnen, die Notwendigkeit der Würde des anderen - und schon bricht die Welt von kath.net und des Provinzhilfsbischofs zusammen. Zugleich bricht man nicht mit der Lehre der Kirche, man stellt nur die gesamte Breite der Tradition in den Fokus....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich staune, dass sich noch niemand über die Überlegungen des Belgischen Bischofs J. Bonny geäußert hat. M. E. war auch das Presseecho eher dürftig (F.A.Z.). Es ist erfreulich, dass ein Diözesanbischof so pointiert und argumentativ klar die Probleme anspricht, andererseits traurig, dass man sich schon darüber freut, dass mal einer nicht nur im vertraulichen Gespräch sonder auch schriftlich Position bezieht.

Ich freue mich darüber nicht. Unabhängig davon, was ich von Einzelfragen halte, ist es meiner Meinung nach schlechter Stil, innerkirchliche Debatten über die Öffentlichkeit auszutragen.

 

Der Text ist lesenswert und diskussionswürdig.

Der Bischof schreibt ja selbst, dass zwischen Primat des Papstes und Kollegialität der Bischöfe sowie zwischen Einheitlichkeit der Lehre und verschiedenen Lebenswirklichkeiten ein Spannungsfeld besteht. Insofern stimme ich ihm zu.

Meiner Meinung nach begeht er allerdings einen Fehler, wenn er von der Synode erwartet oder die Erwartung weckt, die Synode könne allen Lebenswirklichkeiten gerecht werden. Gerade durch die Unterschiedlichkeit der Lebenswelten kann dies die Synode nicht leisten; grundsätzlich kann Rom (egal, ob der Papst per Enzyklika, ein Konzil oder eine Synode) nur eine Linie vorgeben. Die konkrete Umsetzung muss allerdings die Kirche vor Ort leisten.

Der Primat des Gewissens, auch gegenüber einer Lehre der Kirche, ist dogmatisiert (m.Mn. klarer als irgendeine konkrete Vorschrift im Sexualbereich) und muss daher nicht in jedem Einzelschreiben betont werden.

 

Von der Synode erwarte ich höchstens die Erkenntnis, dass die Kirche nicht jedem Einzelfall gerecht werden kann. Wir einfachen Gläubigen müssen dies ebenfalls erkennen. Das bedeutet für Konservative, zu akzeptieren, dass es Einzelfälle geben kann, in denen man Ausnahmen von einer Norm machen muss, für Liberale, sich von der Erwartung zu verabschieden, dass jede Abweichung in eine konkrete Lehre gegossen wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich freue mich darüber nicht. Unabhängig davon, was ich von Einzelfragen halte, ist es meiner Meinung nach schlechter Stil, innerkirchliche Debatten über die Öffentlichkeit auszutragen.
Sorry, aber "innerkirchlich"? Soll er nur in Kirchenzeitungen publizieren? Oder meinst Du er solle das auf seine Kollegen im Amt beschränken?
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich freue mich darüber nicht. Unabhängig davon, was ich von Einzelfragen halte, ist es meiner Meinung nach schlechter Stil, innerkirchliche Debatten über die Öffentlichkeit auszutragen.

Nun wäre es allerdings ebenfalls schlechter Stil, den Gegnern der römischen Linie, die Ausbreitung von Interna in der Öffentlichkeit vorzuwerfen, dies bei Meinungsbeiträgen des Papstes und der Kurie jedoch zu akzeptieren. Die (zumindest von mir gefühlte) Mehrzahl der Äußerungen zu den Streitthemen von Ehe und Familie kommen ja aus der römischen Kurie. So hat Kardinal Müller die Richtlinien des Seelsorgeamtes Freiburg ebenso öffentlich kritisiert wie die Rede von Kardinal Kasper beim Konsistorium.

Das ist kein Widerspruch zu dem, was ich vorher geschrieben habe. Zudem kommt bei Müller Amtsanmaßung dazu, da er sich als Kurienkardinal über einen anderen Kurienkardinal gestellt und erklärt hat, nur ihm stünde die authentische Interpretation der Lehre zu - was nur der Papst über sich sagen kann.

