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Wofür benötigt der Finanzfachmann eine Weihe?


Shubashi

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Ihr habt ja sicher auch von den bedauerlichen und skandalösen Transaktionen im Bistum Eichstätt gehört. In einem Nebensatz stand irgendwo zu lesen, dass die Oberaufsicht über das Anlagevermögen ein völlig unzureichend qualifizierter Priester gehabt haben soll.

Gibt es irgendeinen plausiblen Grund für solche absurde Personalpolitik?

Warum überträgt man so jemandem in Zeiten des Priestermangels ein Amt, an dem er voraussichtlich scheitern muss, statt z.B. einer vorzüglich ausgebildeten Finanzfachfrau?

 

 

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Kommt mir irgendwie bekannt vor.

Eigentlich machts der Priester auch nicht alleine, da gibts noch einen Kirchenvorstand der mit Rat und Tat zur Seite stehen sollte. Nun wird der von der Gemeinde gewhlt und die wiederum wählt nicht unbedingt nach Qualifikation.

 

Andererseits ist das Reich Jesu ja ungefähr nicht von dieser Welt, von daher gehts auch wieder klar.

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vor 55 Minuten schrieb Shubashi:

Warum überträgt man so jemandem in Zeiten des Priestermangels ein Amt, an dem er voraussichtlich scheitern muss

Gewohnheit. Der Bischof wird implizit davon ausgegangen sein, dass er sich nur auf Priester "wirklich" verlassen kann.

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In der Kirche kann der Geistliche alles. In der Chemieindustrie kann der Chemiker alles (also auch kaufmännische Entscheidungen treffen). Im Krankenhaus ist es zwingend notwendig, dass an jeder Entscheidungsstelle ein Arzt sitzt. In Sozialeinrichtungen muss jede Entscheidung abschließend von einem Sozialpädagogen getroffen werden.

Das war lange Zeit ein Grundsatz. Das ändert sich. Kirchen brauchen dazu halt etwas länger.

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vor 1 Minute schrieb teofilos:

Fachfremdheit in Führungspositionen und Management hat oftmals erhebliche Vorteile. Aber das ist eine andere  Welt ...

Gute Prophylaxe gegen Betriebsblindheit. Stichwort: Blick übern Tellerrand. Trotzdem sollte man auf seinem Posten schon wissen was man tut, oder nicht?

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vor 3 Minuten schrieb teofilos:

Wozu gibt es Fortbildungen, wozu Kompetenzplattformen

Für Menschen, die wissen, dass sie noch etwas lernen müssen bzw. wollen.

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Kann man im Ordinariat eine Aufgabe nicht ablehnen, weil man weiß, dass man dafür nicht geeignet ist? Oder wird man beruhigt mit dem Hinweis, dass es der liebe Gott schon richten wird?

 

Ich kann mich an einen weitzurückliegenden Fall erinnern, wo die Hartnäckigkeit eines Dekans beim Bau eines Dekanatszentrums das Dekanat viel Geld gekostet hat. Aber das war noch vor dem Vat II. Hat man seitdem nichts dazu gelernt? Und dass Laien in weltlichen Dingen den Vorzug haben, ist das Papier nicht wert, auf dem es steht.

Gut oder nicht gut, das weiß "man" ja. Aber dass da überhaupt keine Fortschritte in der Einsicht gemacht werden, könnte einen schier verzweifeln lassen.

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vor 40 Minuten schrieb Chrysologus:

Ich habe hierzu schon etwas im Bistumneuigkeitenthreat geschrieben.

 

Vielen Dank, das habe ich jetzt auch gelesen.

In Deinem Text kommt öfters das Wort "Ökonom" vor, im Zusammenhang mit demjenigen der in Eichstätt (oder auch in anderen Diözesen?) für die Finanzen verantwortlich war. Gehe ich recht in der Annahme, dass dieser Begriff in Kirchenkreisen eine andere Bedeutung als im gemeinen Leben, und es in etwa so gemeint ist, wie auch der Prof Brinkmann in der "Schwarzwald-Klinik" einen richtigen Menschen operieren könnte oder der Publikumsliebling Sascha Hehn einen Luxus-Liner im Hamburger Hafen einparken könnte?

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vor 10 Minuten schrieb Elima:

Kann man im Ordinariat eine Aufgabe nicht ablehnen, weil man weiß, dass man dafür nicht geeignet ist?

