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Bayerische Bekenntniskreuze


Alfons

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vor 13 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Das Kreuz steht mittlerweile für alles mögliche. Die Spannbreite reicht vom Roten Kreuz bis zum Eisernen Kreuz, vom Zukreuzekriechen bis zum Kreuzzug, und es waren die Christen selbst, die sich so oft um die Bergpredigt nicht geschert haben, daß der Versuch, ihr Vereinssymbol auf einmal auf Nächstenliebe zu reduzieren, ziemlich lächerlich wirkt (das geht nicht gegen dich, sondern meint vor allem die Kirchenvertreter).

Ohne Frage. Wenn man z.B. eine Landkartenlegende liest, dann ist ein Kreuz das Zeichen für eine Kirche.

 

Und ganz oft wird das Kreuz so verwendet. Wo ein Stern das Geburtsdatum anzeigt, da zeigt ein Kreuz das Sterbedatum.

 

Aber darum geht es hier nicht.

 

Es geht um das Kreuz als Symbol. Und Söder hat es mit einem symbolischen Akt verbunden, als er öffentlichkeitswirksam ein Kreuz aufhängte. Ich vermute, das, das er verwendete, ist aus der Werkstatt von Faller, ohne Corpus, aber mit biblischen Szenen ausgestattet.

 

Die Gott sei Dank neoexpressionistisch gestaltet sind, schon möglich, dass der MP das nicht so recht entziffern konnte, sonst hätte er sich tatsächlich in ein Häufchen Asche verwandelt.

 

Natürlich ist das Kreuz u a. auch unser Vereinssymbol. Aber eben nicht nur. Wenn ein simples Vereinssymbol so unbedeutend wäre, würde ich dir vorschlagen, du hängst in deinem Garten eine FC Bayernfahne raus und guckst, was deine Nachbarn sagen.

 

Dass ein Münchner Kardinal den bayrischen MP öffentlich kritisiert, das hat es, glaube ich, schon lange nicht mehr gegeben.

 

Dass Christen nicht immer im Sinne der Bergpredigt handeln, ist eine korrekte Beobachtung, aber kein Argument, die Bedeutung des Kreuzes im biblischen Sinn zu verändern. 

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vor 3 Stunden schrieb nannyogg57:

Ohne Frage. Wenn man z.B. eine Landkartenlegende liest, dann ist ein Kreuz das Zeichen für eine Kirche.

 

Und ganz oft wird das Kreuz so verwendet. Wo ein Stern das Geburtsdatum anzeigt, da zeigt ein Kreuz das Sterbedatum.

 

Aber darum geht es hier nicht.

 

Es geht um das Kreuz als Symbol. Und Söder hat es mit einem symbolischen Akt verbunden, als er öffentlichkeitswirksam ein Kreuz aufhängte. Ich vermute, das, das er verwendete, ist aus der Werkstatt von Faller, ohne Corpus, aber mit biblischen Szenen ausgestattet.

 

Die Gott sei Dank neoexpressionistisch gestaltet sind, schon möglich, dass der MP das nicht so recht entziffern konnte, sonst hätte er sich tatsächlich in ein Häufchen Asche verwandelt.

 

Natürlich ist das Kreuz u a. auch unser Vereinssymbol. Aber eben nicht nur. Wenn ein simples Vereinssymbol so unbedeutend wäre, würde ich dir vorschlagen, du hängst in deinem Garten eine FC Bayernfahne raus und guckst, was deine Nachbarn sagen.

 

Dass ein Münchner Kardinal den bayrischen MP öffentlich kritisiert, das hat es, glaube ich, schon lange nicht mehr gegeben.

 

Dass Christen nicht immer im Sinne der Bergpredigt handeln, ist eine korrekte Beobachtung, aber kein Argument, die Bedeutung des Kreuzes im biblischen Sinn zu verändern. 

 

Leider am Thema vorbei, Frau Lehrerin! Ich schrieb, daß Kreuze in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen gebraucht werden, vom Roten Kreuz bis zum Eisernen Kreuz. Dh. das Kreuz als Symbol kann ganz unterschiedliche Dinge symbolisieren, oder anders gesagt: „das Kreuz“ gibt es nicht. 

 

Der Zusammenhang, in dem Söders Kreuze stehen, ist der von Thron und Altar, genau der gleiche Zusammenhang, der dafür sorgt, daß Kardinal Marx monatlich vom Staat sein Geld bekommt. Sich genau darüber zu beklagen, hat schon was Eigenes. 

 

Dagegen hätten Leute wie ich allen Grund, sich zu beklagen, denn diese Kreuze sollen ausgrenzen, wie zu allen Zeiten, und zwar die, die keine Christen sind. Aber ich sage ganz ehrlich, es geht mir am A. vorbei. Wie schon vorher gesagt, auf ein paar Kreuze mehr kommt es in Bayern eh nicht mehr an.

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vor 5 Stunden schrieb nannyogg57:

Dass ein Münchner Kardinal den bayrischen MP öffentlich kritisiert, das hat es, glaube ich, schon lange nicht mehr gegeben.

 

 

Nur dass dieser spezielle Kardinal Marx heißt und eben jener Kardinal ist, der es für notwendig befunden hat in Jerusalem sein Kreuz abzulegen. Weil es für die Gastgeber ein Ärgernis sein könnte .... (denn das Wort vom Kreuz ist  Ärgernis und Torheit ...).

 

Also bei diesem weltklugen Kardinal kann das dem Söder, der ja selber ohnehin kein Katholik ist, sonst wo vorbeigehen. 

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vor 11 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Also bei diesem weltklugen Kardinal kann das dem Söder, der ja selber ohnehin kein Katholik ist, sonst wo vorbeigehen. 

Wenn der Söder Humor hat, dann bietet er dem Marx bei seinem nächsten Besuch ein Deal an: Wenn Marx künftig ohne Kreuz vor der Wampe rumrennt (wie auf dem Tempelberg), hebt Söder den Kreuzerlass auf.

bearbeitet von Sokrates
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vor 6 Stunden schrieb nannyogg57:

Ohne Frage. Wenn man z.B. eine Landkartenlegende liest, dann ist ein Kreuz das Zeichen für eine Kirche.

 

Und ganz oft wird das Kreuz so verwendet. Wo ein Stern das Geburtsdatum anzeigt, da zeigt ein Kreuz das Sterbedatum.

 

Aber darum geht es hier nicht.

 

Es geht um das Kreuz als Symbol. Und Söder hat es mit einem symbolischen Akt verbunden, als er öffentlichkeitswirksam ein Kreuz aufhängte. Ich vermute, das, das er verwendete, ist aus der Werkstatt von Faller, ohne Corpus, aber mit biblischen Szenen ausgestattet.

 

Die Gott sei Dank neoexpressionistisch gestaltet sind, schon möglich, dass der MP das nicht so recht entziffern konnte, sonst hätte er sich tatsächlich in ein Häufchen Asche verwandelt.

 

Natürlich ist das Kreuz u a. auch unser Vereinssymbol. Aber eben nicht nur. Wenn ein simples Vereinssymbol so unbedeutend wäre, würde ich dir vorschlagen, du hängst in deinem Garten eine FC Bayernfahne raus und guckst, was deine Nachbarn sagen.

 

Dass ein Münchner Kardinal den bayrischen MP öffentlich kritisiert, das hat es, glaube ich, schon lange nicht mehr gegeben.

 

Dass Christen nicht immer im Sinne der Bergpredigt handeln, ist eine korrekte Beobachtung, aber kein Argument, die Bedeutung des Kreuzes im biblischen Sinn zu verändern. 

 

Mich wundert halt nur bei dieser ganzen Diskussion, dass man sich über Kreuze im Eingangsbereich bayerischer Behörden aufregt, sich aber niemand darüber empört, dass das Kreuz die Panzer, Kriegsschiffe und Flugzeuge der Bundeswehr ziert. Das Kreuz als Symbol auf Maschinen, die dazu da sind andere Menschen zu töten. Aber das regt niemanden auf von unseren wackeren Vertretern der Amtskirche. Und dieses Forum hier wird auch nicht gerade von Rufen der Empörung durchschallt. Dabei halte ich persönlich Kreuze auf Kriegsmaschinen für eine echte Abscheulichkeit. Wenn Kreuze weg müssen, dann zuallererst diese. Und dann sehen wir mal weiter.

 

Um es kurz zu fassen: für mich ist der Protest von Marx & Co. nichts weiter als Heuchelei und Anbiederung an den Zeitgeist. Nicht minder eine Anbiederung wie damals in Jerusalem, als er auch da meinte das Kreuz abhängen zu müssen, das auf seiner Brust hing.

bearbeitet von Mistah Kurtz
Ergänzung
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vor 11 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Also bei diesem weltklugen Kardinal kann das dem Söder, der ja selber ohnehin kein Katholik ist, sonst wo vorbeigehen. 

Bei den Leuten, die Söder mit seinem plumpen Wahlkampfmanöver gemeint hat, geht die Einlassung von Marx aber nicht sonst wo vorbei.  

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:

Bei den Leuten, die Söder mit seinem plumpen Wahlkampfmanöver gemeint hat, geht die Einlassung von Marx aber nicht sonst wo vorbei.  

 

Ich denke doch. 

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vor 1 Minute schrieb Mistah Kurtz:

 

....

Um es kurz zu fassen: für mich ist der Protest von Marx & Co. nichts weiter als Heuchelei und Anbiederung an den Zeitgeist. Nicht minder eine Anbiederung wie damals in Jerusalem, als er auch da meinte das Kreuz abhängen zu müssen, das auf seiner Brust hing.

Natürlich hatte das ein Gschmäckle, du hast oben ja darauf hingewiesen. Das will ich gar nicht abstreiten.

Auf der anderen Seite: Wem oder was hätte es gebracht die ultimative Provokation zu suchen? Es ist halt nicht alles schwarz oder weiss, hop oder top. Ja, ich ahne den Einwand: "Deine Rede sei Ja oder nein, alles andere ist von Übel" - Gut, man kann mit dem Jesus-Wort im Rücken mit dem Kopf durch die Wand rennen. Nur beeindruckt das niemand. Man schlägt sich höchstens den Schädel ein. Gibt ja noch nicht genug eingeschlagene Schädel in der Religionsgeschichte.

 

Nein, auch wenn ich bei manchen Einwand konstatieren muss das sie berechtigt sind, so eindeutig verurteilen mag ich die Geste von den Bischöfen Marx und Bedford-Strohm nicht.

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vor 1 Minute schrieb Frank:

Gut, man kann mit dem Jesus-Wort im Rücken mit dem Kopf durch die Wand rennen. Nur beeindruckt das niemand.

 

Ja, das haben die Römer auch gesagt. Und Jesus gekreuzigt. Hätte wohl den Mund halten sollen, der Knabe.

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vor 2 Minuten schrieb Mistah Kurtz:
vor 4 Minuten schrieb Frank:

Gut, man kann mit dem Jesus-Wort im Rücken mit dem Kopf durch die Wand rennen. Nur beeindruckt das niemand.

 

Ja, das haben die Römer auch gesagt. Und Jesus gekreuzigt. Hätte wohl den Mund halten sollen, der Knabe.

Ich sag ja selber das der Einwand berechtigt ist.

Bleibt immer noch die Frage: Was hätte es gebracht die ultimative Provokation zu suchen?

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vor 5 Minuten schrieb Frank:

Wem oder was hätte es gebracht die ultimative Provokation zu suchen?

Den Antisemiten und dem Antisemitismus.

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6 hours ago, nannyogg57 said:

Die Gott sei Dank neoexpressionistisch gestaltet sind, schon möglich, dass der MP das nicht so recht entziffern konnte, sonst hätte er sich tatsächlich in ein Häufchen Asche verwandelt.

Wieso? Was ist da denn abgebildet?

 

Werner

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Ich sag ja selber das der Einwand berechtigt ist.

Bleibt immer noch die Frage: Was hätte es gebracht die ultimative Provokation zu suchen?

 

Was für eine "ultimative Provokation" denn? 2009 besuchte Benedikt den Tempelberg, betrat dabei sogar den Felsendom.  Das Kreuz hat er dabei nicht abgelegt. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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Wenn es irgendwelche Islamisten stört, dass ein christlicher Bischof ein Kreuz trägt, hätte dieser halt auf den Besuch des Götzentempels verzichten sollen. Ich vermute allerdings, das Kreuz hätte niemanden gestört, aber den beiden Herren ist die politische Korrektheit wichtiger als das Evangelium, und deshalb haben die selbst sich an ihrem Kreuz gestört

 

Werner

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vor 56 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Mich wundert halt nur bei dieser ganzen Diskussion, dass man sich über Kreuze im Eingangsbereich bayerischer Behörden aufregt, sich aber niemand darüber empört, dass das Kreuz die Panzer, Kriegsschiffe und Flugzeuge der Bundeswehr ziert.

 

Du weißt aber schon, was das für ein Kreuz ist? 

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vor 54 Minuten schrieb Werner001:

Wenn es irgendwelche Islamisten stört, dass ein christlicher Bischof ein Kreuz trägt, hätte dieser halt auf den Besuch des Götzentempels verzichten sollen. Ich vermute allerdings, das Kreuz hätte niemanden gestört, aber den beiden Herren ist die politische Korrektheit wichtiger als das Evangelium, und deshalb haben die selbst sich an ihrem Kreuz gestört

 

Werner

Du vermutest falsch - die Hausherren haben auf dem Ablegen der Kreuze bestanden.

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vor 1 Stunde schrieb Sokrates:

Wenn der Söder Humor hat, dann bietet er dem Marx bei seinem nächsten Besuch ein Deal an: Wenn Marx künftig ohne Kreuz vor der Wampe rumrennt (wie auf dem Tempelberg), hebt Söder den Kreuzerlass auf.

Ich hätte Marx vorgeschlagen, dass er als sichtbares Bekenntnis zur Trennung von Kirche und Staat als allererstes auf sein Staatsgehalt verzichtet und sich seine Wampe in Zukunft auf eigene Kosten vollstopft. Mit dem Geld, das Bayern dadurch jährlich spart, ließen sich die Kreuze in mindestens einem Regierungsbezirk schon finanzieren.

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vor 5 Minuten schrieb Aristippos:

Ich hätte Marx vorgeschlagen, dass er als sichtbares Bekenntnis zur Trennung von Kirche und Staat als allererstes auf sein Staatsgehalt verzichtet und sich seine Wampe in Zukunft auf eigene Kosten vollstopft.

 

Das ist die Leitungslösung! ;)

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vor 10 Minuten schrieb Aristippos:

Ich hätte Marx vorgeschlagen, dass er als sichtbares Bekenntnis zur Trennung von Kirche und Staat als allererstes auf sein Staatsgehalt verzichtet und sich seine Wampe in Zukunft auf eigene Kosten vollstopft.

Aber genau das will ja Söder. Politikhörige Kirchenmänner, die der CSU einen Freibrief zur völligen Verkehrung des C erteilen. