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Edith will auch ein Paralleluniversum


Edith1

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vor einer Stunde schrieb Baumfaeller:

So, und was soll man jetzt mit Vater und Sohn machen?

Vielleicht schwarz anmalen, mit Negern hat die Polizei bei euch, wie man hört, weniger Probleme, sie einzusperren.

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Hier in Kalifornien gilt eher das Gegenteil: Wer schwarz oder braun ist wird vor Gericht eher mit Mitleid als mit Zorn behandelt.  Vielleicht sollte man solchen Typen einfach einen Busfahrschein in die Appalachen geben (also nach Kentucky oder Alabama), und hoffen, dass die Justiz dort weniger zimperlich ist.

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Ich denke, das wichtigste ist, dass das Problem angesprochen und thematisiert werden darf.

 

Aber im Moment haben die Behörden in diversen Ländern immer noch die Tendenz, das alles tot zu schweigen, weil es nicht in das Multi-Kulti-Märchen passt, in dem sich alle lieb haben und Probleme nicht vorkommen dürfen.

 

Im nächsten Schritt sollte man tatsächlich überlegen, Kinder aus integrationsunwilligen Familien zwangsweise heraus zu holen (und zur Sozialisierung in nicht-moslemische Familien geben), so wie drastische Kürzungen bei der monetären Unterstützung einzuführen. Ich weiss, beides überhaupt anzudenken, ist ganz böse und schlimm...

 

Und die Option, dem Crack-süchtigen Nachbarn die Kinder gleich nach der Geburt weg zu nehmen, um versuchen, sie in "ordentlichen/kontrollierteren" Verhältnissen gross zu ziehen, würde ich auch nicht für die schlechteste Option halten. 

bearbeitet von rince
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vor 3 Stunden schrieb rince:

Ich denke, das wichtigste ist, dass das Problem angesprochen und thematisiert werden darf.

 

Aber im Moment haben die Behörden in diversen Ländern immer noch die Tendenz, das alles tot zu schweigen, weil es nicht in das Multi-Kulti-Märchen passt, in dem sich alle lieb haben und Probleme nicht vorkommen dürfen.

 

Im nächsten Schritt sollte man tatsächlich überlegen, Kinder aus integrationsunwilligen Familien zwangsweise heraus zu holen (und zur Sozialisierung in nicht-moslemische Familien geben), so wie drastische Kürzungen bei der monetären Unterstützung einzuführen. Ich weiss, beides überhaupt anzudenken, ist ganz böse und schlimm...

 

Und die Option, dem Crack-süchtigen Nachbarn die Kinder gleich nach der Geburt weg zu nehmen, um versuchen, sie in "ordentlichen/kontrollierteren" Verhältnissen gross zu ziehen, würde ich auch nicht für die schlechteste Option halten. 

Kinder gehören überhaupt in staatliche Obhut. Dann können Frauen endlich ordentlich arbeiten gehen und es wird nicht ständig über das traurige Los lediger Mütter geheult. Das ist dann eh nur ein Zwischenschritt, bis die Reproduktionsmedizin alles in den Griff nimmt. 

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Ein Freund von uns hat einen gehässigen Witz dazu: Kinder machen Spass, wenn man sie macht.  Und wenn sie erwachsen sind, und man mit ihnen lustige Dinge tun kann (wie z.B. Wadnerausfluege im Gebirge).  Dazwischen überlässt man sie seiner Ex-Frau.

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vor 4 Stunden schrieb kam:

Kinder gehören überhaupt in staatliche Obhut. Dann können Frauen endlich ordentlich arbeiten gehen und es wird nicht ständig über das traurige Los lediger Mütter geheult. Das ist dann eh nur ein Zwischenschritt, bis die Reproduktionsmedizin alles in den Griff nimmt. 

Das ist halt die Krux. Sozialstaat und private Erziehung gehen eben schlecht zusammen. Wenn man Eltern die Befugnis und Verantwortung gibt, die Erziehung ihrer Kinder selbst zu gestalten, führt es notwendig zu Spannungen, wenn das Ergebnis dieses Verfahrens dann sozialisiert werden soll. Und zwar sowohl Erfolg als auch Misserfolg: Die erfolgreich Erzogenen sollen für die erfolglos Erzogenen löhnen. Das führt irgendwann nach dem Ruf aus der Sozialgemeinschaft, da ein Wörtchen mitzureden zu haben, wenn man schon am Ende die Zeche zahlt.

