Jump to content

Aktuelle Diskussion um Zulassung von Nicht-Katholiken zur Kommunion


Studiosus

Recommended Posts

Am ‎10‎.‎04‎.‎2018 um 22:14 schrieb Studiosus:

Und - da eine der eher seltenen Stimmen von evangelischer Seite - ein Kommentar des Wiener Theologieprofessors Körtner:

 

https://www.idea.de/frei-kirchen/detail/gemeinsames-abendmahl-das-ist-oekumenischer-murks-104900.html

 

 

vor 11 Stunden schrieb gouvernante:

Merke: kath.net ist keine Quelle.

 

Übrigens, von wegen Quelle:

Idea ist zwar eine Quelle, aber eine ziemlich spezifische mit ausgeprägter evangelikaler Schlagseite.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Frank locked this Thema

20.04.2018; 13:32Uhr

Für Umbaumassnahmen kurz geschlossen. Wiedereröffnung in Bälde

20.04.2018; 13:45Uhr

So, alle Aspekte der Ehelehre dürfen gerne hier weiter besprochen werden, in diesem Thread bitte weiter mit  aktueller Diskussion um Zulassung von Nicht-Katholiken zur Kommunion.

20.04.2018; 13:49Uhr

Wiedereröffnung des Threads in 3... - 2... - 1... - Jetzt!

Viel Spass!

Frank als Mod

bearbeitet von Frank
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Frank unlocked this Thema
vor 16 Stunden schrieb Gratia:

 

Das war meine Vermutung... was zu beweisen war.

 

Kirchenpolitik ist mehr Politik als Kirche. Daher ein schmutziges Geschäft. Ich traue da keiner Quelle wirklich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am ‎04‎.‎04‎.‎2018 um 19:06 schrieb Studiosus:

 

 

 

Aus dem Deutschen Hirtenwort über die Mischehe (1958):

 

Der katholische Christ, der die Mischehe und ihre Folgen in Ruhe überdenkt, wird sie aus innerster Überzeugung ablehnen. Auch der junge katholische Christ wird sie ablehnen, weil ihm alle Halbheit, gerade in dieser vielleicht wichtigsten Entscheidung seines Lebens, zuwider ist.

 

 

außerdem: Schauschwimmen von Mädchen und Frauen ist abzulehnen.

 

(aus dem Hirtenwort der deutschen Bischöfe der Fuldaer Bischofskonferenz, Im Januar 1925.)

  • Like 1
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am ‎10‎.‎04‎.‎2018 um 22:14 schrieb Studiosus:

 

 

Und - da eine der eher seltenen Stimmen von evangelischer Seite - ein Kommentar des Wiener Theologieprofessors Körtner:

 

https://www.idea.de/frei-kirchen/detail/gemeinsames-abendmahl-das-ist-oekumenischer-murks-104900.html

 

 

ist der A.B. oder H.B.?

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb Spadafora:

ich denke AB die meisten Evangelischen sind hier A.B.

 

Körtner ist H.B.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

um auf das Thema dieses threads zurückzukommen:

 

ich habe mich damals als Nicht-Katholik einfach selbst zur Kommunion zugelassen. In St. Kajetan, in München.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 37 Minuten schrieb Petrus:

um auf das Thema dieses threads zurückzukommen:

 

ich habe mich damals als Nicht-Katholik einfach selbst zur Kommunion zugelassen. In St. Kajetan, in München.

Und wie hast du das für dich selbst begründet?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Gratia:

Und wie hast du das für dich selbst begründet?

nun,

ich war auf dem Weg.

zur Kirche.

 

und,

 

Guter Hirt, du wahre Speise, /

Jesus, stärk uns auf der Reise /

bis in deines Vaters Reich. /

Nähr uns hier im Erdentale, /

ruf uns dort zum Hochzeitsmahle, /

mach uns deinen Heil'gen gleich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Petrus:

nun,

ich war auf dem Weg.

zur Kirche.

 

und,

 

Guter Hirt, du wahre Speise, /

Jesus, stärk uns auf der Reise /

bis in deines Vaters Reich. /

Nähr uns hier im Erdentale, /

ruf uns dort zum Hochzeitsmahle, /

mach uns deinen Heil'gen gleich.

