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Gibt es Gott?


rebekkamax

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vor 18 Stunden schrieb Franciscus non papa:

vor allem auf Lorberianer. 

 

mein lieber lieber Franciscus non papa,

 

du scheinst aus meiner Sicht ein piekfester Katholik zu sein. Aber das macht nichts. Du erheiterst mich nur noch mit deinen Aussagen. Du beurteilst dich im Grunde nur selbst.

 

Ich bin kein Lorberianer, sondern ich lese Lorber. Ich kein Biblianer, aber ich lese die Bibel. Ich kein Koraner, aber ich lese den Koran. Ich bin kein Laotseianer, aber lese den Tao the King. ich lese MurdoMcDonald-Baynes und doch bin kein McDonald-Baynesianer und so lese ich viele andere Offfenbarungen Gottes. Und warum, weil ich Gott in Christus Jesus mir so am Herzen liegt, dass ich über meine Konfession hinausgegangen bin, um den allein wahren Gott in Christus Jesus unabhängig von den äußeren  fehlerhaften Religionen immer besser und tiefer kennen zu lernen. Und dafür nehme ich jede Schmähung auf mich. So wie der HERR die Schmähungen auf sich genommen hat und in sich durch seine Liebe neutralisiert und die Schmäher gesegnet, hat, so tue auch ich das. Und darum weil, der HERR mir alles ist.

 

darum schmähe nur weiter und da jeder Mensch dem anderen ein Spiegel ist, so schaust Du nur in deine eigene Schmähung hinein. All deine von ausgesandten urteile kehren zu Dir zurück. Also mach nur weiter so. Ich segne dich.

bearbeitet von rakso
hätte fast noch deinen Namen falsch geschrieben.
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vor 15 Stunden schrieb Jocke:

Es sollte klar sein, dass es zwischen Mensch und Gott eines Mittlers bedarf, weil beide keine unmittelbare Schnittmenge haben.

 

Wenn Gott das Ganze, das Allumfassende ist,  so ist alles  - was in Gott ist - ebenfalls Gott. daher bedarf es keiner Schnittmenge, wie Du es meinst.

 

Zitat

Der notwendige Mittler, der fehlt im Judentum und im Islam, aber ohne ihn ist kein Kontakt mit Gott möglich.

 

Es bedarf keiner äußeren Mittler, denn der Mittler ist in jedem Menschen und dieser Mittler im jeden Menschen ist Christus.

 

Zitat

Die Gottesmutter halte ich für eine Hilfskonstruktion auf die Frage nach der weibliche Seite Gottes, die mir selbst rätselhaft ist.

 

Wenn Gott selbst als vollkommener Mensch in unsere Welt oder anders gesagt, auf unsere Ebene kommen will, dann muß ER für seinen Geist - also für sich - auch eine Seele und Leib schaffen.  Und wenn Gott Gott und somit Schöpfer ist, dann wird es auch ihm möglich sein, in einer reinsten Seele und Leib Marias diejenigen Voraussetzungen zu schaffen, dass sie ohne Mann schwanger wurde, um dann selbst als Mensch in und durch Maria in die Welt zu kommen. Das ist doch so einfach zu verstehen. Nur Verstand hindert euch daran, die Tatsache zu akzeptieren. der ist der Verstand das dümmste am Menschen. Er ist nicht als ein Haufen von Daten und Fakten aus der Vergangenheit. Die gegenwart ist aber Jetzt und war nie anders als Jetzt. Die immerwährende Gegenwart.

 

Zitat

Und das mit den Heiligen halte ich für einen Atavismus.

 

Es gibt Heiligen und Gott, das Ganze, das Allumfassende. ER allein ist ganz, also heil und somit heilig. Es gibt keine Avatare, sondern nur Offenbarungen Gottes. Jeder Mensch ist eine individuelle Offenbarung Gottes, ein Ausdruck Gottes, eine Manifestation Gottes, so wie alles - was ist - eine Manifestation Gottes ist. 

bearbeitet von rakso
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vor 3 Stunden schrieb rakso:

 

Wenn Gott das Ganze, das Allumfassende ist,  so ist alles  - was in Gott ist - ebenfalls Gott. daher bedarf es keiner Schnittmenge, wie Du es meinst.