 

Diese Spannung lässt sich aushalten, soweit in der Gesellschaft ein weit überwiegender Konsens existiert, wie Kinder erzogen werden sollen und die Ausreißer selten sind. Wenn man sich aber ganze Bevölkerungsgruppen importiert, deren Lebensphilosophie im dauerhaften Leben vom Steuergeld anderer besteht, dann wird früher oder später Unmut spürbar.

bearbeitet von Aristippos
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1 hour ago, Aristippos said:

Wenn man sich aber ganze Bevölkerungsgruppen importiert, deren Lebensphilosophie im dauerhaften Leben vom Steuergeld anderer besteht,

Das ist eine zu einseitige Darstellung. Es gibt auch durchaus erfolgreiche „Importe“, denen aber der gesellschaftliche Konsens zur „Solidarität“ abgeht, und die nicht einsehen, warum sie für andere arbeiten sollen. Auch das fördert Spannungen. Als Einwanderungsland müssen wir kurz oder lang den Sozialstaat aufgeben, das geht nicht anders, Bei der Rente haben es inzwischen alle kapiert, beim Rest kommt die Einsicht auch noch

 

Werner

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vor 6 Stunden schrieb Baumfaeller:

Ein Freund von uns hat einen gehässigen Witz dazu: Kinder machen Spass, wenn man sie macht.  Und wenn sie erwachsen sind, und man mit ihnen lustige Dinge tun kann (wie z.B. Wadnerausfluege im Gebirge).  Dazwischen überlässt man sie seiner Ex-Frau.

Blöd. Ich habs verpaßt, das mit der Ex-Frau.

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Diese grandiose Aktion verfolge ich jetzt schon einige Tage

 

Es ist im übrigen egal, ob und wie man die Theologen und Theologien einschätzt, der Blog des Löwen hat einfach den Ablauf am besten aufgelistet, daher dieser link.

 

Es ist eine richtig schöne Chuzpe der Bergoglio-Partie. Der zuständige Monsignore Vigano wurde inzwischen zurückgetreten. Er ist sich keiner Schuld bewusst, womit er eigentlich auch recht hat. Er tat genau, was von ihm erwartet wird. Er hat nur das elfte Gebot vergessen: du sollst dich nicht erwischen lassen. :D

bearbeitet von Edith1
Den umgetauften Monsignore ausgebessert
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Dieser Darstellung ist eigentlich wenig hinzuzufügen. Den Blog kannte ich bisher noch nicht. 

 

Nur ein paar Anmerkungen dazu: 

 

1. Der verantwortliche Monsignore heißt Viganò nicht Viterbo. Viterbo ist eine Stadt in Italien ^_^

 

2. Der Verwunderung Ratzingers hinsichtlich der Involvierung Peter Hünermanns schließe ich mich an. Dieser Umstand zeigt allerdings, dass unter dem aktuellen Pontifikat eine bestimmte Gattung Theologen (Hünermann, Zulehner et al.) Ultramontanismus und Papsttreue für sich entdeckt zu haben scheinen. Die Situation erinnert mich an die Hochzeit des Zweiten Vatikanischen Konzils als Theologen, deren Thesen beim Heiligen Offizium in Häresieverdacht standen, plötzlich rehabilitiert wurden (de Lubac, Rahner, de Chardin, Schillebeeckx etc.).

 

3. Das Konstrukt "Papa emeritus" ist in sich problematisch. Der zurückgetrene Papst wird zum Spielball kirchenpolitischer Interessen gemacht. Gerade der aktuelle Vorfall zeigt, dass Progressisten und Konservative gleichermaßen daran interessiert sind, den Emeritus vor ihren Karren zu spannen und für ihre Agenda zu vereinnahmen. Darüber hinaus hat sich - vornehmlich im Internet - eine quasi-endzeitliche Sekte gegründet, die Ratzinger weiterhin als amtierenden Papst betrachtet und - auf ominöse Privatoffenberungen gestützt - ihre Verschwörungstheorien zum Dogma erhebt. Daher bin ich weiterhin der Meinung, dass die Amtszeit eines Papstes regelmäßig mit dessen Tod enden sollte. Falls nicht gerade ein abendländisches Schisma den Rücktritt [eines oder mehrer Gegenpäpste] notwendig erscheinen lässt. Was ja zum Glück allerseltenst vorkommt.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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Danke, habe den Monsignore ausgebessert (war mit dem Kopf irgendwo anders :wacko:).