Diözesanpriester haben dem Bischof gegenüber ein Gehorsamsversprechen abgelegt. Ich denke, dass es da nicht ganz einfach ist, eine Aufgabe abzulehnen. 

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vor 43 Minuten schrieb Shubashi:

 

Vielen Dank, das habe ich jetzt auch gelesen.

In Deinem Text kommt öfters das Wort "Ökonom" vor, im Zusammenhang mit demjenigen der in Eichstätt (oder auch in anderen Diözesen?) für die Finanzen verantwortlich war. Gehe ich recht in der Annahme, dass dieser Begriff in Kirchenkreisen eine andere Bedeutung als im gemeinen Leben, und es in etwa so gemeint ist, wie auch der Prof Brinkmann in der "Schwarzwald-Klinik" einen richtigen Menschen operieren könnte oder der Publikumsliebling Sascha Hehn einen Luxus-Liner im Hamburger Hafen einparken könnte?

 

Das kommt dem schon nahe. Im allgemeinen aber - so kenne ich es wenigstens - ist der Ökonom eines Klosters ein Mitglied von dessen Besatzung, der das Vertrauen des Abtes und der Mitbrüder besitzt, dass er die finanziellen Geschicke des Klosters - und damit der ganzen Gemeinschaft - ordentlich und erfolgreich steuert.

Ich erinnere mich an ein nicht ganz unvermögendes Frauenkloster, in dem die jeweiligen Generaloberinnen auch das ökonomische Szepter führten, und das keineswegs erfolglos. Bis sie sich einen "Superior" anlachten, der sich zum "Ökonomen" berufen fühlte und der (zu diesem Zeitpunkt schon kranken) Generaloberin einredete, dass er sie auch bei finanziellen Transaktionen schon zum Wohle aller Klosterbeteiligten "beraten" würde. Nun hatte eben diese an sich recht vernünftige Generaloberin sich einen Stab von in Wirtschaftsdingen kompetenten Mitarbeitern in die Klosterbetriebe geholt, weil sie sich der Tatsache gewahr war, dass ihre Stärke nicht auf dem Gebiet der Finanzen und der Ökonomie lag. Die haben schließlich das Klosterschiff im Einvernehmen mit einigen gleichfalls nicht ganz ahnungslosen Nonnen noch einigermaßen intakt bis zum Tod der Generaloberin gesteuert. Das sah dann ungefähr so aus, dass Schwester A., die in der Klosterverwaltung beschäftigt war, zu Herrn B. in der Landwirtschafts- oder Herrn C. in der Krankenhausverwaltung gerannt kam und denen flüsterte, was der Pater Superior jetzt schon wieder im Schilde führte. Es hat sich da so eine Art informeller Katastrophenabwendungsrat herausgebildet. "Weltliche" Mitarbeiterschaft hat dann mit Hilfe ihrer Connections (z. B. zu Notaren) dafür gesorgt, dass so manches vom Pater Superior verfolgte "Projekt" letztlich doch im Sande verlief - es hätte aber nicht mehr lange so gehen können. Die nächste Generaloberin hat dann, eingedenk dieser Erfahrungen, einen sehr kompetenten Verwaltungsdirektor aus der freien Wirtschaft abgeworben, und der hat dem Kloster nur gut getan.

bearbeitet von Julius
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vor 27 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Diözesanpriester haben dem Bischof gegenüber ein Gehorsamsversprechen abgelegt. Ich denke, dass es da nicht ganz einfach ist, eine Aufgabe abzulehnen. 

 

In einem Bistum müsste das aber noch eher möglich sein als innerhalb eines Ordens: "Exzellenz (oder Gregor), Ihr (Dein) Vertrauen ehrt mich zwar, aber DAVON habe ich nullkommanullnull Ahnung ...".

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vor 13 Minuten schrieb teofilos:

Ja. Aber das kann man ja ertüchtigen. Wozu gibt es Fortbildungen, wozu Kompetenzplattformen?

Das geht nur dann, wen jemand zumindest Grundlagen hat. Der Finanzdirektor in Eichstätt war vorher Personalchef, und verfügte nach meinem Eindruck über die für diesen Posten nötigen Fähigkeiten. Bau-und Finanzwesen sind vollkommen anders strukturiert, es geht nicht darum, im Gespräch herauszufinden, wo die Stärken und Schwächen einer Geldanlage liegen, sondern schlicht um das verständige LEsen des Verkaufsprospektes und sachkundiges Nachfragen. Das kann man kaum nebenher lernen, zumindest nicht auf der Ebene einer deutschen Diözese.