 

Was in Gott ist, ist nicht Gott sondern etwas anderes und das ist nichs.Gott hat die Schöpfung nicht aus sich selbst gemacht, sondern aus nichts.

Gott und Schpfung sind unterschieden, sind Unterschiedene, sonst ist es Pantheismus.

Im Pantheismus ist die Schöpfung Gott, hier ist alles Gott, dort aber ist Gott alles. Das löst sich auf, wenn Endliches vom Ewigen unterschieden sind.

Der Anfang besteht aus zwei: Sein und Nichts. Das ist alles und damit die höchste Abstraktion.

Und niemand hat mehr zur Auswahl, auch nicht die Naturwissenschaft.

Gott ist das Ganze und zum Ganzen gehört eben auch nichts und nur weil Nichts ist, ist die Schöpfung. Die Schöpfung ist nicht aus dem Sein, denn das ist Gott.

So hast du auf der einen Seite Gott und auf der anderen Seite Nichts. Gott nimmt Nichts und daraus macht er die Schöpfung. Die Naturwissenschaft hat auch nur Nichts zur Verfügung, wenn es um den Anfang geht. Deshalb ist es hier auch so still.

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Monotheismus ist nicht Pantheismus. Der Hinduismus ist z. B. pantheistisch, hier ist alles Gott, was nicht an der Zahl der Götter scheitert.

Im Monotheismus wird Gott von der Schöpfung unterschieden und das geht nur im Anfang und da ist die "Luft dünn"

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vor 3 Stunden schrieb rakso:

Es bedarf keiner äußeren Mittler, denn der Mittler ist in jedem Menschen und dieser Mittler im jeden Menschen ist Christus.

 

Ein echter Mittler ist die Botschaft selbst, nicht der Überbringer.

Ein Prophet kann nicht wahrer Mittler sein, weil er nicht die Botschaft selbst ist, sondern nur ihr Überbringer.

 

Jesus hat zumindest im Christentum die wahre Form des echten Mittlers, weil Jesus selbst die Botschaft ist.

Jesus ist also im Christentum mindestens formal der wahre Mittler. Er ist es aber nicht nach dem Inhalt, denn hier benutzen die Christen wie die Muslime ein Buch.

Der Islam ist grundsätzlich mangelhaft, weil hier der Mittler nur Prophet ist. Ein Prophet ist kein wahrer Mittler. Und weil das so ist, haben die Muslime auch dieses Buch.

Wäre Jesus im Christentum auch nach dem Inhalt der wahre Mittler, dann gäbe es dieses Theater mit der Bibel nicht.

Wenn du noch mit einem Buch ankommst, dann taugt der echte Mittler nicht viel.

 

Gott schreibt keine Bücher, er ist Schöpfer, er hat die Welt gemacht. Menschen schreibe Bücher.

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Auch wenn Menschen mit Bezug zur Religion etwas Pasendes gefunden haben, so verusuchen sie den Mangel irgendwie zu kitten.

Weil Jesus in der Praxis dann doch nicht der wahre Mittler ist, kommen die Christen mit einem Buch als Vermrittlung an und wer im Katholizismus da noch alles mit Gott vermitteln will.

Ich glaube nicht, dass das noch etwas Vernünftiges wird.

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vor 3 Stunden schrieb rakso:

Wenn Gott selbst als vollkommener Mensch in unsere Welt oder anders gesagt, auf unsere Ebene kommen will, dann muß ER für seinen Geist - also für sich - auch eine Seele und Leib schaffen.  Und wenn Gott Gott und somit Schöpfer ist, dann wird es auch ihm möglich sein, in einer reinsten Seele und Leib Marias diejenigen Voraussetzungen zu schaffen, dass sie ohne Mann schwanger wurde, um dann selbst als Mensch in und durch Maria in die Welt zu kommen. Das ist doch so einfach zu verstehen. Nur Verstand hindert euch daran, die Tatsache zu akzeptieren. der ist der Verstand das dümmste am Menschen. Er ist nicht als ein Haufen von Daten und Fakten aus der Vergangenheit. Die gegenwart ist aber Jetzt und war nie anders als Jetzt. Die immerwährende Gegenwart.
 

Es ist wohl sinnvoll, sich die Vorstellungen zu erarbeiten als nur etwas auswendig zu lernen.