 

Also hattest du keine Bedenken, dass das den einen oder anderen befremden könnte, oder dass der Priester hätte nicht einverstanden sein können, wenn er es gewusst hätte.

bearbeitet von Gratia
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Long John Silver
vor 12 Stunden schrieb Petrus:

um auf das Thema dieses threads zurückzukommen:

 

ich habe mich damals als Nicht-Katholik einfach selbst zur Kommunion zugelassen. In St. Kajetan, in München.

 

Das finde ich mehr als fragwuerdig. 

 

bearbeitet von Long John Silver
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen


Nach meinem Verstehen ist Irritation und Befremdung bei denen, bei denen sie entsteht, sogar wichtig. Es geht um die Beziehung zwischen Gott und dem Kommunizierenden. Und die Gemeinschaft mit den Menschen. Wo diese Gemeinschaft nicht aufbricht für andere Menschen und auf Ausgrenzung besteht, ist sowieso etwas falsch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Long John Silver:

 

Das finde ich mehr als fragwuerdig. 

 

 

Ach, so was überrascht mich bei Petrus nicht. Und ich habe das schon oft anderweitig erlebt. Den meisten ist es (im Gespräch) schei.egal, was andere Anwesende oder der Priester dabei denken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 45 Minuten schrieb Ennasus:


Nach meinem Verstehen ist Irritation und Befremdung bei denen, bei denen sie entsteht, sogar wichtig. Es geht um die Beziehung zwischen Gott und dem Kommunizierenden. Und die Gemeinschaft mit den Menschen. Wo diese Gemeinschaft nicht aufbricht für andere Menschen und auf Ausgrenzung besteht, ist sowieso etwas falsch.

 

Würdest Du das zuhause bei Deiner Familie auch so sehen?

 

Wenn jemand bei Euch einfach so einzieht, sind "Irritation und Befremden sogar wichtig"? Schließlich willst Du Deine Familie ja nicht durch Ausgrenzung definieren, oder?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Long John Silver
vor 5 Minuten schrieb rorro:

 

Ach, so was überrascht mich bei Petrus nicht. Und ich habe das schon oft anderweitig erlebt. Den meisten ist es (im Gespräch) schei.egal, was andere Anwesende oder der Priester dabei denken.

 

Es widerstrebt meiner Auffassung von Fairness. Aber ich kann diese Dislkussio um die "gemeinsame Kommunion", wie bereits hier neulich erwaehnt, sowieso nicht nachvollziehen. 

 

Fuer mich hiesse es immer: entweder ich schliesse mich einer Konfession an oder nicht. 

 

Aber ich fuehle mich weder ausgegrenzt noch sonstwie degradiert,  wenn ich mich freiwillig fuer eine Konfession entschieden habe,  die bestimmte Riten anders interpretiert. 

 

Jedenfalls haette ich ein sehr ungutes Gefuehl, wenn ich mich irgendwie reinschleichte und nicht mit offenen Karten spielte. Aber das muss jeder fuer sich selbst entscheiden. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb Gratia:

Und wie hast du das für dich selbst begründet?

 

vor 12 Stunden schrieb Petrus:

nun,

ich war auf dem Weg.

zur Kirche.

 

und,

 

Guter Hirt, du wahre Speise, /

Jesus, stärk uns auf der Reise /

bis in deines Vaters Reich. /

Nähr uns hier im Erdentale, /

ruf uns dort zum Hochzeitsmahle, /

mach uns deinen Heil'gen gleich.

vor 12 Stunden schrieb Gratia:

 

Also hattest du keine Bedenken, dass das den einen oder anderen befremden könnte, oder dass der Priester hätte nicht einverstanden sein können, wenn er es gewusst hätte.

 

vor 1 Stunde schrieb Long John Silver:

 

Das finde ich mehr als fragwuerdig. 

 

So hatte ich meine Frage aber nicht gemeint! Ich glaube nicht, dass Petrus das einfach wurscht war.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb rorro:

 

Würdest Du das zuhause bei Deiner Familie auch so sehen?

 

Wenn jemand bei Euch einfach so einzieht, sind "Irritation und Befremden sogar wichtig"? Schließlich willst Du Deine Familie ja nicht durch Ausgrenzung definieren, oder?


