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Xamanoths Spinnereien


Xamanoth

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Und war es auch sein letztes Wort,

ich hoffe, er bleibt doch nicht fort.

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Himmel hilf! Das Freigeisterhaus. Ich habe dort vor nicht allzu langer Zeit einige Themen angelesen. Allerdings entfernte ich mich schnell wieder davon.

 

Ich will es in der Diktion eines Michael Schmidt-Salomon/Philipp Möller ausdrücken: Dafür dass man sich dort selbstbewusst den Denkmustern einer "primitiven Hirtenreligion" entledigt hat, kommt wenig Geistvolles dabei heraus. Eher Geistfreies. Sowohl was die Form, als auch was die Inhalte angeht. Intellektuell eher weniger wertvoll. Es sei denn man hat etwas für perpetuierte, ideologische Mantras übrig. Soll es ja geben.

 

Also das hier verortete Niveau-Problem wird sich durch ein Abwandern dorthin nicht lösen. Man käme eher vom Regen in die Traufe.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 22 Minuten schrieb Xamanoth:

Meine Herrn, was ist das FGH eine Jauchegrube geworden. 

 

War das jemals wesentlich anders? Oder sagen wir es so: alle weltanschaulichen Foren, die ich kenne, haben sich verändert, und keins zum Besseren, aber das FGH war schon immer ein raues Pflaster. 

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Zitat

Ja, so ist es. Biologie, Physik, Chemie und Astronomie wären das Minimum für so ein Studium, wenn Kirchenrecht mit dieser Begründung da rein gehört.

Schrieb gerade jemand in den Glaubensgesprächen. Ja, so ist es. Das wäre ein Ideal. Wie ist ein Priester, gar ein Theologe ernstzunehmen, der keine Ahnung von Recht, Mathematik, Philosophie, Geschichte, Soziologie, Physik, Biologie hat, mithin, sich nicht zumindest ansatzweise bemüht, Universalgelehrter zu werden?

 

 

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vor 27 Minuten schrieb Xamanoth:

Wie ist ein Priester, gar ein Theologe ernstzunehmen, der keine Ahnung von Recht, Mathematik, Philosophie, Geschichte, Soziologie, Physik, Biologie hat, mithin, sich nicht zumindest ansatzweise bemüht, Universalgelehrter zu werden?

Ungefähr so wie ein Jurist, der keine Ahnung von diesen Gebieten hat und zudem Wirtschaft für einen Bierausschank hält.

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Gerade eben schrieb ThomasB.:

Ungefähr so wie ein Jurist, der keine Ahnung von diesen Gebieten hat und zudem Wirtschaft für einen Bierausschank hält.

Du sprichst mit Recht ein trauriges Defizit an.

- Mathematik, Physik, Biologie: Mittelmäßiges Oberstufenschülerwissen.

- Geschichte, Philosophie, Literatur: Leicht überdurchschnittliches Studierendenniveau.

- Wirtschaft: Als Bewohner der längsten Theke der Welt kenne ich eine Masse Wirtschaften.

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Seit längerem wollte ich einen Thread "Das Sterben (bzw. Aussterben) der Intellektuellen" eröffnen. Denn ich habe das traurige Gefühl, dass Intellektuelle im klassischen Sinne aussterben, bzw. es in der modernen Wissensgesellschaft ein Syssiphus-Streben ist, einer sein zu wollen.

 

Ein Intellektueller zeichnet sich m.E. dadurch aus, dass er bestrebt, ein Universalgelehrter zu werden, sprich: in allen relevanten Zweigen der Gelehrsamkeit einen vertretbaren Wissensstand (liegt für mich irgendwo zwischen einem deutlich überdurchschnittlichen Studenten und einem Hochschuldozenten des jeweiligen Faches) zu erarbeiten. Ein gesamtgesellschaftliches Verständnis zu haben. Eine Vorstellung von der Natur des Menschen, des Staates, der Welt, der Geschichte, der pysischen Realität zu haben. Mithin: Ein Intellektueller hat profundes Wissen mindestens in:

- Geschichte

- Recht

- Politik und politischer Theorie

- Soziologie

- Philosophie

- Ökonomie

- Physik

- Biologie

- Mathematik

- Psychologie

- Theologie/Religionswissenschaft (Ja! Und zwar bezüglicher ALLER Religionen von Relevanz).