 

Der Blog ist immer interessant. Kann ich sehr empfehlen.

 

Das ganze Theologengezänk interessiert mich in dem Zusammenhang nicht. Nur die lächerliche und verlogene Aktion, mit der sie Bergoglio hochjubeln wollen.

 

bearbeitet von Edith1
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Es war doch sinnvoll, nicht den ganzen Brief zu veröffentlichen. Wer will schon einen kleingeistigen und nachtragenden Emeritus lesen?

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"personale riservata" heißt "zur Veröffentlichung nach eigenem Ermessen"?

 

Naja, Dein Italienisch ist besser, denn ich kann es gar nicht. 

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vor einer Stunde schrieb gouvernante:

Es war doch sinnvoll, nicht den ganzen Brief zu veröffentlichen. Wer will schon einen kleingeistigen und nachtragenden Emeritus lesen?

Das ist wie mit dem Polizei-Tweet nach der Kölner Silvesternacht. Natürlich muss die Kölner Polizei nicht über Silvester twittern. Wenn sie aber schon über ein Silvester twittert, bei dem Hunderte Nordafrikaner vor den Augen der Polizei Frauen begrapscht haben, dann ist der Tweet "keine besonderen Vorkommnisse" eine Lüge.

 

So ist es hier: Der Vatikan hätte Benedikts Brief gern unveröffentlicht lassen können, wenn er keinen interessiert (was zudem den Wünschen des Autors entsprochen hätte). Wenn man allerdings meint, daraus zitieren zu müssen, dann sollte man das nicht sinnentstellend tun.

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12 hours ago, Studiosus said:

3. Das Konstrukt "Papa emeritus" ist in sich problematisch. Der zurückgetrene Papst wird zum Spielball kirchenpolitischer Interessen gemacht. Gerade der aktuelle Vorfall zeigt, dass Progressisten und Konservative gleichermaßen daran interessiert sind, den Emeritus vor ihren Karren zu spannen und für ihre Agenda zu vereinnahmen. Darüber hinaus hat sich - vornehmlich im Internet - eine quasi-endzeitliche Sekte gegründet, die Ratzinger weiterhin als amtierenden Papst betrachtet und - auf ominöse Privatoffenberungen gestützt - ihre Verschwörungstheorien zum Dogma erhebt. Daher bin ich weiterhin der Meinung, dass die Amtszeit eines Papstes regelmäßig mit dessen Tod enden sollte. Falls nicht gerade ein abendländisches Schisma den Rücktritt [eines oder mehrer Gegenpäpste] notwendig erscheinen lässt. Was ja zum Glück allerseltenst vorkommt.

Das alles ist nicht eine Folge des Konstruktes „Papa emeritus“, sondern des Konstruktes „Papst“

 

Werner

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vor 16 Minuten schrieb Werner001:

Das alles ist nicht eine Folge des Konstruktes „Papa emeritus“, sondern des Konstruktes „Papst“

 

Werner

 

Aber im Gegensatz zu einem emeritierten Papst, der sich selbst Schweigen auferlegt hat, hat ein amtierender Papst jederzeit die Möglichkeit, sich gegen falsche Interpretationen zu wehren oder sich diesen anzuschließen. Was er ja auch tut (beispielsweise im Falle Kardinal Sarahs oder bei der Auslegung von Amoris Laetitia durch die argentinischen Bischöfe). Nur ein Papst ohne klare Linie lässt Raum für kirchenpolitische Vereinnahmungen.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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Der konkrete Fall ist schlicht eine Folge von mangelnder Erziehung und Respektlosigkeit.

 

Wenn man den papa emeritus mit bestimmten Wünschen kontaktiert, dann muss man auch damit leben können, dass er sie nicht erfüllt. Sich dann eine "künstlerische" (das war die erste Ausrede) Variante eines Briefes zurecht zu basteln (sprich: diesen zu fälschen) ist unterste Schublade.

Wenn der papa aktivus so eine tolle Theologie hat, dann spricht die ja für sich, da braucht man nicht den Sanctus von Benedikt. Man kann ihn einfach in Ruhe lassen. Aus eigenem Antrieb kommentierte er die Aktivitäten seines Nachfolgers bisher nicht.

