Jump to content

Homosexualität -lehramtliche Sicht und der Umgang damit


theresa???

Recommended Posts

Ich erkenne keinen Grund, warum die Kirche bsp. gegen die Homoehe ist aber - das meine ich ernst - den alkoholischen Vollrausch nicht verurteilt (und dementsprechen staatliche Sanktionierung fordern müßte). Beides sind klassische Todsünden, beides gefährdet das Heil. Und wenn die Kirche sagt, daß die Homoehe die normale Ehe gefährdet (was ich nicht sehe), bei übermäßigem Alkoholkonsum wird genau das jeden Tag aufs Neue tausendfach belegt.

 

Und wenn salus animarum suprema lex ist (das Heil der Seelen ist das oberste Gesetz), dann darf es keine Fixierung auf bloß eine Todsünde geben.

 

Ganz am schluß doch zurück zur Schrift. Laut Paulus werden auch Trinker(!) und Lästerer das Reich nicht erben.

Du hast völlig Recht. Man sollte nur nicht die Homo-Ehe mit einem einmaligen Vollrausch vergleichen.

Entweder man vergleicht den einmaligen Vollrausch mit einem Homo-One-Night-Stand oder man vergleicht die Homo-Ehe mit einem Alkoholiker-Bund, der regelmäßiges, gemeinsames Volllaufen-Lassen vorsieht.

 

So etwas wäre in der Tat genau so kritisch zu sehen wie eine geschlossen Homo-Ehe.

bearbeitet von Udalricus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

würde ich gerne hier weiterdiskutieren, wie man als Katholik zum Lehramt der kath. Kirche zum Thema Homosexualität steht.

 

Ich finde die Haltung des "Lehramts" verlogen, wenn man Homosexualität offiziell als Sünde und als verabscheuungswürdig betrachtet andererseits die Homosexualität seiner Angehörigen stillschweigend duldet um nicht in Erklärungsnot über den Fortbestand des Zölibats zu geraten. Als Priester Schwul sein ja, aber es darf nicht in der Gemeinde bekannt werden.

 

Das wäre in der Tat äußerst verlogen.

Entspricht allerdings nicht der Haltung der katholischen Kirche.

 

 

Es soll Priester geben, die homosexuell empfinden, sich aber nach besten Gewissen (überwiegend erfolgreich) bemühen, keusch zu leben. Von daher ist eine gewisse Vorsicht mit Urteilen auf Menschen anwenden geboten. Das eine ist den Sünder an sich anprangern. Das andere ist die Sünde an sich anprangern. Jesus liebt den Sünder, aber nicht die Sünde.

 

Vor nicht allzulanger Zeit in der Zeit von Benedikt XVI hat man offiziell verlautbaren lassen, dass Männer mit sehr tiefgreifenden homosexuellen Gefühlen für das Priestertum nicht geeignet sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Long John Silver

Du musst Dich auch gar nicht mit mir unterhalten. Es ist allein Deine Sache, mit wem Du Dich über was unterhalten willst.

 

Dessen unbeschadet hat Du etwas als Tatsache angeführt, was keine Tatsache ist. Und da ich gerne etwas zu diesem Standardfehler schreibe, tue ich das. Und das obliegt alleine mir. Davon kannst Du mich nicht abhalten, auch wenn Du dies schon mehrfach versucht hast.

 

 

Ich habe noch niemals versucht, dich von etwas abzuhalten, zu posten oder in die Welt zu setzen, keine Ahnung, woher du diese Idee hast. Ich meldete lediglich zurueck, dass andere diesen Stab jetzt uebernehmen muessen, falls sie wollen, weil ich meine Absicht mit meinem Posting erfuellt sehe.

 

Ich halte es fuer hoeflich, solche Rueckmeldungen zu geben, damit der andere weiss, warum man auf ein Posting, das sich namentlich auf einem bezieht, inhaltlich nicht reagiert.

 

Mit dem Inhalt deines Postings hat das rein gar nichts zu tun. Da verwechselst du etwas.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Zu Beginn habe ich versucht, über die mögliche Auslegung der Schrift zu diskutieren. Niemand außer mir wollte.

 

Entschuldigung, ich will! Aber ich habe jetzt erst dieses Thema entdeckt.

 

Auf einen kurzen Nenner gebracht, läuft die Schrift darauf hinaus, dass die Sexualität dafür gedacht ist, in einem lebenslangen Bund zwischen Mann und Frau für das Glück der Eheleute und für Kinder zu sorgen.

Jede Form außerhalb der Ehe wird sowohl im AT als auch im NT als "Unzucht" gesehen und kritisch beurteilt.

Unzuchts-Kritik finden wir im NT sowohl bei Jesus als auch bei Paulus.