- Literatur

Man sieht: Intellektueller ist kein Seinsstatus, sondern ein lebenslanges, im Grunde unerreichbares Bestreben. Aber es erscheint mir als wertvolles Ziel. Ich bin kein Intellektueller, und mein Bestreben, dies neben meiner beruflichen Tätigkeit zu werden, ist im Grunde hilflos. Halbwegs profund sind meine Kenntnisse in Geschichte, Literatur, Philosophie. In allen anderen benannten Bereichen sind meine Kenntnisse höchst oberflächlich. Allerdings ehme ich das immerhin als abzustellendes Defizit war. Sprich: Ich arbeite daran. Ich versuche, jeden Tag ein bestimmtes Pensum eines nichtjuristischen wissenschaftlichen Buches zu lesen (momentan: Purves, Biologie - ein 2000Seiten Wälzer, der angeblich das ganze Grundstudium abdeckt). Zusätzlich nach einer festen Systematik Historische, Philosophische Werke und anspruchsvolle Literatur.

 

Doch selbst meinen klugen (WIRKLICH klugen) Jurafreunden erscheint das als albern. Warum? Mir erscheint dieses Streben als absolut natürlich, ich brauche das Gefühl beständigen Wissens- und Erkenntniszuwachs wie Nahrung. Wieso geht es anderen- augenscheinlich außer Alfons auch keinen in diesem Forum - so?

 

Intellektuell im vorbenannten Sinne wären für mich z.B. Kant; Goethe; da Vinci; Aristoteles. Es ist signifikant, dass mir keine Person des 20. Jh. einfällt.

 

Wie seht ihr das?

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vor 6 Minuten schrieb Xamanoth:

Seit längerem wollte ich einen Thread "Das Sterben (bzw. Aussterben) der Intellektuellen" eröffnen. Denn ich habe das traurige Gefühl, dass Intellektuelle im klassischen Sinne aussterben, bzw. es in der modernen Wissensgesellschaft ein Syssiphus-Streben ist, einer sein zu wollen.

 

Ein Intellektueller zeichnet sich m.E. dadurch aus, dass er bestrebt, ein Universalgelehrter zu werden, sprich: in allen relevanten Zweigen der Gelehrsamkeit einen vertretbaren Wissensstand (liegt für mich irgendwo zwischen einem deutlich überdurchschnittlichen Studenten und einem Hochschuldozenten des jeweiligen Faches) zu erarbeiten. Ein gesamtgesellschaftliches Verständnis zu haben. Eine Vorstellung von der Natur des Menschen, des Staates, der Welt, der Geschichte, der pysischen Realität zu haben. Mithin: Ein Intellektueller hat profundes Wissen mindestens in:

- Geschichte

- Recht

- Politik und politischer Theorie

- Soziologie

- Philosophie

- Ökonomie

- Physik

- Biologie

- Mathematik

- Psychologie

- Theologie/Religionswissenschaft (Ja! Und zwar bezüglicher ALLER Religionen von Relevanz).

- Literatur

Man sieht: Intellektueller ist kein Seinsstatus, sondern ein lebenslanges, im Grunde unerreichbares Bestreben. Aber es erscheint mir als wertvolles Ziel. Ich bin kein Intellektueller, und mein Bestreben, dies neben meiner beruflichen Tätigkeit zu werden, ist im Grunde hilflos. Halbwegs profund sind meine Kenntnisse in Geschichte, Literatur, Philosophie. In allen anderen benannten Bereichen sind meine Kenntnisse höchst oberflächlich. Allerdings ehme ich das immerhin als abzustellendes Defizit war. Sprich: Ich arbeite daran. Ich versuche, jeden Tag ein bestimmtes Pensum eines nichtjuristischen wissenschaftlichen Buches zu lesen (momentan: Purves, Biologie - ein 2000Seiten Wälzer, der angeblich das ganze Grundstudium abdeckt). Zusätzlich nach einer festen Systematik Historische, Philosophische Werke und anspruchsvolle Literatur.

 

Doch selbst meinen klugen (WIRKLICH klugen) Jurafreunden erscheint das als albern. Warum? Mir erscheint dieses Streben als absolut natürlich, ich brauche das Gefühl beständigen Wissens- und Erkenntniszuwachs wie Nahrung. Wieso geht es anderen- augenscheinlich außer Alfons auch keinen in diesem Forum - so?

 

Intellektuell im vorbenannten Sinne wären für mich z.B. Kant; Goethe; da Vinci; Aristoteles. Es ist signifikant, dass mir keine Person des 20. Jh. einfällt.

 

Wie seht ihr das?

Könnte es sein das deine Massstäbe falsch liegen?