Gott hat den Menschen erschaffen. Gott hat den Menschen aus nichts geschaffen. Weil der Mensch aus Nichts erschaffen ist, ist ein vollkommener Mensch immer auch unvollkommen.

Das Unvollkommene ist es, was den Menschen vollkommen macht,, weil der Mensch aus Nichts gemacht ist.

 

Es gibt nicht hier unvollkommene und dort vollkommene Menschen. Das ist eine unbegründete Vorstellung. Mensch sind Menschen sind Menschen und wenn Gott Mensch wird, dann muss er da hinabsteigen. Gott müsste an ihm selbst, das Unvollkommene ertragen.

Die Vollkommenenheit Gottes hat Gott als Gott, nicht aber als Mensch.

Wenn du ein wahrer Bettler sein willst, dann darfst du nichts sein als ein Bettler. Ein wahrer Bettler ist nicht einer, der in seiner Hosentasche ein dickes Bündel Gelscheine hat.

Wenn Gott Mensch wird, dann ist er wie du und ich geschlagen, oder eben mit der Endlichkeit geschlagen.

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vor 18 Stunden schrieb rakso:

Es gibt Heiligen und Gott, das Ganze, das Allumfassende. ER allein ist ganz, also heil und somit heilig. Es gibt keine Avatare, sondern nur Offenbarungen Gottes. Jeder Mensch ist eine individuelle Offenbarung Gottes, ein Ausdruck Gottes, eine Manifestation Gottes, so wie alles - was ist - eine Manifestation Gottes ist. 

Wenn Gott alleine ganz wäre, dann würde er nicht als Schöpfer auftreten, denn das was ganz ist, das ist vollkommen. Es geschieht im Vollkommenen nichts.

Hier bei uns wuselt es, weil wir nicht vollkommen sind. Es ist das Unvollkommene, das sich bewegt. Bewegung gibt es nur im Unvollkommenen.

Es ist ein Widerspruch, wenn das Vollkommene aus sich heraus geht. Gott verlässt seine Vollkommenheit nicht zuerst wenn er Mensch wird, sondern schon als Schöpfer.

Was bezweckt das Vollkomene mit der Schöpfung, die doch seine Vollkommenheit stört?

Und um das noch mal zu wiederholen, dasselbe Problem hat auch die Naturwissenschaft, denn auch hier gibt es kein Naturgesetz, dass die Realität erklären kann.

Im Anfang sind alle gleich, weil alle dasselbe Problem haben.

 

Und dabei ist die Schöpfung keine Manifestation Gottes, denn der ist ewig, die Schöpfung aber endlich. Zwischen dem Ewigen und dem Endlichen liegen Welten.

 

Du bist schon recht weit gekommen, aber ganz vorne hakt es auch bei dir. Du verteidigst einen kurden Pantheismus, der kurde ist, weil er alles durcheinander wirft und das eben ohne Grund.

 

Die Schöpfung widerspricht der Vollkommenheit, weil sie nicht wie Gott, ewig ist. Wenn du eine Theorie vorstellen willst, dann muss sie den Widerspruch lösen.

Wird dieser Widerspruch nicht gelöst, dann wird alles was dahinter ist, schief. Es wird nicht funktionieren. Das wären dann nur Hirngespinste, die sich als Wahn äußern.

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vor 14 Minuten schrieb Jocke:

Wenn Gott alleine ganz wäre, dann würde er nicht als Schöpfer auftreten, denn das was ganz ist, das ist vollkommen. Es geschieht im Vollkommenen nichts.

Hier bei uns wuselt es, weil wir nicht vollkommen sind. Es ist das Unvollkommene, das sich bewegt. Bewegung gibt es nur im Unvollkommenen.

Es ist ein Widerspruch, wenn das Vollkommene aus sich heraus geht. Gott verlässt seine Vollkommenheit nicht zuerst wenn er Mensch wird, sondern schon als Schöpfer.

Was bezweckt das Vollkomene mit der Schöpfung, die doch seine Vollkommenheit stört?

Und um das noch mal zu wiederholen, dasselbe Problem hat auch die Naturwissenschaft, denn auch hier gibt es kein Naturgesetz, dass die Realität erklären kann.

Im Anfang sind alle gleich, weil alle dasselbe Problem haben.