 

vor 26 Minuten schrieb Shubashi:

Gehe ich recht in der Annahme, dass dieser Begriff in Kirchenkreisen eine andere Bedeutung als im gemeinen Leben, und es in etwa so gemeint ist, wie auch der Prof Brinkmann in der "Schwarzwald-Klinik" einen richtigen Menschen operieren könnte oder der Publikumsliebling Sascha Hehn einen Luxus-Liner im Hamburger Hafen einparken könnte?

Du gehst nicht recht in deiner Annahme - der Ökonom einer kirchlichen juristischen Person ist schlicht deren Finanzverwalter. Das kann man im Fall einer kleinen Gebetskongregation mit einem Kassier vergleichen, im Fal, einer Diözese ist er das Analogon zum Finanzvorstand (CFO) eines größeren Unternehmens.

 

vor 23 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Diözesanpriester haben dem Bischof gegenüber ein Gehorsamsversprechen abgelegt. Ich denke, dass es da nicht ganz einfach ist, eine Aufgabe abzulehnen. 

Es mag nicht einfach sein, allerdings besteht auch eine Pflicht, den Oberen über wichtige Dinge in Kenntnis zu setzen. "Ich habe keine Ahnung!" ist eine wichtige Information, aber die scheint ja auch benannt worden zu sein.

 

vor 12 Minuten schrieb Julius:

Die nächste Generaloberin hat dann einen sehr kompetenten Verwaltungsdirektor aus der freien Wirtschaft abgeworben, und der hat dem Kloster nur gut getan.

Alles gut gegangen - allerdings sollten auch hier die Aufgaben der Oberen udn der Ökonomin nicht in einer Hand liegen. Es steht denen natürlich frei (und kann auch sinnvoll sein), einen Fachmann als Geschäftsführer zu bestellen. Nur beaufsichtigen müssen sie ihn dann, ggf. auch unter Hinzuziehung des Steuerberaters.

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vor 4 Minuten schrieb Chrysologus:

Du gehst nicht recht in deiner Annahme - der Ökonom einer kirchlichen juristischen Person ist schlicht deren Finanzverwalter. Das kann man im Fall einer kleinen Gebetskongregation mit einem Kassier vergleichen, im Fal, einer Diözese ist er das Analogon zum Finanzvorstand (CFO) eines größeren Unternehmens.

 

Okay, dann gilt also: wie man sich bettet, so liegt man? In meiner Laienwelt hieße das, eine verantwortungsbewusste Führung würde immer einen Fachmann zur Finanzverwaltung heranziehen.

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vor 40 Minuten schrieb Chrysologus:

Das geht nur dann, wen jemand zumindest Grundlagen hat. Der Finanzdirektor in Eichstätt war vorher Personalchef, und verfügte nach meinem Eindruck über die für diesen Posten nötigen Fähigkeiten. Bau-und Finanzwesen sind vollkommen anders strukturiert, es geht nicht darum, im Gespräch herauszufinden, wo die Stärken und Schwächen einer Geldanlage liegen, sondern schlicht um das verständige LEsen des Verkaufsprospektes und sachkundiges Nachfragen. Das kann man kaum nebenher lernen, zumindest nicht auf der Ebene einer deutschen Diözese.

 

 

Ist der nicht ein Jahr lang freigestellt gewesen, um sich auf seine neue Aufgabe vorzubereiten. Ich erinnere mich vage, sowas in der Art gelesen zu haben.

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Könnte man ein Bistum in dieser Hinsicht nicht mit einer Kommune vergleichen? Auch da gab es ein paar größenwahnsinnige Ausreißer, die exotische Finanzgeschäfte mit den USA gemacht haben - und ebenfalls mal auf die Nase fielen.

Sollte nicht der gesunde Menschenverstand und durchschnittliche Lebenserfahrung ausreichen, bei sowas schon mal nach Brandgeruch am Braten zu schnuppern?

Wenn man keine Ahnung hat, würde man dann sein Geld nicht eher "mündelsicher" anlegen statt erstmal auf Las Vegas zu hoffen?

Ich habe da tatsächlich die Vorstellung, die Kirche würde einfach erstmal darauf achten, "keinen Anstoß" zu geben, ein kleiner Gewinn, auch ein sehr kleiner Gewinn der Anlagen wäre okay und ansonsten, wenn es risikotechnisch verantwortbar wäre, würde man sein Geld in gemeinwirtschaftlich orientierte Anlagen im Umfeld des Bistums stecken.

