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Franks Landsknechtslager


Frank

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vor 6 Minuten schrieb Chrysologus:

Karlsruhe hat den generellen Ausschluß moniert, aber einen partiellen für möglich erklärt. Sprachsteuerung geht nicht, weil es da keine Software gibt, klar äußern muss sich der Wähler schon können, bei der Landtagswahl habe ich zwei Satz Briefwahlunterlagen geshreddertm, weil die Klienten gleich gar nicht verstanden , was ich wollte.

Es gibt keine Software? 🤨

 

Hermine hing weiland mit Ron und Harry in einer lichtempfindlichen Schlingpflanze. Es kam zu folgendem Dialog "dann mach Feuer!" Hermine: "hier ist kein Holz". "Verdammt Du bist eine Hexe!" "Ach ja..."

 

Natürlich wäre das technisch machbar.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Ja klar. Bürgerschaftsseminare für alle

Die gibt's doch schon. Zu meiner Schulzeit hiess das Fach Sozialkunde und war Pflichtfach an allen Schulen von Hauptschule bis Gymnasium und Berufsschule. Inhalt: Wahlrecht, Grundgesetz und bayerische Verfassung, politisches System, Arbeitsrecht und anderes was mir grad nicht einfällt.

Ob das in Bayern immer noch Sozialkunde heißt und wie das in anderen Bundesländern heisst entzieht sich meiner Kenntnis.

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Ich bin unter Rot-Grün zur Schule gegangen. Nein, ich halte den schulischen Sozialkundeunterricht weder für geeignet noch für das adäquate Medium.

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Art. 38. Abs1 GG: "Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt."

Wenn du mit den dir vorschwebenden Bürgerschaftsseminaren die Hürden zu hoch hängst kannst du das mit dem "allgemein" in die Tonne treten. Kann man wollen. Ich will das nicht. Politische Entscheidungen betreffen alle Bürger, also müssen auch alle an ihnen partizipieren können. Da wo der schulische Sozialkundeunterricht unzureichend ist, da muss man ihn verbessern, gar keine Frage. Ein darüber hinaus gehendes Seminar, womöglich noch mit Abschlussprüfung von dessen bestehen das Wahlrecht abhängt, das geht deutlich zu weit.

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Mitarbeiterführung für Anfänger und solche die es wieder werden wollen.

 

Bei der Dienstübergabe sagte ich meinen Helfern: "Gebt denen, denen wir Essen eingeben, zwischen Kaffee und Abendessen mindestens einmal zu trinken! Und denkt daran das auch ihr genug trinkt, bei den Temperaturen!"

Als ich grad eben den Hinweis, das auch wir Pflegende an unsere Trinkmenge achten müssen wiederholte, wurde das mit nem genervten Blick quittiert.

 

Nun frage ich mich: Kann ich das ignorieren oder hab ich eine Grenze überschritten?

 

Was meint ihr?

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Bei Reaktionen, die ich nicht verstehe, frage ich grundsätzlich nach. Das zeigt dem/der anderen, dass ich ihn ernst nehme und dass er sich aber gefälligst auf der verbalen Ebene zu äußern hat. Es zeigt ihm, dass ich von ihm Respekt erwarte. Und manchmal erhält man auch verblüffende Antworten und wird auf Aspekte hingewiesen, an die man überhaupt nicht gedacht hätte.

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Gerade erlebt im Nachtdienst:

Sehr unruhige Bewohnerin, klopft an die Wand, ruft, ich schau rein zu ihr.

Sie erzählt mir in ihrer Muttersprache was sie bewegt. Sorge oder Angst oder Einsamkeit? Dafür sah sie nicht traurig genug oder panisch aus. Freude? Dafür sah sie nicht glücklich genug aus. Was es ist - Ich werde es wohl nie erfahren.

Meine Reaktion: "Mädel, ich versteh kein Wort." Ja machmal bin ich salpper als es das Schulbuch erlaubt. Aber nicht wenige Bewohner*Innen sagen das sie mich dafür schätzen. Ich will mich nicht selber loben, aber so viel falsch machen schein ich nicht.

Aber zurück zu der Dame.

Die fragt mich: "Ja, wenn du mich nicht verstehst, warum versteh dann ich dich?"

