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Wo bleibt die Stimme unserer Kirche zu den aktuellen Themen?


Rainer-JGS

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 Sind unsere Amtsträger vielleicht zu feige geworden, um öffentlich die katholische Werte zu vertreten?

 

Meine Nachforschungen zu diesem Thema haben Früchte getragen und ich habe mir von verschiedenen Leuten sagen lassen, daß meine enttäuschende Erfahrung, der Nichtbeantwortung von Anfragen an meine Bistumsleitungen, leider keine Ausnahme sei, sondern das dies heute durchaus recht häufig so vorkäme und schon fast die Norm sei!

 

Die meisten Bischöfe - abgesehen von einigen wenigen, wie Eichstätt, Passsau, Fulda - bezögen kaum mehr klare Position zu Abtreibung, Genderideologie, Homoehe usw., weil sie sich nicht mit dem Zeitgeist und den Medien anlegen wollten.

  

Einige wenige kirchliche Gruppen, wie z.B. das "Forum Deutscher Katholiken" Fatima-Forum, Radio-Horeb, die Charismatische Gemeindeerneuerung u.a., bezögen immer noch mutig Stellung und vertreten deutlich die katholische Position, wie man z.B. an den Kongressen "Freude am Glauben" und der Zeitschrift "Der Fels" gut sehen könne!

 

Wenn heute einige katholische Priester Homopaare segnen würden, so sei das eindeutig ein Verstoß gegen die bestehende kirchlich Ordnung. Aber mache Pfarrer hielten sich eben nicht mehr an die elementaren, lange unangefochtenen Grundsätze unserer Kirche.

 

Es sei offensichtlich heute leider üblich, daß Katholiken, die sich bewußt an der Lehre der Kirche ausrichteten, verspottet werden und sie bekämen dann heute auch meist von den offiziellen Amtsträgern keine Unterstützung mehr.

 

Das sei heute schon seit längere Zeit so, weil diese Amtsträger einfach zu feige seien, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Trotzdem brauche deswegen keiner an der Kirche irre zu werden, denn jeder habe zum Glück einen Kompaß für das richtige Verhalten im Katechismus der katholischen Kirche (KKK), den Kardinal Ratzinger im Auftrag von Papst Johannes Paul II. geschaffen hat und der nach wie vor gültig sei!

 

Sehr Ihr das hier im Forum auch so, oder habt Ihr dazu eine andere Position?

 

 

 

bearbeitet von Rainer-JGS
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Ja, das frage ich mich auch: wo bleibt der praktische Einsatz unserer Kirche im Blick den digital divide, hierzulande und weltweit. Wo bleibt ihre Stimme (oder besser erstmal: ihre Kompetenz) im Blick auf big data, privacy by design oder KI?

bearbeitet von gouvernante
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Eher als zu feige wollen die wohl nicht das Staat-Kirche-Verhältnis gefährden. Denn dieses äußerst komfortable Abkommen gewährt der Kirche einen riesen Einfluss, der heute gar nicht mehr zu rechtfertigen ist. Dann lieber mal den Mund halten bei Themen, die die Politik anders sieht, dafür aber weiterhin flächendeckend Religionsunterricht anbieten können und Kirchensteuer einnehmen!

Ob es besser wäre, wie Bischof Dyba früher massiv gegenzuhalten? Man könnte damit alles kaputtmachen und sehr viel mehr Seelen verlieren als mit dem jetzigen System. Aber das sind weltliche Überlegungen. Unsere Rede soll ja "ja - ja, nein - nein" sein und kein Wischiwaschi. Und die lauen Gemeinden wie die von Laudizea werden ja ausgespieen...von daher hat wohl mal wieder die konservative Minderheit den besseren Teil gewählt!

Aber das bundesrepublikanische enge Staat-Kirche-Verhältniss wird es ohnehin ja nicht mehr lange geben, da die Weltbestimmer ja unbedingt sehr bald schon mit Gewalt den neuen EU-Staat errichten wollen - und der wird massiv antikirchlich und antichristlich sein...von daher kann man erstmal  auch alles lassen, wie es ist.

 

bearbeitet von catholicissimus
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vor 8 Stunden schrieb Rainer-JGS:

 

 Das sei heute schon seit längere Zeit so, weil diese Amtsträger einfach zu feige seien, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Trotzdem brauche deswegen keiner an der Kirche irre zu werden, denn jeder habe zum Glück einen Kompaß für das richtige Verhalten im Katechismus der katholischen Kirche (KKK), den Kardinal Ratzinger im Auftrag von Papst Johannes Paul II. geschaffen hat und der nach wie vor gültig sei!