 

Hier alle Bibelstellen mit "Unzucht" https://www.bibleserver.com/search/EU/unzucht/1

und hier mit "unzüchtig" https://www.bibleserver.com/search/EU/unzücht/1

Stellen, in denen indirekt oder mit anderen Worten Unzucht behandelt wird, sind hier noch gar nicht berücksichtigt.

 

 

bearbeitet von Udalricus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 


Vor nicht allzulanger Zeit in der Zeit von Benedikt XVI hat man offiziell verlautbaren lassen, dass Männer mit sehr tiefgreifenden homosexuellen Gefühlen für das Priestertum nicht geeignet sind.

Interessant, aber Papst können sie offenschtlich werden.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man heiratet nicht, um Sex zu haben.

Laut Paulus schon.... Sonst solle man es lieber bleiben lassen, das Heiraten, meint er schließlich.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Ich erkenne keinen Grund, warum die Kirche bsp. gegen die Homoehe ist aber - das meine ich ernst - den alkoholischen Vollrausch nicht verurteilt (und dementsprechen staatliche Sanktionierung fordern müßte). Beides sind klassische Todsünden, beides gefährdet das Heil. Und wenn die Kirche sagt, daß die Homoehe die normale Ehe gefährdet (was ich nicht sehe), bei übermäßigem Alkoholkonsum wird genau das jeden Tag aufs Neue tausendfach belegt.

 

Und wenn salus animarum suprema lex ist (das Heil der Seelen ist das oberste Gesetz), dann darf es keine Fixierung auf bloß eine Todsünde geben.

 

Ganz am schluß doch zurück zur Schrift. Laut Paulus werden auch Trinker(!) und Lästerer das Reich nicht erben.

Du hast völlig Recht. Man sollte nur nicht die Homo-Ehe mit einem einmaligen Vollrausch vergleichen.

Entweder man vergleicht den einmaligen Vollrausch mit einem Homo-One-Night-Stand oder man vergleicht die Homo-Ehe mit einem Alkoholiker-Bund, der regelmäßiges, gemeinsames Volllaufen-Lassen vorsieht.

 

So etwas wäre in der Tat genau so kritisch zu sehen wie eine geschlossen Homo-Ehe.

 

 

Und praktizierten Alkoholismus sollte die Kirche dementsprechend auch dahingehend verurteilen, daß sie ein gesetzliches Verbot fordert?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Vor nicht allzulanger Zeit in der Zeit von Benedikt XVI hat man offiziell verlautbaren lassen, dass Männer mit sehr tiefgreifenden homosexuellen Gefühlen für das Priestertum nicht geeignet sind.

Interessant, aber Papst können sie offenschtlich werden.

 

Werner

 

 

Von wem (und woher!) weißt Du das? Papst Franziskus?

bearbeitet von rorro
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

David Berger hat ja jahrelang Benedikt XVI. der Homosexualität bezichtigt. Unter anderem in seinem Buch "Der heilige Schein".

 

Allerdings hat wohl sogar Berger gemerkt wie abwegig das war und sich davon mittlerweile distanziert.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Ich erkenne keinen Grund, warum die Kirche bsp. gegen die Homoehe ist aber - das meine ich ernst - den alkoholischen Vollrausch nicht verurteilt (und dementsprechen staatliche Sanktionierung fordern müßte). Beides sind klassische Todsünden, beides gefährdet das Heil. Und wenn die Kirche sagt, daß die Homoehe die normale Ehe gefährdet (was ich nicht sehe), bei übermäßigem Alkoholkonsum wird genau das jeden Tag aufs Neue tausendfach belegt.

 

Und wenn salus animarum suprema lex ist (das Heil der Seelen ist das oberste Gesetz), dann darf es keine Fixierung auf bloß eine Todsünde geben.

 

Ganz am schluß doch zurück zur Schrift. Laut Paulus werden auch Trinker(!) und Lästerer das Reich nicht erben.

Du hast völlig Recht. Man sollte nur nicht die Homo-Ehe mit einem einmaligen Vollrausch vergleichen.

Entweder man vergleicht den einmaligen Vollrausch mit einem Homo-One-Night-Stand oder man vergleicht die Homo-Ehe mit einem Alkoholiker-Bund, der regelmäßiges, gemeinsames Volllaufen-Lassen vorsieht.

 

So etwas wäre in der Tat genau so kritisch zu sehen wie eine geschlossen Homo-Ehe.

 

 

Und praktizierten Alkoholismus sollte die Kirche dementsprechend auch dahingehend verurteilen, daß sie ein gesetzliches Verbot fordert?

 

Warum nicht? Warum sich nur ins Schlafzimmer der Leute einmischen und nicht auch ins Wohnzimmer?

