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Fleischlos kochen


Shubashi

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Da das Thema auf Interesse zu stoßen scheint und ich nicht weiter der Berlin-Thread ins Nirvana führen möchte, mache ich einen Thread dazu auf.

 

Also erstmal ist jede Art des Kochens interessant für mich, solange es nicht mit Perfektionismus, Mode oder Ideologie überfrachtet wird. Auch die Auswahl der Zutaten ist mir sehr wichtig, die Mehrzahl meiner Lebensmittel beziehen direkt beim Produzenten.

 

Selbstverständlich kann man also auch sehr gut fleischlos kochen; vegan ist allerdings eine ganz andere Sache, wenn sie zum Prinzip erhoben wird. Es funktioniert dann eigentlich nur einigermaßen gut, wenn man eine ganz andere Küche kocht, als sie in unseren Breite üblich ist, ansonsten wird sie schnell zu einer Orgie hochindustriell gefertigter Ersatzprodukte. V.a. veganes Backen ist ein rotes Tuch für mich, Eier; Butter, Honig, Sahne sind nur sehr minderwertig zu ersetzen und/ es führt zu sehr sonderbaren Ergebnissen.

Wer so was essen will, bitte, es ist aber nicht sehr nett, seine Umwelt damit zu traktieren und um der "höheren" Sache willen auch noch für eigentlich ungenießbares gelobt werden zu wollen.

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Für Brot braucht man nur Mehl, Wasser, Hefe, Salz und Öl.

 

Nimmt man Olivenöl bekommt das ganze mehr Eigengeschmack und mit Meersalz, Olivenöl und Rosmarin wird's weiße Pizza (aka Foccacia).

 

Mir ist halt nicht klar, wie man sich ohne tierisches Protein in der einen oder anderen Form low-carb ernähren will.

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

fleischlos kochen

 

Ist bei uns des öfteren angesagt, die nächsten Tage sowieso. Vier Wochenenden hintereinander traditionellem Schlachtfest eines Vereins (aus dem großen Kessel schmeckt das ja besonders saugut) machen dann doch mal für eine Weile fleischsatt.

bearbeitet von Julius
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vor 20 Minuten schrieb Alfons:

Zum Thema "Fleischlos kochen" hier eines meiner Lieblingsrezepte. Wobei: Kochen sollte es ja gerade nicht...
 

:lol:

 

vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Für Brot braucht man nur Mehl, Wasser, Hefe, Salz und Öl.

 

Nimmt man Olivenöl bekommt das ganze mehr Eigengeschmack und mit Meersalz, Olivenöl und Rosmarin wird's weiße Pizza (aka Foccacia).

 

Mir ist halt nicht klar, wie man sich ohne tierisches Protein in der einen oder anderen Form low-carb ernähren will.

 

Okay, ich war etwas ungenau, es ging mir um Kuchen. Pizza und Brot ist klar, gerade bei selbstgebackener Pizza ist klassisch Napoli eigentlich unser Dauerbrenner. Aber da noch partout den Mozarella weglassen?

 

Beim süßen Backen muss ich mal japanischen Kuchen versuchen - basiert v.a. auf süßen Bohnen, Fruchtgelees und süßem Reis, passt sehr gut zu grünem Tee.

Das ist dann allerdings "vegan" aus einem Guss, vielleicht finde ich dann endlich mal einen geschmacklichen Konsens mit der Milch&Sahnefreien Verwandtschaft.

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Ich habe noch irgendwo ein Rezept für eine Nusstorte aus einem jüdischen Kochbuch. Kosher le pessach ist das Gebäck auf jeden Fall, aber ich glaube nicht Ei-frei.

 

 

Edit:

Nusstorte

½ Pfd. gemahlene Haselnüsse, ½ Pfd. Zucker, ½ Pfd. Grieß, 1 Päckchen Backpulver, 1 Prise Salz, ¼ l Milch, 1 Ei

 

Trockene Zutaten mischen. Milch und Ei gut aufschlagen und unter die Trockenmischung rühren. Den Teig in eine gut gefettete Springform füllen und bei 180° ca. 40-60 Minuten backen. Abkühlen lassen. Aus ½ Pfd. Puderzucker und 2 EL Wasser einen Zuckerguß rühren und die Torte damit überziehen. Mit Schokoladenornamenten verzieren.

bearbeitet von Flo77
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Bei Nüssen muss ich leider passen, weil meine Frau eine veritable Nuss-Allergie hat. Allerdings gehen komischerweise Mandeln, da finde ich, ist das Ersetzen kein Problem. 

