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All-Attribute Gottes


Studiosus

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Ich bin sowas von locker. Weil, ich hab mich mal wieder locker geschüttelt vor Lachen. Kinners, was ihr einen Haufen zusammenglaubt... :lol:

Bitte etwas mehr Ernst. Es geht um die Wurst.

Nein, es mag hoffnungslos sein; ernst ist es nicht. :D

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Ich bin sowas von locker. Weil, ich hab mich mal wieder locker geschüttelt vor Lachen. Kinners, was ihr einen Haufen zusammenglaubt... :lol:

Bitte etwas mehr Ernst. Es geht um die Wurst.

 

Nein, es mag hoffnungslos sein; ernst ist es nicht. :D

 

Das sehe ich anders. Wenn ein Hund lange genug vorm Metzgerladen wartet fliegt irgendwann eine Wurst. Darauf kann der Hund hoffen.

Der Gedanke dass es Sülze sein könnte verleiht dem ganzen wieder etwas Ernsthaftigkeit.

 

Die Katze kann das natürlich nicht verstehen. Was für den Hund ein Wunder ist, ist für die Katze einfacher Service *vermut*

 

Disclaimer: Zum Thema Wunder bin ich voll on topic.

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Wenn du damit sagen willst, dass die Sicht Gottes auf die Menschen wie die des Metzgers auf streunende Hunde ist, dann würde das die Wunder (ihre Echtheit unterstellt) jedenfalls erklären

 

Werner

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Wenn du damit sagen willst, dass die Sicht Gottes auf die Menschen wie die des Metzgers auf streunende Hunde ist, dann würde das die Wunder (ihre Echtheit unterstellt) jedenfalls erklären

 

Werner

Lass mich mal überlegen: Wirft mit Wurst oder schickt sich selbst als seinen Sohn vor die Tür um persönlich die ein oder andere Scheibe abzuliefern. Wurde dafür schonmal gebissen.

 

Also so ganz ohne Analogie ist die Metapher nicht.

 

Sie hat allerdings konziliares Potential: "Kraft unseres Amtes die Brüder zu stärken erklären wir hiermit dass Pudel nicht in voller Gemeinschaft mit den anderen Hunden vor der Mauer warten".

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Wurde dafür schonmal gebissen.

Hat Dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass Du ziemlich schräg bist und Deine Äußerungen in gewisser Weise - aus katholischer Warte gesehen - anarchisch sind?

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Wurde dafür schonmal gebissen.

Hat Dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass Du ziemlich schräg bist und Deine Äußerungen in gewisser Weise - aus katholischer Warte gesehen - anarchisch sind?

 

Ja ich selber. Ich habe sehr lange überlegt ob ich den überhaupt abschicke. Hab dann zumindestens etwas entschärft.

"Gebissen" ist natürlich verharmlosend. Aber die zutreffendere Variante machts jetzt nicht besser.

 

Jupp ich bin anarchisch, versuche das aber an den entsprechenden Stellen auch zu markieren.

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Oder um die Nr. 42 beim Chinesen :ninja:

Dass Du jetzt gleich mit der Hölle drohst.
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Marcellinus schrieb am 04. Juli 2017 - 10:42:

Den einzig plausiblen Grund hast du schon genannt. Wunder sind keine beobachtbaren Tatsachen, sondern eine verquere Art, diese Welt zu interpretieren. Wunder zu sehen, setzt Wundergläubigkeit voraus. Wunderberichte werden daher nur von denen berichtet, die an Wunder glauben.

 

Nun, wie man ja weiß, waren das im Fall von Fatima drei Kinder. Sie sagten, die Frau hätte gesagt, sie wäre die Unbefleckte Empfängnis. Kein Kind in diesem Alter kann so was erfinden.

„Wunder sind keine beobachtbaren Tatsachen.” Bei den Hostienwundern kann man zumindest das „Ergebnis” und das Protokoll der wissenschaftlichen Untersuchung einsehen. Wenn man nicht dorthin reisen will, findet man Fotos und den Bericht auch im Internet.

 

Bei der Konnersreuther Resl fingen die Wunder schon als Kind an. Öfters wenn sie in der Kirche außerhalb eines Gottesdienstes in der Kirche war, schwebte die Hostie von selbst aus den Tabernakel auf sie zu und in ihren Mund. Ihre Freundin, die dabei war, war erstaunt und wunderte sich, warum ihr das nicht passierte.

Es gibt viele Zeugen und Fotos, die sie mit ihren Stigmata zeigen. Das ganze wurde auch nach dem damaligen Möglichkeiten entsprechend dokumentiert. Wer sich nicht überzeugen lassen will, denn kann nichts überzeugen.

 

Warum können sich viele Leute nicht vorstellen, dass es diese Ereignisse geben kann?