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6 minutes ago, Xamanoth said:

Mir erscheint dieses Streben als absolut natürlich, ich brauche das Gefühl beständigen Wissens- und Erkenntniszuwachs wie Nahrung. (...)

 

Wie seht ihr das?

Ich sehe das ebenso. Deine Anforderungen an einen Kenntnisstand zwischen überdurchschnittlichem Studenten und Hochschuldozenten erscheint mir zwar als eine hohe Barriere, aber das Verlangen nach Wissen in vielen Bereichen, das habe ich schon seit ich denken kann. Wir hatten zuhause in meiner Kindheit einen einbändigen Brockhaus, der war meine Lieblingslektüre, sobald ich lesen konnte. Ich habe ein klassisches humanistisches Gymnasium besucht, viele gute Lehrer haben uns viel über den üblichen Stoff hinaus gelehrt (wir haben z. B. die griechischen Philosophen nicht nur übersetzt, sondern hauptsächlich auch diskutiert), die Naturwissenschaften hatten schon immer mein Interesse, von der Botanik bis zur Astronomie, Geschichte fasziniert mich immer wieder neu; Religion mit ihren Hintergründen; studiert habe ich ein ziemlich mathematisch dominiertes Fach, fand es aber auch sehr bereichernd, über 20 Jahre später nochmal was ganz anderes zu studieren. Ich glaube nicht,. dass ich irgendwann im Leben genug gelernt haben werde.

 

Werner

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vor 23 Minuten schrieb Xamanoth:

Ein Intellektueller zeichnet sich m.E. dadurch aus, dass er bestrebt, ein Universalgelehrter zu werden,

Er soll also so sein wie du. :lol:

 

laut lachend.....................tribald

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41 minutes ago, Xamanoth said:

Wie seht ihr das?

ist im 21 JH unmöglich. es gibt einfach zuviel wissen, verglichen zumindest mit dem wissens-"pool" des 18 und 19JH. schon in meinem eigenen fach einigermassen auf dem laufenden zu bleiben ist sehr zeitaufwändig.

 

ich stimme dir aber zu dass jeder intellektuelle nach wissens-universalität streben sollte, da die meisten probleme und auseinandersetzungen nicht auf ein einzelnes wissensfach beschränkt sind.

 

später vllt mehr aus zeitgründen. muss in einer halben stunde meinen in Colorado gesammelten rinderkot präsentieren. :)

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vor 32 Minuten schrieb Xamanoth:

Intellektuell im vorbenannten Sinne wären für mich z.B. Kant; Goethe; da Vinci; Aristoteles. Es ist signifikant, dass mir keine Person des 20. Jh. einfällt. 

 

Weil es schon im 19. Jh. nicht mehr möglich war, sich mit allen Wissenschaften auch nur qualifiziert zu beschäftigen. Dabei ist das Thema wichtig, da hast du vollkommen Recht. Auguste Comte hat sich dazu ausführlich geäußert. Die Ursache ist für ihn schlicht die wissenschaftliche Differenzierung. Er geht aus von der Tatsache, daß Menschen ursprünglich keine Differenzierung des Wissens kannten. Jeder konnte alles, und mußte auch alles kennen, um überleben zu können.

 

Die Wissenschaften begannen sich zu differenzieren, als es einzelne Bereiche gab, die entwickelt genug waren, um einen einzelnen Wissenschaftler ausschließlich zu beschäftigen. Heute gilt das für so viele Bereiche, daß niemand allein mehr einen Überblick über alle behalten kann. Wir können also tun was wir wollen, den Zustand der Universalgelehrten werden wir nie wieder erreichen, einfach weil ihre allgemeine Überlegenheit auf dem geringeren Grad der Entwicklung ihres Wissens beruhte.

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Weil es schon im 19. Jh. nicht mehr möglich war, sich mit allen Wissenschaften auch nur qualifiziert zu beschäftigen. Dabei ist das Thema wichtig, da hast du vollkommen Recht. Auguste Comte hat sich dazu ausführlich geäußert. Die Ursache ist für ihn schlicht die wissenschaftliche Differenzierung. Er geht aus von der Tatsache, daß Menschen ursprünglich keine Differenzierung des Wissens kannten. Jeder konnte alles, und mußte auch alles kennen, um überleben zu können.

 

Die Wissenschaften begannen sich zu differenzieren, als es einzelne Bereiche gab, die entwickelt genug waren, um einen einzelnen Wissenschaftler ausschließlich zu beschäftigen. Heute gilt das für so viele Bereiche, daß niemand allein mehr einen Überblick über alle behalten kann. Wir können also tun was wir wollen, den Zustand der Universalgelehrten werden wir nie wieder erreichen, einfach weil ihre allgemeine Überlegenheit auf dem geringeren Grad der Entwicklung ihres Wissens beruhte.