 

Und dabei ist die Schöpfung keine Manifestation Gottes, denn der ist ewig, die Schöpfung aber endlich. Zwischen dem Ewigen und dem Endlichen liegen Welten.

 

Du bist schon recht weit gekommen, aber ganz vorne hakt es auch bei dir. Du verteidigst einen kurden Pantheismus, der kurde ist, weil er alles durcheinander wirft und das eben ohne Grund.

 

Die Schöpfung widerspricht der Vollkommenheit, weil sie nicht wie Gott, ewig ist. Wenn du eine Theorie vorstellen willst, dann muss sie den Widerspruch lösen.

Wird dieser Widerspruch nicht gelöst, dann wird alles was dahinter ist, schief. Es wird nicht funktionieren. Das wären dann nur Hirngespinste, die sich als Wahn äußern.

kurde???? meinst du "krude". Verwende halt geläufige Wörter, dann versteht man dich auch.

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vor 19 Stunden schrieb rakso:

Wenn Gott selbst als vollkommener Mensch in unsere Welt oder anders gesagt, auf unsere Ebene kommen will, dann muß ER für seinen Geist - also für sich - auch eine Seele und Leib schaffen.  Und wenn Gott Gott und somit Schöpfer ist, dann wird es auch ihm möglich sein, in einer reinsten Seele und Leib Marias diejenigen Voraussetzungen zu schaffen, dass sie ohne Mann schwanger wurde, um dann selbst als Mensch in und durch Maria in die Welt zu kommen. Das ist doch so einfach zu verstehen. Nur Verstand hindert euch daran, die Tatsache zu akzeptieren. der ist der Verstand das dümmste am Menschen. Er ist nicht als ein Haufen von Daten und Fakten aus der Vergangenheit. Die gegenwart ist aber Jetzt und war nie anders als Jetzt. Die immerwährende Gegenwart.

 

Möglich ist das, was vernünftig ist. Gott kann nicht alles, sondern nur das, was ihm selbst nicht widerspricht. Und ich sage dir, was Gott widerspricht, das hat keinen Zweck, du wirst keinen finden. Sinnlose Konstruktionen haben keine Bestimmung, keine Notwendigkeit.

Der Mittler ist notwendig, weil es in der Tat keine Möglichkeit gibt, ohne Mittler zu Gott zu  gelangen. "Maria", die ist nun ganz und gar überflüssig. Diese Maria hat keine Funktion, denn alles was sie leistet, das ist Aufgabe des Mittlers. Auch diese ganzen Heiligen sind ohne Grund, weil alles was sie leisten der Mittler leistet.

Mit dem Mittler ist der Job des Mittlers ganz und gar ausgefüllt.

 

Das meiste was in Religionen ausgedacht ist, das sind Hirngespinste, weil der Anspruch hoch, aber die Praxis schwach ist. Die Maria und all die Heiligen sind doch nur deshalb installiert, weil das auch mit dem Mittler, mit Jesus nicht funktioniert. Da soll die Maria noch für den Sünder bitten. Es wird aber zwischen den Mittler kein Mittler geschaltet.

Maria und die Heiligen sind Mittler, die den Mittler antreiben, weil seiner Vermittlung nicht ganz vertraut wird.

Es hat Gründe, warum mit Maria dem Mittler noch ein Mittler vorgeschaltet wird, wobei die Heiligen noch der Maria vorgeschaltet sind. Die Heiligen bewegen Maria, die Jesus bewegt damit der mal bei Gott vorspricht.

Das liegt wohl daran, weil Jesus mangelhaft konstruiert ist.

Wenn das mit Jesus als Mittler wirklich funktionieren würde, dann gäbe es das mit Maria und den Heiligen nicht, weil die überflüssig sind.

bearbeitet von Jocke
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vor 23 Stunden schrieb rakso:

Wenn Gott selbst als vollkommener Mensch in unsere Welt oder anders gesagt, auf unsere Ebene kommen will, dann muß ER für seinen Geist - also für sich - auch eine Seele und Leib schaffen. 

Wenn du sagst, alles sei Gott, dann ist das Pantheismus. Wenn du sagst, Gott müsse sich als Mensch einen Leib erschaffen, dann ist das Gnosis.

Ein Mensch ist ohne seinen Leib nicht und deshalb muss alles, was wahrer Mensch sein will, diesen Leib nötig haben.