Gegenfrage von mir: "Wo bist den geboren?" - "In Jugoslawien." - "Ja, schau, da haben wir doch des Rätsels Lösung! Du hast deutsch gelernt, aber ich nie serbokroatisch."

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Jetzt wirds also ernst [klick]!

Plan A: Flächendeckender Tarifvertrag.

Plan B: Flächendeckender Mindestlohn mit einer Stufe für Hilfs- und einer Stufe für Fachkräfte.

Der Entsprechende Gesetzentwurf geht am Mittwoch ins Kabinett. Wenn das dort die Regierung beschliesst, gehts in den Deutschen Bundestag. Gut, dort ist bald Sommerpause, was heisst das die Abgeordneten sich dann erst nach ihrem wohlverdienten Urlaub damit beschäftigen. Was aber dennoch heisst: Zum Jahreswechsel können die entsprechenden Gesetze in Kraft treten.

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"Symbolträchtiges Treffen von Marx und Habeck

Grüne und Bischöfe verbindet eine wechselvolle Beziehung

Einzelne Grünen-Politiker und katholische Bischöfe können schon lange gut miteinander. Das Treffen von Kardinal Marx und Grünen-Chef Habeck markiert nun ein neues Kapitel einer turbulenten Geschichte."
Artikel auf Domradio.de [klick]

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8 hours ago, Flo77 said:

Erbarm' dich Gott, erbarm' dich unser.

Was erwartest du denn? Die leben zölibatär, mit irgendwem müssen sie ja ins Bett. Und es ist in Europa apostolische Tradition, dass sie mit den Mächtigen ins Bett gehen.

 

Werner

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Wo ist jetzt das Problem, wenn sich A und B treffen?

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Ich hab mich in eine unmögliche Situation gebracht und bräuchte mal praktische Tipps.

 

Da gibt es diesen Fernkurs, zu dem ich mich seit Jahren anmelden wollte, es aber immer vor mir hergeschoben hab. Zum einen sind solche Schulungen nicht gerade billig, aber das war nicht der Hauptgrund. Darstellbar wäre das schon gewesen. Der Hauptgrund ist die Frage: "Kann ich Fernkurs, kann ich Selbtstudium?"
Nun ja, mein Chef bot mir eine Weiterbildung mit dem gleichen Abschluss, als klassische Präsenz-Schulung an, nur war der schon angelaufen und wollte mich für nächstes Jahr dort anmelden. Hier kommt der Punkt wo ich mich in die unmögliche Situation gebracht hab (wann lerne ich mal das Maul zu halten?): Ich präsentierte meinem Chef die Info-Unterlagen zu dem Fernkurs. "Das machen wir!" und jetzt bin ich dort angemeldet.

 

Hat von euch jemand praktische Tipps wie man sich für solch ein Selbststudium organisiert?

bearbeitet von Frank
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vor 59 Minuten schrieb Frank:

Ich hab mich in eine unmögliche Situation gebracht und bräuchte mal praktische Tipps.

 

Da gibt es diesen Fernkurs, zu dem ich mich seit Jahren anmelden wollte, es aber immer vor mir hergeschoben hab. Zum einen sind solche Schulungen nicht gerade billig, aber das war nicht der Hauptgrund. Darstellbar wäre das schon gewesen. Der Hauptgrund ist die Frage: "Kann ich Fernkurs, kann ich Selbtstudium?"
Nun ja, mein Chef bot mir eine Weiterbildung mit dem gleichen Abschluss, als klassische Präsenz-Schulung an, nur war der schon angelaufen und wollte mich für nächstes Jahr dort anmelden. Hier kommt der Punkt wo ich mich in die unmögliche Situation gebracht hab (wann lerne ich mal das Maul zu halten?): Ich präsentierte meinem Chef die Info-Unterlagen zu dem Fernkurs. "Das machen wir!" und jetzt bin ich dort angemeldet.

 

Hat von euch jemand praktische Tipps wie man sich für solch ein Selbststudium organisiert?

 

Gibt es dort evtl eine Einführungsveranstaltung mit Präsens auch der anderen Teilnehmer? Bei meinem aktuellen Kurs hat sich dort sofort eine Lerngruppe organisiert, die regelmäßig zusammen gebüffelt hat. Evtl kannst Du das mit Leuten aus Deiner Gegend machen?

