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Die Zukunft der Kirche: Radikalisierung und Dogmatismus?


Studiosus

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Die Form der Erde ist genauso Realität, wie die historische Entwicklung der Lehrentscheidungen der Kirche. Letzteres ist auch keine Frage des Glaubens oder der Sitten.

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vor 9 Stunden schrieb Flo77:

Weshalb ich einiges der neuen Lehren der Konzilien nach 1000 auch kritisch sehe.

Diese Lehren nach 1000 waren halt geprägt vom damaligen Zeitgeist und dem damaligen Modernismus ;) 

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vor 56 Minuten schrieb rince:

Diese Lehren nach 1000 waren halt geprägt vom damaligen Zeitgeist und dem damaligen Modernismus ;) 

Und handfesten politischen Interessen.

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5 minutes ago, Flo77 said:

Und handfesten politischen Interessen.

die waren auch schon lange vor 1000 im Spiel. Eine Staatsreligion ohne politische Interessen ist nicht möglich.

 

Werner

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vor 20 Stunden schrieb Studiosus:

 

Aber sicher wird der gebraucht. 

 

Der pluralis majestatis ist übrigens kein Relikt des 19. Jahrhunderts. Selbst der Papst der Barmherzigkeit, Seine Heiligkeit Franziskus, benutzt ihn.

 

Darin sehe ich nichts Anstößiges.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

Wir empfinden den pm als lächerlich und nicht mehr zeitgemäß!:P

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vor 16 Stunden schrieb Studiosus:

Das Glaubensbekenntnis bzw. die Professio fidei scheint mir als nötige Selbstverpflichtung auf die Reinerhaltung des Glaubens durch Weihekandidaten und Amtsträger nicht ausreichend.

hier: aus Professio fidei

 

"Johannes Paul II.[3] Professio fidei - Glaubensbekenntnis und Treueid, der bei der Übernahme eines kirchlichen Amtes abzulegen ist. Dieser Text wurde von der Kongregation für die Glaubenslehre am 9. Januar 1989 veröffentlicht (AAS 81 [1989] 104–106). 


  • Dazu gehört das von Johannes Paul II. als Motu proprio Ad tuendam fidem vom 18. Mai 1998 (AAS 90 [1998] 457-461).
  • Dazu gehört auch den von der Kongregation für die Glaubenslehre veröffentlichte Lehrmäßiger Kommentar Inde ab ipsis zur Schlussformel der Profession fidel vom 29. Juni 1998 (AAS90 [1998] 544-551) erschienen ist. Er erläutert die Bedeutung und der lehrmäßigen Wert der am Ende hinzugefügten drei Absätze, die sich auf die theologische Qualifikation der Lehren und auf die Art der von den Gläubigen geforderten Zustimmung beziehen."

 

Dann kläre uns doch einmal auf, was im  Professio fidei mit den Zusätzen Ad tuendam fidemInde ab ipsis deiner Meinung nach fehlt, damit die kirchlichen Amtsträger die "Reinerhaltung des Glaubens" pflegen.

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Der Inhalt ist in Ordnung (greift er doch größtenteils bereits Bekanntes auf). Den Modus halte ich für defizitär. Es handelt sich jeweils nur um rein affirmative Aussagen. Mir gehen die Verurteilungen spezifischer Irrtümer ab, denen sich der Kandidat beim Ablegen des alten Eides anschließen musste. 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

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Warum gehts nicht ohne Verurteilung? Warum reicht es sich auf das zu berufen was gesichert ist?

Pfingsten machts vor: "Komm Heiliger Geist" - "Deifi, gschleich di" muss da nicht extra erwähnt wird - ums flappsig zu formulieren.

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Franciscus non papa

Analog müßte man bei der Trauung abfragen, mit wem alles der Bräutigam/die Braut kein außereheliches Verhältnis anzufangen verspricht. *belustigt*

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