(Bei vegan werden oft sonderbare Beeren oder Soyamixturen als Ersatz genommen, auch Butter ist schwer zu ersetzen, wenn es nicht um Quark-Öl-Teig etc geht.)

 

Dein Tortenrezept ist allerdings interessant, weil es recht spartanisch mit den Zutaten umgeht, kaum Fett. Probiere ich mal mit Mandeln aus (und bretzle einen satten Schokoguss drauf, wenn es zu spartanisch schmeckt!)

Danke.

 

Edit:

Was Schlachtfeste angeht: gerade beim Fleisch bin ich eigen mit einer großen Ausnahme: unsere norddeutschen Kohl&Pinkel-Gerichte erlauben keine Askese.

Am schockierendsten sind für Südländer allerdings die gezuckerten Kartoffeln dabei.

bearbeitet von Shubashi
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Grundsätzlich bin ich ja ein Hefeteig-Fan.

 

Für die Reistorte meiner Urgroßmutter wird eigentlich ein ungesüßter Hefeteig (allerdings mit Milch und ohne Öl zubereitet) genommen um die Form auszulegen. Den gleichen Teig kann man auch gut für die im Rheinland üblichen Obstfladen und Riemchentaaten nehmen. Der Teig ist bei diesen Kuchen nur der Träger für die Füllung (Obststücke, angedicktes Obstkompott). Ich denke, wenn der Teig mit Wasser und Öl gemacht wird, könnte das auch klappen.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:

Bei Nüssen muss ich leider passen, weil meine Frau eine veritable Nuss-Allergie hat. Allerdings gehen komischerweise Mandeln, da finde ich, ist das Ersetzen kein Problem. 

(Bei vegan werden oft sonderbare Beeren oder Soyamixturen als Ersatz genommen, auch Butter ist schwer zu ersetzen, wenn es nicht um Quark-Öl-Teig etc geht.)

.

Dein Tortenrezept ist allerdings interessant, weil es recht spartanisch mit den Zutaten umgeht, kaum Fett. Probiere ich mal mit Mandeln aus (und bretzle einen satten Schokoguss drauf, wenn es zu spartanisch schmeckt!)

Danke.

Dann versuch doch lieber mal das hier (die Nusstorte ist nicht schlecht, aber wenn sie neben einem anderen Kuchen steht gewinnt normalerweise der Herausforderer):

 

Mandelbiscotti

½ Pfd. Mehl, 150 g Zucker, 75 g gemahlene Mandeln, ¼ TL Zimt, 3 Eier, 1 Prise Salz, 1 EL Öl

Einen zähen Teig anrühren. Auf ein Backblech geben. 20 Min. backen. In Scheiben schneiden. 10 Min. auf der einen Schnittseite backen. Wenden und 10 Min. auf der anderen Seite backen. Nach Belieben mit Kuverture überziehen.

 

(bei Youtube unter Biscotti cannucciari zu finden)

bearbeitet von Flo77
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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Für Brot braucht man nur Mehl, Wasser, Hefe, Salz und Öl.

 

Nimmt man Olivenöl bekommt das ganze mehr Eigengeschmack und mit Meersalz, Olivenöl und Rosmarin wird's weiße Pizza (aka Foccacia).

 

Mir ist halt nicht klar, wie man sich ohne tierisches Protein in der einen oder anderen Form low-carb ernähren will.

Qiona. Bulgur. Schwarze Linsen, Sojaprotein/Tofu. Bohnen. Das ist kein Problem.

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Birchermüsli.

 

das schöne daran, was allen asiaten anspricht, ist dass man hemmungslos variieren kann. magste keine pflaumen, dann schmeiss halt himbeeren rein. oder aprikosen. aber wurstsalat passt halt nun mal nicht.

 

und ja, kochen sollte man es auch nicht. :)

und gesund isses auch.

bearbeitet von phyllis
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Du wirst aber hoffentlich nicht wollen, dass ich mein Müsli ganz ohne Sahne, Joghurt oder Milch esse? 

Das ist eben mein Problem mit "vegan", diese pure Übertreibung aus Prinzipienreiterei.

 

Was Hülsenfrüchte angeht: die sind durchaus nicht für alle und immer sehr verträglich. Es ist kein Zufall, dass Milchwirtschaft als einer der besten Wege zu einer fächendeckend zuverlässigen Proteinversorgung gilt. Deshalb haben gerade auch asiatische Staaten sehr viel in den Aufbau einer solchen investiert.

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Long John Silver
13 hours ago, Shubashi said:

Da das Thema auf Interesse zu stoßen scheint und ich nicht weiter der Berlin-Thread ins Nirvana führen möchte, mache ich einen Thread dazu auf.