 

Die Abgrenzung von intern zu extern scheint mir hier ohnehin schwierig. So sind die 1,2 Mrd. Katholiken ja zweifelsfrei Interne, wenn es um weltweite katholische Themen geht. Diese Anzahl von Menschen lässt sich naturgemäß nur über die Medien erreichen.
Der Bischof schreibt ja selbst, dass zwischen Primat des Papstes und Kollegialität der Bischöfe sowie zwischen Einheitlichkeit der Lehre und verschiedenen Lebenswirklichkeiten ein Spannungsfeld besteht. Insofern stimme ich ihm zu.

Meiner Meinung nach begeht er allerdings einen Fehler, wenn er von der Synode erwartet oder die Erwartung weckt, die Synode könne allen Lebenswirklichkeiten gerecht werden. Gerade durch die Unterschiedlichkeit der Lebenswelten kann dies die Synode nicht leisten; grundsätzlich kann Rom (egal, ob der Papst per Enzyklika, ein Konzil oder eine Synode) nur eine Linie vorgeben. Die konkrete Umsetzung muss allerdings die Kirche vor Ort leisten.

Der Primat des Gewissens, auch gegenüber einer Lehre der Kirche, ist dogmatisiert (m.Mn. klarer als irgendeine konkrete Vorschrift im Sexualbereich) und muss daher nicht in jedem Einzelschreiben betont werden.

 

Von der Synode erwarte ich höchstens die Erkenntnis, dass die Kirche nicht jedem Einzelfall gerecht werden kann. Wir einfachen Gläubigen müssen dies ebenfalls erkennen. Das bedeutet für Konservative, zu akzeptieren, dass es Einzelfälle geben kann, in denen man Ausnahmen von einer Norm machen muss, für Liberale, sich von der Erwartung zu verabschieden, dass jede Abweichung in eine konkrete Lehre gegossen wird.

Bislang war die Praxis jedoch so, dass pastorale Regelungen in der Ortskirche von der Zentrale in Rom blockiert und zurückgedrängt wurden. Vorstöße hin zu einer Segnung von anderen Lebensgemeinschaften als der heterosexuellen Erstehe wurden von Rom streng verboten. Noch heute geht ein Pfarrer ein hohes Risiko ein, wenn er die Segnung von Wiederverheirateten nicht im Verborgenen vornimmt, sondern samt Aushang im Schaukasten und Glockengeläut, selbst wenn sein Bischof dies pastoral befürwortet.

 

Es scheint mir also doch notwendig, dass die Synode klar definiert, wo die römische Zuständigkeit endet und die pastorale Freiheit der Ortskirchen beginnt.

Prinzipiell sehe ich das ebenso; Grenzfälle wird es jedoch immer geben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe es ähnlich wie OAOS - denn Bonny weist ja einen durchaus gangbaren Weg: Man betont die Freiheit des Einzelnen, die Notwendigkeit der Würde des anderen - und schon bricht die Welt von kath.net und des Provinzhilfsbischofs zusammen. Zugleich bricht man nicht mit der Lehre der Kirche, man stellt nur die gesamte Breite der Tradition in den Fokus....

Ich habe gerade mal nachgezählt: Sechs Artikel zum Thema innerhalb von zwei Tagen. Ein viertel aller Artikel innerhalb dieses Zeitraums. Panik ist tatsächlich nicht das falsche Wort, um zu beschreiben, was dort vor sich geht. Ähnlich war es während den Affären Tebartz-van Elst und Mixa.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist kein Widerspruch zu dem, was ich vorher geschrieben habe. Zudem kommt bei Müller Amtsanmaßung dazu, da er sich als Kurienkardinal über einen anderen Kurienkardinal gestellt und erklärt hat, nur ihm stünde die authentische Interpretation der Lehre zu - was nur der Papst über sich sagen kann.

Müller war hier allerdings nur ein aktuelles Beispiel. Ratzinger hat als Präfekt der Glaubenskongregation die Bischöfe Lehmann, Saier und Kasper zurückgepfiffen, als sie 1993 eine Öffnung in dieser Frage für ihre Kirchenprovinz angeregt hatten. Wenn man verschiedenen Quellen im Netz glauben schenken darf, hat Papst Johannes Paul II. Bischöfe aus Deutschland und Österreich bei Ad-Limina Besuchen wiederholt aufgefordert, die Königssteiner/Mariatroster Erklärung zurück zu nehmen. Mit der Freiheit der Ortskirche scheint es mir also auch abseits von möglichen Kompetenzüberschreitungen durch Kardinal Müller in Rom nicht so weit her zu sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe es ähnlich wie OAOS - denn Bonny weist ja einen durchaus gangbaren Weg: Man betont die Freiheit des Einzelnen, die Notwendigkeit der Würde des anderen - und schon bricht die Welt von kath.net und des Provinzhilfsbischofs zusammen. Zugleich bricht man nicht mit der Lehre der Kirche, man stellt nur die gesamte Breite der Tradition in den Fokus....