Jetzt raub ihm doch nicht die Hoffnung auf das Universal-Genie sein. Wenn er das doch so gerne sein möchte.

 

sowohl schmunzelnd als auch leicht tadelnd in Richtung Marcellinus blinzelnd..................tribald

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vor 38 Minuten schrieb tribald:

Er soll also so sein wie du. :lol:

 

laut lachend.....................tribald

Habe ich nicht ausdrücklich geschrieben, dass ich dies in meiner Person noch nicht als gegeben betrachtet sehe (also noch nicht so ganz)?

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vor 7 Minuten schrieb tribald:

Jetzt raub ihm doch nicht die Hoffnung auf das Universal-Genie sein. Wenn er das doch so gerne sein möchte.

 

sowohl schmunzelnd als auch leicht tadelnd in Richtung Marcellinus blinzelnd..................tribald

 

Ach Quatsch, er ist es nicht, und er kann es nicht sein, und zwar, das ist der wichtige Punkt,  nicht aus persönlicher Unvollkommenheit heraus, sondern aus prinzipiellen Gründen. Interessant scheint mir, daß Comte das Problem schon vor über 150 Jahren gesehen hat, daß wir nämlich eine Wissenschaft der Wissenschaften brauchen, um ein Gegengewicht gegen "die Parteigänger der theologischen und metaphysischen Philosophie" zu haben, wie er es nannte.

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vor 18 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Weil es schon im 19. Jh. nicht mehr möglich war, sich mit allen Wissenschaften auch nur qualifiziert zu beschäftigen. Dabei ist das Thema wichtig, da hast du vollkommen Recht. Auguste Comte hat sich dazu ausführlich geäußert. Die Ursache ist für ihn schlicht die wissenschaftliche Differenzierung. Er geht aus von der Tatsache, daß Menschen ursprünglich keine Differenzierung des Wissens kannten. Jeder konnte alles, und mußte auch alles kennen, um überleben zu können.

 

Ja.

Der weise Dorfälteste war weise in allen Bereichen der Dorfrealität; der der Hofgelehrte des Mittelalters hatte überall antworten geben zu können; ein Maester der Zitadelle muss Medizin, Geschichte, Staatskunst und Alchemie beherrschen.

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vor 59 Minuten schrieb Frank:

Könnte es sein das deine Massstäbe falsch liegen?

Nein.

Ich habe vor kurzem ein paar Monographien zu je 1.000 Seiten) zum dreißigjährigen Krieg gelesen. Da es noch mindestens sechs wichtige Standardtwerke gibt, die ich nicht geslesen (und lesen heißt: Exzerpieren, Quellen vereinzelt prüfen, unverstandene Kapitel wiederholen) habe, müsste ich die Frage, ob ich von jener Epoche Ahnung habe, verneinen.

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vor 25 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ach Quatsch, er ist es nicht, und er kann es nicht sein, und zwar, das ist der wichtige Punkt,  nicht aus persönlicher Unvollkommenheit heraus, sondern aus prinzipiellen Gründen. Interessant scheint mir, daß Comte das Problem schon vor über 150 Jahren gesehen hat, daß wir nämlich eine Wissenschaft der Wissenschaften brauchen, um ein Gegengewicht gegen "die Parteigänger der theologischen und metaphysischen Philosophie" zu haben, wie er es nannte.

Comte habe ich schon lange auf dem Schirrm.

 

Kannst Du ein Werk zum Einstieg - bspw. das aus dem die zitierte Stelle stammt - empfehlen?

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vor 19 Minuten schrieb Xamanoth:

Comte habe ich schon lange auf dem Schirrm.

 

Kannst Du ein Werk zum Einstieg - bspw. das aus dem die zitierte Stelle stammt - empfehlen?

 

Nichts leichter als das:

 

Norbert Elias: Was ist Soziologie? (es gibt auch preiswertere Taschenbuchausgaben) Dort im Kapitel "Soziologie - die Fragestelliung Comtes" der Abschnitt "Das Problem der wissenschaftlichen Spezialisierung", S. 60f

bearbeitet von Marcellinus
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vor 2 Minuten schrieb Merkur:

Wozu der ganze Aufwand? Nur für etwas smalltalk mit anderen "Universalgelehrten"?

Nein. Erkenntnis. Weltverständnis. Sich erklären können politischer, sozialer, physischer und psychologischer Vorgänge 

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