 

Sehr Ihr das hier im Forum auch so, oder habt Ihr dazu eine andere Position?

 

 

Nein, das sehe ich nicht so. Ich denke erst einmal nicht, dass die Amtsträger zu feige wären, sondern dass sie eine andere Auffassung zu den von Dir angesprochenen Fragen haben. Ich gehe davon aus, dass sie davon überzeugt sind, dass es bei den von Dir genannten Themenbereichen keine genuin katholische Sichtweise geben würde.

 

Warum sollte man an der Kirche irre werden? Nur deswegen, weil sie einem keine verbindlichen Vorgaben in verschiedenen Lebensbereichen macht? Ich habe von der Kirche solches nie erwartet, meine Eltern erwarteten so etwas nie von der Kirche und meine Großeltern ebenfalls nicht. Warum sollte ich dann damit anfangen?

 

Und der Katechismus? Aus meiner Sicht ist der nicht dazu da, ihn als Checkliste zur Überprüfung der Rechtgläubigkeit zu missbrauchen.

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vor einer Stunde schrieb Lothar1962:

 

Und der Katechismus? Aus meiner Sicht ist der nicht dazu da, ihn als Checkliste zur Überprüfung der Rechtgläubigkeit zu missbrauchen.

 

Und wozu soll der Katechismus sonst gut sein?

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vor 1 Stunde schrieb Lothar1962:

sondern dass sie eine andere Auffassung zu den von Dir angesprochenen Fragen haben

 

Bischöfe sollten im Idealfall nicht ihre eigenen Auffassungen propagieren, sondern die Lehre der Kirche verkünden. Die Hirten sind nicht berufen, ihre Privatmeinungen kund zu tun. Höchstens in Fragen, die das Lehramt nicht abschließend geklärt hat, kann es einen Meinungspluralismus im Episkopat geben.

 

Ansonsten müsste man eigentlich - um Bezug auf den Eingangspost zu nehmen - von Eichstätt bis Freiburg das Gleiche aus den Mündern der Bischöfe hören. Das wäre wahrhaft katholisch (allumfassend, universal). Das Gegenteil beobachten wir allerdings in Deutschland und erst recht auf globaler Ebene.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

 

 

 

 

bearbeitet von Studiosus
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vor 6 Minuten schrieb Studiosus:

 

Bischöfe sollten im Idealfall nicht ihre eigenen Auffassungen propagieren, sondern die Lehre der Kirche verkünden. Die Hirten sind nicht berufen, ihre Privatmeinungen kund zu tun. Höchstens in Fragen, die das Lehramt nicht abschließend geklärt hat, kann es einen Meinungspluralismus im Episkopat geben.

 

Dann brauchen wir keine Bischöfe mehr, dann reichen Verwaltungsbeamte vor Ort, die die Aussagen Roms weiterreichen.

 

Darüber hinaus gehe ich davon aus, dass die Bischöfe mit ihren Verlautbarungen die Lehre der Kirche verkünden, da ich ebenfalls davon ausgehe, dass "Rom" weiß, was die Bischöfe sagen. Insofern gehe ich weiterhin davon aus, dass "Rom" intervenieren würde, wenn die Bischöfe Aussagen machen, die gegen die Lehre der Kirche verstoßen.

 

Ob eine Aussage eines Bischofs - z.B. über die Möglichkeit der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare - gegen die Lehre der Kirche verstößt, stellt der Papst fest. Dafür ist er da, dafür hat er den Jurisdiktionsprimat. "Mein" Ansprechpartner vor Ort ist der Priester bzw. der Ortsbischof, außer ich wäre Ordensangehöriger.

 

Es ist ein Witz der Geschichte, dass jetzt auf einmal diese Hierarchie von den "Konservativen" und nicht von den "Liberalen" hinterfragt wird.

 

Oder - anders herum gesagt: Warum wird es denn als unmöglich angesehen, dass auch "Rom" die Meinung vertreten könnte, dass es zu bestimmten Fragen des Lebens der Gläubigen keine abschließend richtige katholische Meinung geben könnte?

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vor 39 Minuten schrieb Rainer-JGS:

 

Und wozu soll der Katechismus sonst gut sein?