 

Andererseits, wenn es den lebendigen Gott gibt, dann ist es ganz normal, dass es immer wieder mal zu solchen Ereignissen und Zeichen kommt. Jesus kommt doch nicht vor über 2000 Jahren auf die Erde und dann zeigt er bis zum Tag ohne Morgen nicht mehr, dass es ihn gibt.

 

Die Wahrheit hat immer viele Quellen. Viele Berichte im Neuen Testament sind im Grunde Zeugenaussagen. Wie bei Zeugenaussagen üblich, stimmten die nie 100-prozentig überein, wenn über das gleiche Ereignis berichtet wird.

Würden sie zu 100 Prozent übereinstimmen, dann wären sie gelogen. Zeugenaussagen vor Gericht zu einem umfangreicheren Sachverhalt, die über das übliche Maß hinaus übereinstimmen, sind sie abgesprochen.

Das kann man auch in Internetforen beobachten. Findet man über ein Produkt 10 positive Einträge, „Weitere Einträge sind wegen Spamflut nicht mehr möglich.” steht dort und es ist kein einziger Rechtschreibfehler drin, dann ist das ein Fake.

 

Weitere Quellen sind sind wissenschaftliche Untersuchungen über die Zeit Jesu im Heiligen Land und auch solche der persönlichen Art.

Fragt Leute aus dem Bekanntenkreis, welche Sterbebegleitung leisten, welche Unterschiede sie feststellen. Fragt Leute, die einen schweren Unfall überlebt haben, ob der Lebensfilm abgelaufen ist.

Ich hatte zwar schon darüber gelesen, dass rückwärts der Lebensfilm ablaufen soll, dachte aber, das käme vom Gehirn und die im Leben gesammelten Eindrücke laufen eben im Inneren ab.

Ein Arbeitskollege, der in einem schweren Unfall verwickelt war, erzählte mir aber, dass man hier sein Leben vorgespielt bekommt, in dem man selber der Hauptdarsteller ist und die „Kamera” etwa 2 bis 3 m über einem schwebt. Er habe sich als 4-jähriger gesehen.

Die Leute erzählen das nicht von sich heraus, weil es ja viele gibt, die so was als Spinnerei hinstellen.

 

Aber irgendwie stimmt 's schon: „Du kannst dir den Mund fransig reden oder die Finger krumm schreiben, sie werden es dir nicht glauben.”

bearbeitet von aurum
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Und von Maria hätte ich erwartet, dass sie weiß, wovon sie spricht, und sagt "ich bin die ohne Erbsünde Empfangene", weil es ja völliger Unsinn ist, zu sagen "ich bin die unbefleckte Empfängnis".

Wesentlich wahrscheinlicher ist, dass die Kinder da im allgemeinen Hype um das neue Dogma einen Begriff aufgeschnappt hatten, der ihnen nichts sagte, und den sie ihrer Erscheinung in den Mund legten.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Ich habe da Lourdes und Fatima verwechselt.

 

Mit „ohne Erbsünde empfangen” und „unbefleckte Empfängnis” ist dasselbe gemeint.

http://www.katholisch.de/glaube/unser-kirchenjahr/ohne-erbsunde-empfangen

https://de.zenit.org/articles/ich-bin-die-unbefleckte-empfangnis/

Wieso sollte Bernadette Soubirous, 1858 laut Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Lourdes immerhin14 Jahre alt, da was durcheinander gebracht haben? Es waren ja auch mehrere Erscheinungen.

 

Gibt es dafür, sie habe das irgendwo aufgeschnappt, irgendwelche Hinweise oder ist das einfach frei erfunden?

bearbeitet von aurum
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Chronologisch wäre das zumindest denkbar. Das Dogma war zum Zeitpunkt der Erscheinung ca. 4 Jahre alt. Ob es bis in die letzte Familie in einem französischen Dorf gelangt war, lässt sich schwerlich feststellen. Jedenfalls wurde die Botschaft von Lourdes als himmlische Bestätigung des Dogmas von 1854 verstanden.

 

Die Seherin gab weiter, was die Erscheinung - im in Lourdes gesprochenen Dialekt - verkündete. Die "weisse Dame" stellte sich vor, indem sie sagte "Ich bin die unbefleckte Empfängnis".

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

bearbeitet von Studiosus
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Gibt es dafür, sie habe das irgendwo aufgeschnappt, irgendwelche Hinweise oder ist das einfach frei erfunden?

Gibt es dafür, dass Bernadette tatsächlich die Jungfrau Maria erschienen ist, um mit ihr dogmatische Fragen zu erörtern, "irgendwelche Hinweise, oder ist das einfach nur frei erfunden?"

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Wie die weiß gekleidete Dame ausgesehen hat, das zeigen ja die Marienfiguren. Das Bernadette das nicht erfunden hat, zeigt ja schon die Tatsache, dass ihre Leiche bis heute unverwest ist, obwohl sie zuerst ganz normal beerdigt worden ist.

http://www.kath-zdw.ch/maria/lourdes.html

Darum werden ja Wunderberichte von der Kirche ja streng geprüft und nur wenn keine vernünftigen Zweifel vorhanden sind, wird es als Wunder anerkannt.