 

Also erstmal ist jede Art des Kochens interessant für mich, solange es nicht mit Perfektionismus, Mode oder Ideologie überfrachtet wird. Auch die Auswahl der Zutaten ist mir sehr wichtig, die Mehrzahl meiner Lebensmittel beziehen direkt beim Produzenten.

 

Selbstverständlich kann man also auch sehr gut fleischlos kochen; vegan ist allerdings eine ganz andere Sache, wenn sie zum Prinzip erhoben wird. Es funktioniert dann eigentlich nur einigermaßen gut, wenn man eine ganz andere Küche kocht, als sie in unseren Breite üblich ist, ansonsten wird sie schnell zu einer Orgie hochindustriell gefertigter Ersatzprodukte. V.a. veganes Backen ist ein rotes Tuch für mich, Eier; Butter, Honig, Sahne sind nur sehr minderwertig zu ersetzen und/ es führt zu sehr sonderbaren Ergebnissen.

Wer so was essen will, bitte, es ist aber nicht sehr nett, seine Umwelt damit zu traktieren und um der "höheren" Sache willen auch noch für eigentlich ungenießbares gelobt werden zu wollen.

 

13 hours ago, Shubashi said:

ungenießbares gelobt werden zu wollen.

 

Ich esse seit vielen Jahren so gut wie kein Fleisch und fleischloses Kochen hat mich noch nie vor Probleme gestellt. Aber ich kann  sehr viele Rezepte mit Fleisch alles uebliche, was es so gibt)  denn wenn man fuer die Familie kocht, ist das so. Und ich weiss auch, wie die Rezepte schmecken, weil ich immer abschmecke oder ein  bisschen von dem Fleisch probiere, ob es okay ist. 

 

Fleisch schmeckt mir nicht besonders, es bekommt mir auch nicht richtig. Grundsaetzlich kaufe ich es  nur beim Biobauern  und das ist teuer. Ich kaufe auch nur Bio-Milchprodukte, weil ich mich vor dem Gedanken an die Kuh-Fabriken ekle. Mit den Eiern geht es mir genauso. Ich muss wissen oder am besten sehen, woher sie kommen.  Oft bekomme ich welche von dem Nachbarn hier in der Naehe, der Huehner haelt. 

 

Auf Soja reagiere ich allergisch,  aber die Frage nach vegan hat sich fuer mich nie gestellt, weil ich es keine Option finde, so viel Fett in sich hinein zufressen (die meisten veganen "Ersatz"Lebensmittel bestehen aus Fetten). 

 

Nun also, ich bin ueber viele Jahre immer mehr zur vegetarischen Kueche gekommen, aber ich mag eben Fleisch nicht besonders, ich vermisse es auch nicht, wenn ich es nicht habe. 

 

Uebrigens sage ich niemals davor,  wenn ich eingeladen werde zum Essen bei Leuten, dass ich kein Fleisch mag. Sonst bekomme ich unter Umstaenden eine verkochte Masse Broccoli vorgesetzt, der unter einem Berg von Kaese begraben ist und ein paar ungesalzene Kartoffeln daneben ("das habe ich extra fuer dich gemacht!") Ich esse dann das Gemuese und den Salat und den Nachtisch, das ist sowieso von der Menge her genug. 

 

Ich glaube einfach, jeder muss fuer sich selbst wissen, was einem gut tut, sowohl physisch als auch psychisch. Auf einer anderen Ebene habe ich es gerade erlebt, als ich mir eine neue Bettdecke kaufte, diesmal eine aus Merino Schafwolle. Nun, diese Wolle gibt es auch von Schafen aus kontrollierter Tierhaltung, bei der man sicher sein kann, dass kein mulesing passiert. Viele Kaeufer wissen das immer noch nicht. Und ich finde es wichtig, zu wissen, woher die Sachen kommen, die man kauft oder isst und dann Entscheidungen treffen kann. 

 

Die Decke ist uebrigens toll. 

bearbeitet von Long John Silver
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Long John Silver
9 hours ago, phyllis said:

Birchermüsli.

 

das schöne daran, was allen asiaten anspricht, ist dass man hemmungslos variieren kann. magste keine pflaumen, dann schmeiss halt himbeeren rein. oder aprikosen. aber wurstsalat passt halt nun mal nicht.

 

und ja, kochen sollte man es auch nicht. :)

und gesund isses auch.

 

Bin erklaerter Muesli bzw. Porridge-Fan.

 

In der etwas kaelteren Jahreszeit ist warmer Porridge sehr gut fuer die Seele. 