Die Notwendigkeit macht etwas wahr. Wahrheit ist kein Aushängeschild, sie beruht auf Fakten. Du kannst nicht etwas als wahr besprechen.

Gott kann nur dann wahrer Mensch sein, wenn das Menschsein zu seinem Wesen gehört. Wenn sich Gott den Menschen nur anzieht, dann haben wir den Scheinmenschen und damit die Gnosis.

 

Weißt du nicht, dass ein vollkommener Mensch unmöglich ist, weil es exakt eines gibt, das vollkommen ist und das ist der Eine. Gott kann neben sich nichts erschaffen, was vollkommen äre, weil wir dann zwei Gottheiten hätten. Mit dem religiösen Wunschkonzert wird nur ein Durcheinander der Begriffe angerichtet und damit Dinge erfunden, die nicht möglich sind, und damit auch nicht wirksam sein können.

 

Wenn Gott Mensch wird, dann muss er ganz tief nach unten und zwar so tief, dass du es nicht erträgst. Ein Mensch ist ein Sünder und wenn Gott Mensch wird, dann muss er das ertragen.

Der sog. vollkommene Mensch Jesus ist eine Mogelpackung, weil das gar kein Mensch ist. Mensche sind Sünder. Da gibt es keine Ausnahme.

Wenn Gott kein Sünder sein will, dann  kann er auch kein Mensch werden.

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vor 19 Stunden schrieb Jocke:

Wenn du sagst, alles sei Gott, dann ist das Pantheismus.

 

Mit solchen Kunstwörtern gebe ich mich gar nicht ab. Für mich ist Gott Gott und Gott ist das Ganze, das Ewige oder besser gesagt, das Immerwährende, das Allumfassende. , das WAS Ist, das Sichtbare und Unsichtbare. Der oder das alle Seinsebenen, Dimensionen umfaßt. Und dieser Gott, der das Ganze ist, dieser Allumfassende sagte zu Moses: Ich bin der, der ich bin.

 

Du scheinst die Tragweite des Begriffes "Gott" gar nicht zu erfassen können. Dieser Gott ist seinem Wesen nach vollkommenster Mensch und wir sind Mensch durch IHN, weil wir vom Geist her sein Ebenbild sind. Und das darum, weil in uns ein winzig kleiner Teil seines Geistes ist und dieser winzig kleiner Teil göttlichen Geistes unserer Seele das Leben gibt. Und die Seele ist das Fleisch des göttlichen Geistes in uns und bekommt sein Leben aus diesem göttlichem Geist. Der göttliche Geist in uns ist der Odem oder Atem des Lebens, von dem Moses berichtet in 1. Mo 2.7 ff.

 

Gott ist das Leben und das Leben ist Gott. Gott ist auch Geist und somit ist Geist Leben und folglich ist der göttliche Geist - der ein Teil ist vom Geist Gottes - in uns das Leben der Seele. Der Körper lebt nicht aus sich selbst, sondern durch den göttlichen Geist, das durch die Seele in den Körper einströmt. So ungefähr wie der Strom in die Bohrmaschine einfließt.

 

Und solange Du oder der das nicht erfasst, solange ist Dir Gott samt seinen Offenbarungen - egal, welche-  ein Rätsel für Dich und für viele anderen. verinnerliche zuerst einmal, was ich Dir gesagt habe. hast Du einmal das verinnerlich, dann brauchst Du keinen äußerlichen Religionskultus und und Zeremonientum mehr. Sondern nur Unterweisung und Einführung in das, wer oder was Gott ist. Denn Gott ist in uns und wir sind in Gott und wir sind untrennbar mit einamder verbunden.

 

Du kannst dann die ganzen geschriebenen Worte sparen, denn diese bringen dir nichts ein. Suche lieber in deinem Herzen Gott und Gott wird sich dir dann offenbaren, wenn es Du es wirklich ernst mit IHM meinst.

 

 

bearbeitet von rakso
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Es glaubt ja jeder was er will, weil Glaiube kein Korrektiv hat. Es gibt dann so viele Götter wie es Menschen gibt die glauben.

Wenn du dich nicht mit den Begriffen abgibst, dann kannst du nicht kommunizieren. Wenn jeder seine eigene Begirfflichkeit hätte, dann gäbe es kein Gespräch.