Meine Wohnung bzw. mein Haus gehört mir, es ist ein Bereich, den ich mir bereitet habe.
Ist das dein Verständnis von Kirche? Von Kommuniongemeinschaft? Dass sie ein privater Raum ist, in dem du das Recht hast zu bestimmen, wer dazu gehört und wer nicht?
Eucharistiefeier ist Dankfeier und Erinnerung. Die Gemeinschaft, die im gemeinsamen Danken und Erinnern entsteht, ist Geschehen und Geschenk. Im Tun und indem ich mich darauf einlasse, entsteht Verbundenheit, nicht Ab- und Ausgrenzung. 
 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Long John Silver:

Es widerstrebt meiner Auffassung von Fairness. Aber ich kann diese Dislkussio um die "gemeinsame Kommunion", wie bereits hier neulich erwaehnt, sowieso nicht nachvollziehen.

 

Ich denke, Deine Situation geht am Problem in DE vorbei. Die Mehrzahl der Mitglieder der beiden großen Kirchen in DE haben sich diese Mitgliedschaft nicht selber nach Abwägung aller Hintergründe ausgewählt, sondern sind drin, weil sie halt drin sind.

 

Deine Sichtweise erscheint mir für einen Beigetretenen nur konsequent. Mit den Vorgaben meiner Kirche muss ich zurechtkommen, Kritik, die ich selbstverständlich üben darf, gehört in den internen Raum, ich käme nie auf die Idee, andere da hineinziehen zu wollen. Um Beigetretene geht es hier aber nicht um im Gegensatz zu Deiner Heimat ist es in DE noch immer ziemlich unüblich, die Konfession zu wechseln. Die meisten, die aus einer Kirche austreten, gehen in die Konfessionslosigkeit, Übertritte in andere Kirchen - vor allem in andere Volkskirchen - sind in ihrer Gesamtheit eher selten.

 

Damit sind wir wieder bei dem Thema des Übertritts eines Ehepartners in die Kirche des anderen bzw. das Aussuchen der Konfession, welche beide Partner zum Abendmahl / zur Kommunion auch bei Konfessionsverschiedenheit teilnehmen lässt. Das halte ich - wenn es von beiden Ehepartnern mitgetragen wird, für einen sehr praktikablen Weg (für meine Frau und mich war es genau das Richtige, gemeinsam in die gleiche Kirche einzutreten), wäre aber mehr als vorsichtig, das auch einem Ehepaar vorzuschlagen. Denn man wechselt eben nicht sehr gerne, in DE.

 

Nochmals: Es ist legitim, wenn Kirchen den Zugang zu ihren Ritualen beschränken. Es ist auch völlig legitim für eine Kirche, von einem Ehepartner eines Mitgliedes zu verlangen, der eigenen Kirche beizutreten, und damit gegebenenfalls das eigene Kirchenmitglied in eine andere Konfession zu drängen. Durch die Taufe sind eh alle Konfessionen verbunden. Es ist deswegen auch völlig legitim, die katholische Kommunion als abgeschlossene Veranstaltung für Mitglieder zu veranstalten (auch wenn es mir bei diesem Bild von Eucharistie einfach nur kalt graust).

 

Es geht aber doch nicht darum, diese Grundlagen zu verneinen. Sondern es geht darum, dass innerhalb der RKK die Diskussion über gemischtkonfessionelle Ehen zu einem bestimmten Dokument angegangen ist und wir hier - in einem Diskussionsforum - unsere eigenen Auffassungen dazu äußern. Und zu Diskussionen gehören halt nun mal auch "was wäre, wenn - Fragen".

 

vor 3 Stunden schrieb rorro:

 

Ach, so was überrascht mich bei Petrus nicht. Und ich habe das schon oft anderweitig erlebt. Den meisten ist es (im Gespräch) schei.egal, was andere Anwesende oder der Priester dabei denken.

 

Man kann Petrus sicherlich viel vorwerfen, zum Beispiel eine leicht anarchistische Art, im Forum zu schreiben, oder auch, manchmal - ich vermute teilweise mit Absicht - zu nerven. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Kommunionbesuch ihm egal ist - ich denke mal, er hat sich ganz bewusst dafür entschieden, weil er es für richtig gehalten hat. So falsch kann es ja auch gar nicht gewesen sein, wenn er danach irgendwann in die RKK eingetreten ist.

 

Und was sollten andere Anwesende oder der Priester denken, wenn sie es nicht wissen? Ich würde niemals eine Kommunion dazu missbrauchen (denn es wäre ein veritabler Missbrauch), Zoff zu schüren. Um beim geringsten Zweifel frage ich vorher (!) den Priester. Ich habe noch nie (!) eine abschlägige Antwort erhalten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Letztlich ist die Diskussion um anderskonfessionelle Ehepartner ja doch wohl auch die Grundsatzfrage nach der Teilnahme von Nichtkatholiken, hier im Forum und kirchenleitend. Und darum die Bischöfe an der Stelle so empfindlich.