Anonsten: jemand aus der Familie, Frau, Freundin in der gleichen Branche. Auch da könnte man zusammen lernen.

 

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Hat von euch jemand praktische Tipps wie man sich für solch ein Selbststudium organisiert?

Gute Freunde beauftragen, Dich 1x täglich oder 1 x wöchentlich (oder wie auch immer) nach Deinem vorher abgesprochenen Pensum fragen. Also Leute, denen Du das auch nach dem 30igsten Mal nicht übelnimmst.
Belohnungen für Ziele in vornherein festlegen - und sie sich dann auch gönnen.

Eventuell - wenn Du das brauchst - auch "Strafen" für nicht eingehaltenes Pensum.
Lernzeiten fest mit jedem neuen Dienstplan eintragen. Diese im Fteundeskreis bekanntmachen, damit klar ist: diese Zeiten sind für andere Aktivitäten tabu.
Pro Kursabschnitt eine vernünftige Anzahl "Joker" festlegen - die dann eingesetzt werden können, wenn doch die Kneipe soooo viel lauter ruft als der Schreibtisch.

 

Gut schauen, was für ein Lerntyp Du bist: eher lesend, eher hören, eher visuell und Dir daraufhin Deine Lernmethoden aussuchen (unterstreichen, Kärtchen schreiben, Kurzanleitungen zeichnen... Dich vor's Handy setzen, den Videoaufnahmeknopf drücken und Dir den Stoff nochmal laut erklären...).

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LINA | ODE AN DIE ZUKUNFT [klick]

Aus dem Text:

Sagt, wie können wir es wagen, jetzt untätig, still zu sein!? Lasst uns diese Welt bewahren! Aufstehn, laut sein, mischt euch ein! Ja, so viele Seelen leben mit uns auf dem Erdenrund, werdet Brüder, werdet Schwestern! Uns´re Welt ist kunterbunt!

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vor 9 Minuten schrieb Frank:

LINA | ODE AN DIE ZUKUNFT [klick]

Aus dem Text:

Sagt, wie können wir es wagen, jetzt untätig, still zu sein!? Lasst uns diese Welt bewahren! Aufstehn, laut sein, mischt euch ein! Ja, so viele Seelen leben mit uns auf dem Erdenrund, werdet Brüder, werdet Schwestern! Uns´re Welt ist kunterbunt!

Seufz.....Doppelseufz.....

 

 

sehr laut seufzend..................tribald

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Na ja, bei gut 3600 Aufrufen ist der Schaden noch zu begrenzen - soviele Fälle aufgerollerter Fußnägel und Tisch-beiß-Anfälle wird das Gesundheitssystem noch bewältigen.

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vor 9 Stunden schrieb Frank:

LINA | ODE AN DIE ZUKUNFT


Das Anliegen kann ich ja verstehen. Aber dass jemand Schillers Text und Beethovens Musik vergewaltigt, findet - wie soll ich sagen - nicht meinen Beifall.

 

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In 12 Stunden haben wir längst 2020. Zeit für gute Vorsätze. Oder auch nicht - wird eh nichts. Aber eines hab ich mir dann doch vor genommen. Meinen Konsum... wenigstens zu hinterfragen.

Ich hab mich, in den letzten Jahren, bissl zu einem Konsum-Junkie entwickelt. "Oh, ich hab da was gesehen - will ich, brauch ich!" Es gibt da sicherlich schlimmere wie mich, aber so ganz fremd ist auch mir dieser Gedanke nicht. Ich könnte ganze Schränke füllen mit Dingen, die ich eigentlich nicht brauche... wenn sie nicht eh früher oder später dann auf dem Müll gelandet wären, weil schnell kaputt. Und wenn sie nicht kaputt gegangen sind, dann landeten sie, ungenutzt oder kaum benutzt, in irgendeiner Ecke, weil ich es dann doch nicht brauchte, weil ich es wollte, weil ich es sah.