Für ein Gespräch ist es unerlässlich,  sich zu objektiveren, meint, was du denkst, muss überprüfbar sein.

Sich der Begriffe zu vergewissern bedeutet auch, mit anderen Menschen in Kontakt treten zu können.

Es ist ein Unterschied ob Gott alles ist, oder alles Gott. Wenn wir uns dessen nicht vergewissern, dann werden wir immer aneinander vorbei reden. Hier ist die Schöpfung von Gott unterschieden, dort aber ist die Schöpfung Gott. Und wenn du das mal hier mal da einfach durcheinader wirfst, dann leidet deine Argumentation.

Und überhaupt kann jeder Glauben, es soll nur jeder begreifen,was das bedeutet. Eigentlich ist der Glaube eine Vergewissernung von Dingen, die nicht existieren. Und was nicht existiert, das erscheint nicht. Weil es nicht erscheint, aber gewünscht ist, wird es geglaubt.

Glaubensinhalte werden quantitativ gesichert: Was viele Glauben, erscheint glaubwürdig, obwohl es nicht erscheint. Wenn ganz viele Menschen an fliegende Untertassen glauben, dann sind die auch wirklich.

In Religion kannst du herausfinden was möglich ist. Der Mittler, der ist möglich, aber die ewige Gottesmutter  ... es hat eben Gründe, warum sie nicht erscheint. Und von den ganzen Heiligen eigentlich zu schweigen, denn auch die erscheinen nicht.

Diese Wesen, wie die Engel und der Teufel, die leben alleine im Glauben. In der Realität erscheint davon nichts. Das alles wird nur deshalb für wahr gehalten, weil viele daran glauben wollen.

Es gibt keine Engel, weil sie nicht notwendig sind. Dagegen wäre der Mittler zu Gott notwendig.

Was notwendig ist, das ist auch möglich und das ließe sich auch objektivieren, das könnte erscheinen.

Weißt du warum es Engel im Glauben auftauchen? Engel sind Boten und sie sind erfunden worden, weil sie als ein Ersatz für den Mittler gelten. Der Mittler hat mit all den Hiilfskonstruktionen aufgeräumt.

Alles was Engel sind, das leistet der Mittler. Und was du für den Teufel vorgesehen hast, das musst du in Gott unterbringen . Man kann nicht einfach Inhalte, die einem nicht gefallen, wie Abfall behandeln.

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Wenn Gott Schöpfer ist, dann muss für alles was geschaffen ist, Rechenchschaft abgelegt werden, dann muss alles irgendenen Sinn haben, jede Kleinigkeit.

Gott erschaffe dies und das, weil er es kann, das reicht nicht.

Weißt du wie weit die Buchreligionen davon entfernt sind, die Schöpfung zu begreifen? Am weitesten vom Sinn der Schöpfung sind die drei Buchreligionen entfernt, weil sie sich um die Schöpfung nicht kümmern, gar nicht. Statt in der Schöpfung zu lesen, lesen sie Bücher.

 

Deshalb haben die Buchreligionen den Atheismus so stark gemacht, weil sie nicht in der Schöpfung lesen.

 

Die sog. Monotheisten glauben Gott sei Schriftsteller. Gott schreibt keine Bücher, er hat die Welt erschaffen. Menschen schreiben Bücher.

Was Menschen tun, eben Bücher zu schreiben, das halten Mrd. von Menschen für die Tätigkeit Gottes.

Das richtet Glaube an.

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vor einer Stunde schrieb Jocke:

Wenn Gott Schöpfer ist, dann muss für alles was geschaffen ist, Rechenchschaft abgelegt werden, dann muss alles irgendenen Sinn haben, jede Kleinigkeit.

Gott erschaffe dies und das, weil er es kann, das reicht nicht.

 

Diesen Kausalzusammenhang sehe ich nicht. Vor wem MUSS ein Schöpfergott rechenschaft ablegen? Warum muss jede Kleinigkeit einen Sinn ergeben  ("Sinn haben" ergibt im Deutschen übrigens immer noch keinen Sinn...)? Wer will einem Gott verbieten, etwas Sinnloses zu erschaffen?