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vor 6 Stunden schrieb gouvernante:

Wer will schon einen kleingeistigen und nachtragenden Emeritus lesen?

Nun ja, ist das nicht ein etwas hartes Urteil über den Kardinal emeritus Bergoglio? Gut, er ist als Theologe kein großes Kirchenlicht und seine Verhältnis  zur argentinischen Militärdiktatur, insbesondere in Hinblick auf sein Verhalten  bezüglich der Jesuitenpriestern Franz Jalics und Orlando Yorio, zeugt nicht gerade von geistiger Großzüigkeit, aber der Mann ist jetzt immerhin Papst und hat vielleicht seit dieser unappetitlichen Sache einiges hinzugelernt. Ein wenig Respekt sollte man ihm daher schon zollen, finde ich.

bearbeitet von Mistah Kurtz
Rechtschreibung
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Und wenn ich schon dabei bin mich in Ediths Paralleluniversum breit zu machen, und da sie selber ja schon wiederholt aus der Krone zitierte: mir ist da heute per Zufall etwas untergekommen, das vielleicht ganz gut in dieses - österreichisch angehauchte - Universum passt:

 

Zitat

"Eine vollverschleierte muslimische Patientin im Wiener AKH verlangt vehement, dass ein Vater, der seine schwer kranke Tochter (23) begleitet, aus dem Zimmer geht. Es kommt zum Wortgefecht, das Personal legt der Familie der 23-Jährigen kurzerhand nahe, das Spital zu verlassen. - Quelle: Muslima verbannt Vater von Patientin aus Zimmer

 

 

 

 

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Was ich schon bemerkenswert finde. Immerhin reden wir nicht von einem Dorfspital mit 10 Betten. Wenn die schon so spezielle Patientinnen haben, sollten sie vielleicht die Zimmeraufteilung im Blick behalten. Was ist, wenn da eine Frau länger liegt? Darf die dann von männlichen Verwandten auch keinen Besuch bekommen?  Und wie kommt ein kranker Mensch überhaupt dazu, sich mit einer derart durchgeknallten Thusnelda ein Zimmer teilen zu müssen? (Was den Niqab betrifft, haben die vom AKH natürlich recht: ein Spitalszimmer ist tatsächlich kein "öffentlicher Raum". Also den darf sie sich vorhängen, wenn sie meint, dass sie muss. Nur gerade dann stellt sich die Frage, warum sie ein Mann stört, wenn sie ohnehin stofflich eingetütet ist.)

bearbeitet von Edith1
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vor 1 Stunde schrieb Mistah Kurtz:

Und wenn ich schon dabei bin mich in Ediths Paralleluniversum breit zu machen, und da sie selber ja schon wiederholt aus der Krone zitierte: mir ist da heute per Zufall etwas untergekommen, das vielleicht ganz gut in dieses - österreichisch angehauchte - Universum passt:

 

 

 

 

 

Ist das tatsächlich ein realer Vorfall? Ich hab zuerst an fake-news gedacht. Von den Rechten lanziert. Würde ich denen zutrauen. Aber wenn das wirklich passiert ist, nun ja, nicht dass mich das sonderlich überraschen täte.

 

vorsichtig nachfragend.................tribald

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Wie auch immer dieser Fall konkret ablief: In ein gutes Licht stellt es keinen der Beteiligten.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 39 Minuten schrieb tribald:

Ist das tatsächlich ein realer Vorfall? Ich hab zuerst an fake-news gedacht. Von den Rechten lanziert. Würde ich denen zutrauen. Aber wenn das wirklich passiert ist, nun ja, nicht dass mich das sonderlich überraschen täte.

 

vorsichtig nachfragend.................tribald

Völlige fake-news veröffentlicht die Krone nicht. Kann (und wird) gefärbt sein. Vermutlich hat sich der Vater etwas heftiger aufgeregt, sonst holen die nicht die Security, zB. Wahrscheinlich war ein heftiger Streit im Zimmer im Gange. So in der Art. Aber sonst wird das schon stimmen.

bearbeitet von Edith1
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In Anlehnung an den verpixelten Benedikt-Brief: Offensichtlich hat man in der katholischen Öffentlichkeitsarbeit (nicht nur im Vatikan) Photoshop für sich entdeckt. Finde den Fehler:

 

Vorher

 

Nachher

 

 

:rolleyes:

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

 

bearbeitet von Studiosus
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