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Vor nicht allzulanger Zeit in der Zeit von Benedikt XVI hat man offiziell verlautbaren lassen, dass Männer mit sehr tiefgreifenden homosexuellen Gefühlen für das Priestertum nicht geeignet sind.

Interessant, aber Papst können sie offenschtlich werden.

 

Werner

 

 

Von wem (und woher!) weißt Du das? Papst Franziskus?

 

Na, es gibt kein Dokument des ach so heiligen Lehramtes, das es Homosexuellen verbietet, Papst zu werden.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Übermäßiger Alkoholgenuss und andere Ausschweifungen sind - wenn auch nicht in den Stein des kirchlichen Gesetzes gemeißelt - durchaus implizit verboten. Etliche geistliche Autoren predigten die Mäßigung. In medio stat virtus, in der Mitte steht die Tugend. Beim Aquinaten beispielsweise.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

bearbeitet von Studiosus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man heiratet nicht, um Sex zu haben.

Man hat mir gesagt: Die meisten heiraten weder wegen Sex noch wegen Liebe, sondern um nachts die kalten Füße zu ihrem Partner hinüber zu strecken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Man heiratet nicht, um Sex zu haben.

Man hat mir gesagt: Die meisten heiraten weder wegen Sex noch wegen Liebe, sondern um nachts die kalten Füße zu ihrem Partner hinüber zu strecken.

 

Dann empfehle ich ein Heizkissen. Da kann man sich auch jederzeit ein neues holen, ohne mit dem Lehramt der Kirche in Konflikt zu kommen

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man heiratet nicht, um Sex zu haben.

 

 

Hoffentlich!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Ich erkenne keinen Grund, warum die Kirche bsp. gegen die Homoehe ist aber - das meine ich ernst - den alkoholischen Vollrausch nicht verurteilt (und dementsprechen staatliche Sanktionierung fordern müßte). Beides sind klassische Todsünden, beides gefährdet das Heil. Und wenn die Kirche sagt, daß die Homoehe die normale Ehe gefährdet (was ich nicht sehe), bei übermäßigem Alkoholkonsum wird genau das jeden Tag aufs Neue tausendfach belegt.

 

Und wenn salus animarum suprema lex ist (das Heil der Seelen ist das oberste Gesetz), dann darf es keine Fixierung auf bloß eine Todsünde geben.

 

Ganz am schluß doch zurück zur Schrift. Laut Paulus werden auch Trinker(!) und Lästerer das Reich nicht erben.

Du hast völlig Recht. Man sollte nur nicht die Homo-Ehe mit einem einmaligen Vollrausch vergleichen.

Entweder man vergleicht den einmaligen Vollrausch mit einem Homo-One-Night-Stand oder man vergleicht die Homo-Ehe mit einem Alkoholiker-Bund, der regelmäßiges, gemeinsames Volllaufen-Lassen vorsieht.

 

So etwas wäre in der Tat genau so kritisch zu sehen wie eine geschlossen Homo-Ehe.

 

 

Und praktizierten Alkoholismus sollte die Kirche dementsprechend auch dahingehend verurteilen, daß sie ein gesetzliches Verbot fordert?

 

Ja! Säufer-Vereine gehören verboten!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Man heiratet nicht, um Sex zu haben.

 

 

Hoffentlich!

 

Paulus, wie schon festgestellt, empfiehlt es aber.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Vor nicht allzulanger Zeit in der Zeit von Benedikt XVI hat man offiziell verlautbaren lassen, dass Männer mit sehr tiefgreifenden homosexuellen Gefühlen für das Priestertum nicht geeignet sind.

Interessant, aber Papst können sie offenschtlich werden.

Von wem (und woher!) weißt Du das? Papst Franziskus?

Papst Franziskus macht auf mich nicht den Eindruck, als ob er schwul wäre. Benedikt hat auch nicht richtig schwul gewirkt, aber tuntig.

Man kann sich dabei auch richtig schön täuschen. Wir hatten einmal einen Zeltlager-Gruppenleiter, bei dem waren sich alle einig: Wenn er ein Zelt betritt, erwärmt es sich um mindestens drei Grad. Er hat tuntig gesprochen, tuntige Gebärden gemacht und viele Tuntenwitze erzählt. Und erst nach und nach, je länger man ihn kannte (und beobachtete) kam heraus: Der ist nicht eine Spur von schwul.

Das Gerücht von seiner Heterosexualität kam in Fahrt, als jemand einmal seinen Blicken folgte. Sobald eine hübsche Frau in seine Nähe kam wanderten seine Augen.

Er ist schon lange verheiratet, hat Kinder - und von klemmschwesterhaften Anwandlungen ist zumindest bislang überhaupt nichts bekannt.