 

Weiß ich nicht. Ich habe keinen. Und ich kenne keinen RK-Katholiken in meiner (durchwegs RK-) Verwandtschaft, der einen hätte. Würde ich herumfragen, käme die Rückfrage "und was soll ich damit? Staub fangen?"

 

Der Katechismus mag sinnvoll für den Lehrer sein, der jemandem den Glauben nahe bringen soll. Sozusagen als Rahmen, der dann individuell mit Leben gefüllt wird. Er mag bestimmte dogmatische Festlegungen treffen, aber er legt keinesfalls fest, wie irgend etwas verstanden werden soll. Du kennst doch den Spruch: "Entweder man versteht etwas, oder man versteht es wörtlich".

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vor 1 Stunde schrieb Studiosus:

Höchstens in Fragen, die das Lehramt nicht abschließend geklärt hat, kann es einen Meinungspluralismus im Episkopat geben.

"Kann" (da wäre die Aussage schon einmal falsifiziert) oder (in Deinen Augen) "darf"?

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vor 1 Stunde schrieb Lothar1962:

Weiß ich nicht. Ich habe keinen. Und ich kenne keinen RK-Katholiken in meiner (durchwegs RK-) Verwandtschaft, der einen hätte. Würde ich herumfragen, käme die Rückfrage "und was soll ich damit? Staub fangen?"

 

Ich hatte mal einen. Da war ich noch rk. Den habe ich gelesen.

Die weitere Entwicklung wurde genau durch das Lesen desselben angestoßen.

Dann habe ich ihn entsorgt.

Der Rest ist Geschichte.

 

Also, lehramtstreue Katholiken, die denkenden Menschen den KKK empfehlen, seien gewarnt. Der Schuss kann auch schon mal gewaltig nach hinten losgehen.

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vor 38 Minuten schrieb Higgs Boson:

 

Ich hatte mal einen. Da war ich noch rk. Den habe ich gelesen.

Die weitere Entwicklung wurde genau durch das Lesen desselben angestoßen.

Dann habe ich ihn entsorgt.

Der Rest ist Geschichte.

 

Also, lehramtstreue Katholiken, die denkenden Menschen den KKK empfehlen, seien gewarnt. Der Schuss kann auch schon mal gewaltig nach hinten losgehen.

Na, was den KKK angeht, habe ich mich ja aus eben jenem Grund schon hinlänglich committed, wie mit dem Werk zu verfahren wäre. Womit ich allerdings nicht den Sinn und Zweck von Katechismen generell in Frage stelle...

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Ich hab das Kompendium zum KKK, das reicht, für den Hausgebrauch. Eigentlich brauchts nicht mal das.

Als ichs mir angeschafft hab, hab ichs gelesen, seit dem nicht mehr... Halt, doch, einmal hab ich rein geschaut als ich für nen Vortrag was über Krankensalbung nachschlagen wollte. Ich wüsste ausserhalb solcher "akademischen" Arbeiten wo ich vor der Frage stünde: "Was sagt nun der KKK dazu?"

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vor 13 Stunden schrieb Rainer-JGS:

 

 Sind unsere Amtsträger vielleicht zu feige geworden, um öffentlich die katholische Werte zu vertreten?

 

[...]

 

 

 

Was sind das? "Katholische Werte"?

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Na, was den KKK angeht, habe ich mich ja aus eben jenem Grund schon hinlänglich committed, wie mit dem Werk zu verfahren wäre. Womit ich allerdings nicht den Sinn und Zweck von Katechismen generell in Frage stelle...

 

Keinesfalls, ich fand das damals ganz toll, dass man den KKK erneuert und als Hilfe herausgegeben hatte. Denn ich war ganz massiv auf der Suche. Meine damalige theologische Beraterin fand das nicht so cool, meinte, man solle ihn nicht ohne theologische Beratung lesen. Was ich nicht ganz kapierte, denn man sollte ja auch die Bibel nicht ohne theologische Beratung lesen. Also der KKK als Zusatzlektüre und dennoch unverständlich?

 

Dabei war ich von der pastoralen Idee die ich hinter dem KKK zu sehen glaubte total begeistert. (Ich hatte mir sogar das Arbeitsbuch mit dazugekauft)

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vor 38 Minuten schrieb Frank:

Was sind das? "Katholische Werte"?

Das hat doch der TE geschrieben: Ablehnung der Segnung gleichgeschlechtlicher Partner, der "Genderideologie" (was das auch immer sei) und des Schwangerschaftsabbruchs.

 

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Gerade eben schrieb Lothar1962:
vor 42 Minuten schrieb Frank:

Was sind das? "Katholische Werte"?