Gerade schweres Fehlverhalten von Bischöfen und Priester der Katholischen Kirche wird bei den Botschaften ja immer zurecht angeprangert und wenn man die Nachrichten verfolgt, wird es schlimmer statt besser.

Eine Botschaft von Garbandal: Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und ziehen viele Seelen mit sich. Man misst der hl. Eucharistie immer weniger Bedeutung zu.

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Ich habe da Lourdes und Fatima verwechselt.

 

Mit „ohne Erbsünde empfangen” und „unbefleckte Empfängnis” ist dasselbe gemeint.

http://www.katholisch.de/glaube/unser-kirchenjahr/ohne-erbsunde-empfangen

https://de.zenit.org/articles/ich-bin-die-unbefleckte-empfangnis/

Wieso sollte Bernadette Soubirous, 1858 laut Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Lourdes immerhin14 Jahre alt, da was durcheinander gebracht haben? Es waren ja auch mehrere Erscheinungen.

 

Gibt es dafür, sie habe das irgendwo aufgeschnappt, irgendwelche Hinweise oder ist das einfach frei erfunden?

Du hast doch selbst gesagt, sie müsse das irgendwo aufgeschnappt haben, und als "irgendwo" nimmst du Maria an. Ich halt nicht. Beweise gibt es weder für das eine noch für das andere

 

Werner

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Das Bernadette das nicht erfunden hat, zeigt ja schon die Tatsache, dass ihre Leiche bis heute unverwest ist, obwohl sie zuerst ganz normal beerdigt worden ist.

Also DAS beweist leider gar nichts. Unverweste Leichen gibt es immer wieder, und verweste Heilige gibt es ebenso oft.

Aber ich will dir nichts ausreden, glaube was du für richtig hältst. Ich muss ja nicht das gleiche Glauben

 

Werner

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Das Bernadette das nicht erfunden hat, zeigt ja schon die Tatsache, dass ihre Leiche bis heute unverwest ist, obwohl sie zuerst ganz normal beerdigt worden ist.

Also DAS beweist leider gar nichts. Unverweste Leichen gibt es immer wieder, und ...

... und sind auf manchen Friedhöfen ein ziemliches Problem.

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Diese Problemfälle auf dem Friedhof dürften aber nicht so gut erhalten sein. Sie verwesen zu langsam. Konservierungs- und Arzneimittel, die sich in heutigen Leichen während deren Leben angereichert haben, gab es damals noch nicht. Die Leute werden heute oft wesentlich tiefer eingegraben als früher.

 

Es sind aber auffallend viele Heilige dabei. Gibt es Erkenntnisse, dass bei den Unverwesten auch ein bekennender Atheist dabei ist?

Pater Pio ist auch unverwest: http://www.focus.de/panorama/welt/tid-9125/pater-pio_aid_263913.html

 

Richtig ist, dass die Kath. Kirche Unverweslichkeit allein nicht als Wunder anerkennt.

 

Manche Leute lassen sich eben nicht überzeugen, da kann man nichts machen:

 

Wir lesen oder hören im Evangelium das Gleichnis vom reichen Prasser, der am Tisch aß, und vom armen Lazarus, der vor dessen Tür bettelte. Nach seinem Tod bat der reiche Prasser in der Hölle, dass Lazarus zurückkehre, um seine Brüder zu warnen, damit diese nicht auch an diesen Ort der Qual gelangen. Abraham aber erwiderte: «Sie haben Moses und die Propheten, auf die sollen sie hören. (…) Wenn sie auf Moses und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht glauben, wenn einer von den Toten zurückkommt.» [Lukas 16; 27,31]

bearbeitet von aurum
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Ich weiß nicht, wo dein Problem liegt. Verwesung ist ein natürlicher Vorgang, und auch, daß sie unter bestimmten Umständen ausbleibt, oder unvollständig stattfindet. Was das alles mit Religion zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht, aber das geht mir mit anderen Erscheinungsformen von Religion ja auch nicht anders.

 

P.S.: Soweit ich das verstanden habe, soll ja auch die Leiche dieses Mädchens nicht besonders appetitlich aussehen.

bearbeitet von Marcellinus
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Das Komische bei Bernadette ist, dass das Leichentuch vermodert und der Sterberosenkranz verrostet war; der Körper was also vier Jahrzehnte einer Umgebung ausgesetzt, die nicht gerade für Mumifikation förderlich ist.

Nach den Gesetzen der Statistik müssten sich doch die Anzahl der ohne Zutun des Menschen und ohne erkennbaren Grund mumifizierten Toten viel gleichmäßiger, vor allem unabhängig von Verehrung oder religiöser Ausrichtung, verteilen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Unverweslichkeit

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