Ich habe gerade mal nachgezählt: Sechs Artikel zum Thema innerhalb von zwei Tagen. Ein viertel aller Artikel innerhalb dieses Zeitraums. Panik ist tatsächlich nicht das falsche Wort, um zu beschreiben, was dort vor sich geht. Ähnlich war es während den Affären Tebartz-van Elst und Mixa.

 

Und alle betonen, wie irrelevant das Schreiben doch sei.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man verschiedenen Quellen im Netz glauben schenken darf, hat Papst Johannes Paul II. Bischöfe aus Deutschland und Österreich bei Ad-Limina Besuchen wiederholt aufgefordert, die Königssteiner/Mariatroster Erklärung zurück zu nehmen. Mit der Freiheit der Ortskirche scheint es mir also auch abseits von möglichen Kompetenzüberschreitungen durch Kardinal Müller in Rom nicht so weit her zu sein.

 

Wieso - die Ortskirchen haben das doch nicht zurückgenommen? Bitten sollte der Papst schon dürfen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Thesen des Bischofs sind nicht besonders aufregend.

 

ich finde das schon aufregend. Ich hab mich die ganze Zeit gewehrt gegen die Traurigkeit, die ich spürte, als Bischof Oster sagte, die Leute würden enttäuscht sein von der Synode. Wenn das, was Bischof Bonny sagt, mit berücksichtigt wird, dann wird es vielleicht keine Enttäuschung geben.

 

Es wird sein wie beim WM-Finale: Es wird auf jeden Fall Enttäuschte geben.

 

Fragt sich nur, auf welcher Seite.

 

Vielleicht sind auch alle enttäuscht, wenn die Synode mit einem Unentschieden endet?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Von der Synode erwarte ich höchstens die Erkenntnis, dass die Kirche nicht jedem Einzelfall gerecht werden kann. Wir einfachen Gläubigen müssen dies ebenfalls erkennen.

Hat jemand behauptet, dass die Kirche allen Einzelfällen gerecht wird? Mir war das eigentlich schon immer klar, dass das nicht geht.

Aber damit muss man in einer Großorganisation - und wohl nicht nur dort - leben lernen.

 

Das bedeutet für Konservative, zu akzeptieren, dass es Einzelfälle geben kann, in denen man Ausnahmen von einer Norm machen muss, für Liberale, sich von der Erwartung zu verabschieden, dass jede Abweichung in eine konkrete Lehre gegossen wird.

 

Und da wird es schwierig! Wer bestimmt die Einzelfälle? Der Einzelne? Der Pfarrer? Der Bischof? Die Gemeinde(-Mehrheit)?

 

Und was, wenn es einzelne Einzelne ganz anders sehen als der Bestimmende?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zudem kommt bei Müller Amtsanmaßung dazu, da er sich als Kurienkardinal über einen anderen Kurienkardinal gestellt und erklärt hat, nur ihm stünde die authentische Interpretation der Lehre zu - was nur der Papst über sich sagen kann.

 

Äh, welches Kurienamt bekleidet Kardinal Kasper denn derzeit?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zudem kommt bei Müller Amtsanmaßung dazu, da er sich als Kurienkardinal über einen anderen Kurienkardinal gestellt und erklärt hat, nur ihm stünde die authentische Interpretation der Lehre zu - was nur der Papst über sich sagen kann.

 

Äh, welches Kurienamt bekleidet Kardinal Kasper denn derzeit?

Zum Zeitpunkt der Äußerung Müllers waren die beiden mW noch Kurienkollegen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zudem kommt bei Müller Amtsanmaßung dazu, da er sich als Kurienkardinal über einen anderen Kurienkardinal gestellt und erklärt hat, nur ihm stünde die authentische Interpretation der Lehre zu - was nur der Papst über sich sagen kann.
Äh, welches Kurienamt bekleidet Kardinal Kasper denn derzeit?
Die Anmaßung ist völlig unabhängig vom jetzigen Status Kard. Kaspers. Der Mann ist immer noch Bischof und Teil des Apostolischen Kollegiums.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...