Ich sehe darin ein Problem. Was verkauft wird, wurde hergestellt. Was hergestellt wird, verbraucht Ressourcen. Diese Ressourcen sind nun mal auf diesem Planeten nicht unendlich vorhanden. Wie verantwortbar ist es diese Ressourcen ungenutzt verstauben zu lassen? Wenn ich mir, in einem Online-Kaufhaus, denke "Oh, ich hab da was gesehen - will ich, brauch ich!" einfach mal inne halten ob dieses Produkt für mein Leben einen Mehrwert hat, ob ich es auch nutzen würde. Im analogen Kaufhaus würde ich das ja auch machen. Eine weiter Überlegung sollt mich inne halten lassen: Ich brauche dieses Teil zwar nicht unbedingt, würde es aber nutzen - was ist im Falle eines Defektes? Was man nutzt kann kaputt gehen. Recycling ist da gut, aber statt Recycling und neu kaufen ist halt reparieren und weiter nutzen besser.

Brauch ich das wirklich? Und selbst wenn nicht: Würde ich es dann auch benutzen? Und was ist wenn es kaputt geht? Da kommen dann immer noch genügend irrationale Kaufentscheidungen raus, die nur getroffen werden weil sie Spass machen. Und da kommt mir eine weitere Frage in den Sinn: Muss ich das Teil neu haben oder tuts auch ein gebrauchtes. Second Hand muss nicht schlecht sein und spart Ressourcen (und tut dem Geldbeutel gut).

Und selbst bei sinnvollen Kaufentscheidungen ist die Frage: Bekomme ich das nicht beim Einzelhändler im echten Leben? Es mag strange klingen, aber es gibt sie noch: Geschäfte. einkaufen ohne unnötigen Verpackungsmüll, ohne Ärger über Packetlieferdienste die ihre Karte einwerfen ohne zu klingeln (dem einzelnen Packetlieferdienstwagenfahrer mach ich da keinen Vorwurf - Unterbezahlt und unter Zeitdruck, da ist manches das nach schlechter Arbeit aussieht einfach nur Notwehr). Einzelhändler haben da einen unschlagbaren Vorteil wo ich Beratung brauche, welches Produkt für meine Bedürfnisse am sinnvollsten ist. Von daher sollten wir uns die erhalten. Das funzt aber nur wenn wir ihn nutzen.

Mein Vorsatz für 2020 wird also sein meinen Konsum zu hinterfragen: Stationär vor Online und Second Hand vor Neu kaufen und die Beschränkung auf das was auch benutzt wird.

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Okay. 

 

Ich frage mich bloss gerade,  was du eigentlich anstellst :-))

 

Ich habe im letzten Jahr alles was ich kaufte, auch gebraucht, benutzt, bin froh, es gekauft zu haben und liebe es teilweise sogar und wuerde es nicht mehr missen wollen. Online kaufe ich vorwiegend,. Ich kaufe fast alles online, Schuhe, vieles an Kleidung. Hoerbucher sowieso, Buecher allgemein (fuer Kindle, Fachliteratur wird auch ueber Fachverlage geliefert). Ich bin niemand, der gern shoppen geht, das Fahren mit dem Auto in der Großstadt geht mir auf den Senkel, ich fahre dorthin so selten wie nur moeglich. Und hier im Ort gibt es eben nicht alles, was ich brauche. Mir persoenlich gehen Verkaeufer in Laeden meistens auf die Nerven 😉 ich bin eher froh, dass ich mich da unverbindlich online informieren kann ohne dass mich einer voll quakt. Natuerlich gibt es immer noch Dinge, die man "im Laden" kaufen sollte, z.B. ein Klavier oder ein anderes Instrument, aber da ist sowieso dann eine andere Liga der Beratung. Habe vor zwei Wochen eine neue Waschmaschine kaufen muessen, da gehe ich sicher nicht in den Elektronik-Geschaeft dafuer. 

 

Nun, es klingt, als wuerdest du wohl tatsaechlich "zu viel" kaufen, nach deiner Schilderung. Ich kann es nicht wirklich nachvollziehen, weil ich wie gesagt alles, was ich kaufe, auch tatsaechlich brauche, aber es ist natuerlich Unsinn, Dinge irgendwo verstauben zu lassen, nur weil man in einem Anfall von Kaufwut meinte sie unbedingt haben zu muesssen. Das ist sicher ein guter Vorsatz, da mehr darauf zu achten. 

 

Dann mal toi, toi, toi. 

 

 

 

 

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