 

Jedenfalls - bei mir beginnt der Tag stets mit Haferflocken und ja, das Tolle ist, man kann alles moegliche in das Muesli hinein tun. Klassisch ist bei mir Cranberries und/oder Apfel und auf jeden Fall Nuesse und Honig. Sonst halten meine Nerven den Tag nicht durch und ich erwuerge vielleicht einen meiner Schueler :-)) 

 

Eines meiner Lieblingsgerichte ist uebrigens: Schafskaese, gewuerfelte Tomaten und Paprika mit Rosmarin/Oregano bestreuen, ganz wenig  Olivenoel  darueber und dann 3 Minuten bei 600 Watt in die Mikrowelle. Bilig, gesund, kostet wenig Strom, total lecker, geht ganz schnell.  Esse ich bestimmt ein paar Mal in der Woche.  Dazu oft selbst gebackenes Dinkel- Fladenbrot (ebenfalls ein sehr einfaches Rezept - 300 g Dinkelvollkorn-Mehl, 6 EL Olivenoel, Salz, wahlweise Gewuerze Kuemmel/Oregano, Rosmarin etc., Hefe, Wasser. Gehen lassen, durchruehren (Teig darf nicht zu fest sein, damit man ihn als Fladen auf Backblech gut streichen kann), auf dem Blech noch mal gehen lassen, einstechen, backen. Kann auch mit Roestzwiebeln varieert werden. Guten Appetit!

bearbeitet von Long John Silver
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Meine Süßspeisen sind grundsätzlich fleischlos.

Meine anderen manchmal auch, aber nicht aus ideologischen Gründen, sondern weil es mir so schmeckt.

 

Die Frage "soll ich heut fleischlos kochen" ist für mich völlig unsinnig.

Bei mir lautet die Frage "was will ich denn heute essen". Das ist dann manchmal fleischlos, und manchmal eben nicht. Aus ideologischen Gründen etwas essen oder etwas nicht essen ist mir fremd.

 

Werner

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Jeder esse, was er kann, nur nicht seinen Nebenmann. Piep, piep, piep...

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vor 4 Minuten schrieb asia:

Jeder esse, was er kann, nur nicht seinen Nebenmann. Piep, piep, piep...

Und da sind wir ganz genau
auch nicht seine Nebenfrau.
Und hat er sie doch gegessen
Zähneputzen nicht vergessen!

 

Piep, piep, piep.....

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Zähneputzen nur bei der Frau oder auch beim Mann?

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Meine Süßspeisen sind grundsätzlich fleischlos.

Meine anderen manchmal auch, aber nicht aus ideologischen Gründen, sondern weil es mir so schmeckt.

 

Die Frage "soll ich heut fleischlos kochen" ist für mich völlig unsinnig.

Bei mir lautet die Frage "was will ich denn heute essen". Das ist dann manchmal fleischlos, und manchmal eben nicht. Aus ideologischen Gründen etwas essen oder etwas nicht essen ist mir fremd.

 

Werner

Es ging ja nicht um vegetarisch, sondern um vegan. Und da schrumpft mein Süßspeisenrepertoire unter dem Verzicht von Eiern und Milchprodukten massiv zusammen. Mit Obstsalat (ohne Joghurt) und Sorbets auf Wasserbasis kann man vielleicht ein wenig retten, aber wie will man damit die Advents- und Weihnachtszeit bestreiten??? Götterspeise auf AgarAgar halte ich für grundsätzlich zweifelhaft. Aber das liegt nicht am AgarAgar.

 

Es fällt mir auch schwer mir Spargel mit veganer heller Sauce vorzustellen.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Es ging ja nicht um vegetarisch, sondern um vegan. Und da schrumpft mein Süßspeisenrepertoire unter dem Verzicht von Eiern und Milchprodukten massiv zusammen. Mit Obstsalat (ohne Joghurt) und Sorbets auf Wasserbasis kann man vielleicht ein wenig retten, aber wie will man damit die Advents- und Weihnachtszeit bestreiten??? Götterspeise auf AgarAgar halte ich für grundsätzlich zweifelhaft. Aber das liegt nicht am AgarAgar.

 

Es fällt mir auch schwer mir Spargel mit veganer heller Sauce vorzustellen.

Wieso solltest du das denn auch tun? Vegane Süßspeisen machen? Geschweigedenn die Weihnachtszeit bestreiten?

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Bei uns kommt gelegentlich sogar mal "Veganes" auf den Tisch. Aber nicht, weil wir unbedingt "vegan" kochen wollen, sondern weil es was gibt, in dem nichts tierisches drin ist.

Bewusst "vegan" kochen zu wollen ist immer etwas ideologisches.

 

Werner

 

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