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vor 32 Minuten schrieb Shubashi:

Könnte man ein Bistum in dieser Hinsicht nicht mit einer Kommune vergleichen? Auch da gab es ein paar größenwahnsinnige Ausreißer, die exotische Finanzgeschäfte mit den USA gemacht haben - und ebenfalls mal auf die Nase fielen.

Sollte nicht der gesunde Menschenverstand und durchschnittliche Lebenserfahrung ausreichen, bei sowas schon mal nach Brandgeruch am Braten zu schnuppern?

Wenn man keine Ahnung hat, würde man dann sein Geld nicht eher "mündelsicher" anlegen statt erstmal auf Las Vegas zu hoffen?

Ich habe da tatsächlich die Vorstellung, die Kirche würde einfach erstmal darauf achten, "keinen Anstoß" zu geben, ein kleiner Gewinn, auch ein sehr kleiner Gewinn der Anlagen wäre okay und ansonsten, wenn es risikotechnisch verantwortbar wäre, würde man sein Geld in gemeinwirtschaftlich orientierte Anlagen im Umfeld des Bistums stecken.

Mit und ohne Finanzprofis. Solche Sachen passieren halt. Ich will nicht sagen täglich aber oft. Das Gute an Fehlern ist, sie bieten die Möglichkeit etwas zu ändern.

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vor 57 Minuten schrieb teofilos:

Mit und ohne Finanzprofis. Solche Sachen passieren halt. Ich will nicht sagen täglich aber oft. Das Gute an Fehlern ist, sie bieten die Möglichkeit etwas zu ändern.

Das ist richtig - allerdings rächt sich andieser Stelle, dass man alle ausschaltbaren Sicherheitsmechnaismen deaktiviert hatte. Aus Tschernobyl hat man auch gelernt,,war aber unnötig.

 

Dass momentan der GV den Ökonom neben her macht, ist ebenso bedenklich.

bearbeitet von Chrysologus
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vor 6 Minuten schrieb ThomasB.:

Ich habe bereits vor etwa zehn Jahren mal dem Personalchef unseres Bistums mein Unverständnis darüber ausgedrückt, dass auf praktisch jedem halbwegs wichtigen Verwaltungsstuhl beim Bischof ein geweihter Hintern sitzt (habe das tatsächlich so formuliert).

 

Der gute Mann grinste, zeigte Verständnis für mein Unverständnis, gab mir aber eine theologische Begründung: dass auch die wichtigen Verwaltungs- und Finanzfunktionen von Priestern ausgeübt würden, sei ein Zeichen dafür, dass auch die weltlichen Dinge in der Kirche kein Selbstzweck, sondern immer auf deren Mitte, die Eucharistie, hingeordnet seien.

 

Ich habe das verstanden und daraus mit Hamlet geschlossen: ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode.

:lol:

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vor 10 Minuten schrieb ThomasB.:
vor 5 Stunden schrieb Shubashi:

Warum überträgt man so jemandem in Zeiten des Priestermangels ein Amt, an dem er voraussichtlich scheitern muss, statt z.B. einer vorzüglich ausgebildeten Finanzfachfrau?

Ich habe bereits vor etwa zehn Jahren mal dem Personalchef unseres Bistums mein Unverständnis darüber ausgedrückt, dass auf praktisch jedem halbwegs wichtigen Verwaltungsstuhl beim Bischof ein geweihter Hintern sitzt (habe das tatsächlich so formuliert).

 

Der gute Mann grinste, zeigte Verständnis für mein Unverständnis, gab mir aber eine theologische Begründung: dass auch die wichtigen Verwaltungs- und Finanzfunktionen von Priestern ausgeübt würden, sei ein Zeichen dafür, dass auch die weltlichen Dinge in der Kirche kein Selbstzweck, sondern immer auf deren Mitte, die Eucharistie, hingeordnet seien.

 

Ich habe das verstanden und daraus mit Hamlet geschlossen: ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode.

Nun ja, es gibt auch Priester, die möchte man nicht unbedingt in der Seelsorge haben.

Wenn am Ende dann der richtige geweihte Hintern auf dem richtigen Stuhl sitzt, bringt die wahnsinnige Methode ja noch was gutes.

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