 

Sein tuntiges Gehabe hat ihn nicht im geringsten davon abgehalten, einer der besten, gewinnbringendsten und beliebtesten Gruppen- und Lagerleiter zu sein, die ich bisher kennen gelernt habe. In einem Lager habe ich einmal miterlebt, wie die Lagerfeuerstimmung nicht so recht aufkam. Da hat er ein Plädoyer für die Besinnlichkeit des Lagerfeuers gehalten, die sich gewaschen hatte. Die Kiddys waren so dermaßen fasziniert, dass sich im ganzen Lager die Stimmung gewandelt hat. Solche Leute braucht ein Lager. Und da ist es mir so was von egal, ob sie tuntig oder schwul sind, oder hetero.

 

Das, was für den Glauben und das christliche Leben wichtig ist, ist ebenso wenig von der Tuntigkeit oder der sexuellen Ausprägung abhängig.

 

Berger scheint mir eher verwirrt. Er wäre womöglich nicht zum Priester, Bischof oder Papst geeignet. Aber nicht wegen seiner Homosexualität, sondern weil er wirr ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Übermäßiger Alkoholgenuss und andere Ausschweifungen sind - wenn auch nicht in den Stein des kirchlichen Gesetzes gemeißelt - durchaus implizit verboten. Etliche geistliche Autoren predigten die Mäßigung. In medio stat virtus, in der Mitte steht die Tugend. Beim Aquinaten beispielsweise.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

 

Was braucht es kirchliche Gesetze, wenn es Paulus gibt: Trinker erben weder das Reich Gottes noch kirchliche Ämter!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Manche heiraten, um GENEHMIGTEN Sex zu haben.

Was immer man davon halten mag.

 

Ich finde die hochzeitliche Kusserlaubnis ("das Paar darf sich jetzt küssen") ziemlich witzig. Da wird vom Pfarrer erwachsenen Leuten eine Erlaubnis erteilt. Erwachsenen Leuten, die sich natürlich zuvor noch nie geküsst haben. Was für ein Witz! Glücklicherweise entstammt er eher kitschigen Filmen und nicht dem Trauungsrituale.

 

Aber Genehmigung zum Sex ist schon witzig genug.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Übermäßiger Alkoholgenuss und andere Ausschweifungen sind - wenn auch nicht in den Stein des kirchlichen Gesetzes gemeißelt - durchaus implizit verboten. Etliche geistliche Autoren predigten die Mäßigung. In medio stat virtus, in der Mitte steht die Tugend. Beim Aquinaten beispielsweise.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

 

Was braucht es kirchliche Gesetze, wenn es Paulus gibt: Trinker erben weder das Reich Gottes noch kirchliche Ämter!

 

Kirchliche Ämter kann man erben? Wusste ich bisher nicht!

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was braucht es kirchliche Gesetze, wenn es Paulus gibt: Trinker erben weder das Reich Gottes noch kirchliche Ämter!

Genau. Ab in die Hölle mit solchen Satansbraten.

 

Naja. Genau so häufig, wie Trinker ins Reich Gottes kommen, so oft sollte man Homosexuelle in kirchliche Ämter bestallen.

Und wie häufig Trinker ins Reich Gottes kommen, wissen wir ja dank Paulus nun ganz genau.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist ja ein Ding. Wenn die Argumente nicht mehr reichen, dann kommt die Schlammschlacht. Es soll ein Verlag geben, der damals eine unglaublich hohe Summe Geld geboten hat, für verlässliche Informationen, die den früheren Papst schaden könnten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vor nicht allzulanger Zeit in der Zeit von Benedikt XVI hat man offiziell verlautbaren lassen, dass Männer mit sehr tiefgreifenden homosexuellen Gefühlen für das Priestertum nicht geeignet sind.

Es handelt sich um einen Sabotageakt an der Sakramentenspendung.

Benedikt hat seine sexualmoralischen Steckenpferdchen. Um diese betreiben und propagieren zu können verheert er die ohnehin schon schwachbrüstige Lage der Sakramentenspendung.

 

Keine Frauen, keine Verheirateten, keine Homosexuellen dürfen geweiht werden. Und das hat er ja auch erreicht. Kein A, kein B, kein C. Dafür aber massenweise Landstriche, auf denen es an Geweihten fehlt, die Sakramente spenden können. Diese Geweihten werden den Gemeinden aufgrund fadenscheiniger Steckenpferdchen verwehrt.

 

Genau auf diese Weise kann man die Kirche, deren Quelle und Zielpunkt die Eucharistie ist, verheeren. Das ist eine systematische Kirchenzerstörung, deren Konsequenzen inzwischen katastrophale Wirkung zeigen. Und so langsam frage ich mich, ob diese Sabotage nicht sogar bewusst geschieht: "Entweder eine Kirche mit meinen Steckenpferdchen, oder gar keine!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...