 

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Sympathisch finde ich da so ein Südseevolk die Ihrem Gott weniger abverlangen. In deren Glauben war Gott ein Vollversager der alles falsch gemacht hat. Im letzten Schöpfungsversuch lieferte er den Menschen, der alles in Ordnung bringen soll.

bearbeitet von teofilos
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vor 1 Stunde schrieb rince:

 

Diesen Kausalzusammenhang sehe ich nicht. Vor wem MUSS ein Schöpfergott rechenschaft ablegen? Warum muss jede Kleinigkeit einen Sinn ergeben  ("Sinn haben" ergibt im Deutschen übrigens immer noch keinen Sinn...)? Wer will einem Gott verbieten, etwas Sinnloses zu erschaffen?

 

 

Völlig deiner Meinung.

Nur bei der Anmerkung in Klammern nicht. "Sinn haben" ist gutes Deutsch. "Sinn ergeben" ist auch gutes Deutsch. "Sinn machen" wäre als falsches Eindeutschen von "making sense" ein Anglizismus und ist daher, sagt Bastian Sick, alles andere als gutes Deutsch. (Obwohl angeblich Lessing "Sinn machen" geschrieben haben soll). Aber "Sinn haben" ist völlig korrekt.
 

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Systemische Fehlersuche, Ableitung: Keinen Sinn zu finden oder gefunden zu haben sagt nichts über die Abwesenheit von Sinn.

bearbeitet von teofilos
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Ein Schlagabtausch zwischen Jocke und Rakso mag ja manchem Leser amüsant erscheinen, aber ob das Rebekkas Frage (die ich ohnehin eher in den GG gesehen hätte) erhellt?

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vor 19 Minuten schrieb Flo77:

(die ich ohnehin eher in den GG gesehen hätte) 

Wie willst du eine intersubjektiv vertretbare Antwort auf eine Frage bekommen, wenn du von vornherein alle, die die Frage mit "nein" beantworten aus der Diskussion ausschließt?

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vor 11 Minuten schrieb Xamanoth:

Wie willst du eine intersubjektiv vertretbare Antwort auf eine Frage bekommen, wenn du von vornherein alle, die die Frage mit "nein" beantworten aus der Diskussion ausschließt?

 

Vielleicht ist das genau der Weg, wie man bei solchen Fragen eine Antwort bekommt. ;)

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vor 3 Stunden schrieb rince:

 

Diesen Kausalzusammenhang sehe ich nicht. Vor wem MUSS ein Schöpfergott rechenschaft ablegen? Warum muss jede Kleinigkeit einen Sinn ergeben  ("Sinn haben" ergibt im Deutschen übrigens immer noch keinen Sinn...)? Wer will einem Gott verbieten, etwas Sinnloses zu erschaffen?

 

Weil das Vollkommene, das Eine, keinen Grund hat ein Zweites zu schaffen, weil dieses Zweite, das Dritte, das Vierte usf. nicht vollkommen sein kann. Es muss vor sich selbst Rechenschaft ablegen. Sinn, oder einen Zweck hätte all das für das Eine.

Es ist die Frage nach dem Motiv.

Es ist zu erwarten,, dass das Vollkommene nicht als Schöpfer auftritt. Wenn das Vollkommene gegen sich selbst, eben als Schöpfer auftritt, dann muss das Gründe haben denn es tut etwas Unerwartetes.

Für das Vollkommene würde man vorhersagen, dass es nichts tut, weil es schon alles ist.

bearbeitet von Jocke
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vor 5 Stunden schrieb rakso:

 

Mit solchen Kunstwörtern gebe ich mich gar nicht ab. Für mich ist Gott Gott und Gott ist das Ganze, das Ewige oder besser gesagt, das Immerwährende, das Allumfassende. , das WAS Ist, das Sichtbare und Unsichtbare. Der oder das alle Seinsebenen, Dimensionen umfaßt. Und dieser Gott, der das Ganze ist, dieser Allumfassende sagte zu Moses: Ich bin der, der ich bin.

 

Es gibt nur einige Menschen, die sich an das halten, was Gott diesem Moses gesagt haben soll. Die meisten sind Juden. Die wenigsten Christen gehören dazu.

Es ist immer wieder merkwürdig, wenn Chrisen sich auf Moses berufen. Zu verstehen ist das eigentlich nicht.

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