Das hat doch der TE geschrieben: Ablehnung der Segnung gleichgeschlechtlicher Partner, der "Genderideologie" (was das auch immer sei) und des Schwangerschaftsabbruchs.

Ach so. Ich dummie! Vielleicht hätte ich noch ne Stunde schlafen sollen, dann wär ich nicht so begriffsstutzig gewesen.

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Die Hirten der Kirche an ihre Pflichten dem Glauben und der Herde gegenüber stets zu erinnern, halte ich - auch im Interesse der Hirten selbst - nicht für falsch. Hirten und Mietlinge sind nicht dasselbe und die Schrift geht mit schlechten Hirten scharf ins Gericht.

 


Jer 23,1 Wehe den Hirten, welche die Schafe meiner Weide verderben und zerstreuen!, spricht der HERR.


Jer 25,34 Heult, ihr Hirten, und schreit, wälzt euch in Asche, ihr Beherrscher der Herde! Denn nun ist eure Zeit erfüllt, dass man euch schlachte, und ihr sollt zerschmettert werden und zu Boden fallen wie kostbares Geschirr.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

 

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vor 7 Minuten schrieb Studiosus:

Die Hirten der Kirche an ihre Pflichten dem Glauben und der Herde gegenüber stets zu erinnern, halte ich - auch im Interesse der Hirten selbst - nicht für falsch.

 

Völlig richtig. Das ist aber die Aufgabe des Chefs der Hirten (in diesem Zusammenhang gehe ich davon aus, dass Du die Bischöfe meinst).

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Ach so. Ich dummie! Vielleicht hätte ich noch ne Stunde schlafen sollen,

 

Keinesfalls: Aus dem Adhan (muslimischer Gebetsruf):

"Das Gebet ist besser als Schlaf"

... deswegen wecken die einen ja auch schon vor Sonnenaufgang auf...

 

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Gerade eben schrieb Lothar1962:
vor einer Stunde schrieb Frank:

Ach so. Ich dummie! Vielleicht hätte ich noch ne Stunde schlafen sollen,

 

Keinesfalls: Aus dem Adhan (muslimischer Gebetsruf):

"Das Gebet ist besser als Schlaf"

... deswegen wecken die einen ja auch schon vor Sonnenaufgang auf...

Zwischen zwei Nachtdiensten setze ich da die Prioritäten anders... aber das ist hier OT

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vor 17 Minuten schrieb Lothar1962:

 

Völlig richtig. Das ist aber die Aufgabe des Chefs der Hirten (in diesem Zusammenhang gehe ich davon aus, dass Du die Bischöfe meinst).

 

Sehr antiquierte Vorstellung. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde die Position des Laien auch in dieser Hinsicht gestärkt. 

 

Im CIC/1983 findet sich eine Bestimmung, wonach die Laien ermächtigt und aufgefordert sind, den geistlichen Führern auch Kritik zukommen zu lassen.

 

Ich suche das gerne heraus.

 

Da der Papst ebenfalls Hirte (pastor pastorum) ist, dürfen auch ihm gegenüber - wo es das Wohl der Kirche erfordert - Bedenken geäußert werden.

 

EDIT:

 

Can. 212

 

§ 2. Den Gläubigen ist es unbenommen, ihre Anliegen, insbesondere die geistlichen, und ihre Wünsche den Hirten der Kirche zu eröffnen.

 

§ 3. Entsprechend ihrem Wissen, ihrer Zuständigkeit und ihrer hervorragenden Stellung haben sie das Recht und bisweilen sogar die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, den geistlichen Hirten mitzuteilen und sie unter Wahrung der Unversehrtheit des Glaubens und der Sitten und der Ehrfurcht gegenüber den Hirten und unter Beachtung des allgemeinen Nutzens und der Würde der Personen den übrigen Gläubigen kundzutun.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 16 Stunden schrieb Rainer-JGS:

Sehr Ihr das hier im Forum auch so, oder habt Ihr dazu eine andere Position?

Zu den Themen

  • Globalisierung und ihre Folgen
  • Umbau der Sozialsysteme und des Arbeitslebens
  • Auflösung der traditionellen familiären Bindungen
  • Niedergang des katholischen Vereinswesens und des kirchlichen Engagements insgesamt

würde ich gerne mehr von der Kirche lesen, insbesondere ein paar Vorschläge, wie man hierauf reagieren könnte.

 

 

 

 

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