Denn wenn an eine Teilnahme von Ehepartnern regelmäßig legitim sein kann, wird früher oder später die Fragestellung sicher ausgeweitet. Oder?

bearbeitet von Gratia
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Ennasus:


Meine Wohnung bzw. mein Haus gehört mir, es ist ein Bereich, den ich mir bereitet habe.
Ist das dein Verständnis von Kirche? Von Kommuniongemeinschaft? Dass sie ein privater Raum ist, in dem du das Recht hast zu bestimmen, wer dazu gehört und wer nicht?
Eucharistiefeier ist Dankfeier und Erinnerung. Die Gemeinschaft, die im gemeinsamen Danken und Erinnern entsteht, ist Geschehen und Geschenk. Im Tun und indem ich mich darauf einlasse, entsteht Verbundenheit, nicht Ab- und Ausgrenzung. 
 

 

Nein, nicht ich bestimme, sondern die Kirche. Die Eucharistie ist das kirchlichste Sakrament überhaupt. Und wenn ich eine Familienfeier habe (bspw. ein Totengedenken), dann ensteht auch innerhalb der Familie(!) Verbundenheit.

Wer sagt: ich möchte bei allen wichtigen Ereignissen dabei sein, aber eigentlich nicht dazugehören, handelt nicht ehrlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Long John Silver
vor einer Stunde schrieb Lothar1962:

 

Ich denke, Deine Situation geht am Problem in DE vorbei. Die Mehrzahl der Mitglieder der beiden großen Kirchen in DE haben sich diese Mitgliedschaft nicht selber nach Abwägung aller Hintergründe ausgewählt, sondern sind drin, weil sie halt drin sind.

 

 

Ich meinte mit freiwillig die Tatsache, dass sie einer Konfession angehoeren, die, auf welchem Weg auch immer, sie auch fuer die richtige  halten. Es ist vielleicht nicht das richtige Wort fuer das, was ich sagen will. Freiwillig in dieser Konfession  ist, dass sie offenbar nicht konvertieren, sondern es ihre Art ist zu glauben. Dazu werden sie nicht gezwungen, auch wenn sie in diese Konfession hineingeboren wurden.

 

Mit meiner Situation als Baptist hat meine Einstellung nichts zu tun eigentlich, sie entspringt aus meine persoenliche familiaere Verbindung mit der katholischen Kirche. es geht also um Protestantismus und nicht irgendeine spezielle Denomination im Protestantischen. Dass mit der Ehefrau hattest du ja bereits geschildert, mir waere das voellig gleichgueltig, ob ich mit meiner Frau zur selben Kommunion gehen duerfte, ich sehe da wie gesagt keinen  spirituellen Mehrwert darin und darum interessiert es mich nicht.   Schliesslich ist die Mutter meiner  Kinder katholisch und meine Soehne auch, ich rede also nicht aus dem hohlen Bauch, sondern aus der Praxis..

 

Ich sehe schon, dass da offenbar eine Menge Leute Probleme damit haben, meine Frage war dahingehend, ob es wirklich so viele sind und eine so dringende Frage, wie manche sagen oder ob es vielen nicht  einfach nicht wichtig ist, so wie mir. Natuerlich ist es fuer mich okay, wenn du sagst, es ist wirklich so wichtig fuer viele und deshalb muesste es grundsaetzlich geklaert werden bzw. diskutiert.  

 

Fuer mich waere es niemals eine Option, dem Ehepartner vorzuschlagen, denselben Glauben oder diessselbe Konfession anzunehmen (ausser dieser wuenscht es von sich aus eigenen Gruenden) oder umgekehrt, das halte ich fuer gar keine gute Idee.  Ich sehe da keinen Sinn darin. Nur weil jemand mit mir verheiratet ist, muessen wir doch nicht notwendigerweise diesselbe Konfession oder Religion haben (ich weiss, dass du das nicht so gesagt hast, aber ich bringe es mal auf diesen Punkt).  Also, kurz gesagt, ich sehe auch keinen Sinn darin, dass ich und meine Frau derselben Kirche angehoeren sollten. Wenn das so ist, ist das prima, ohne Frage, wenn nicht, ist es halt so.

bearbeitet von Long John Silver
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...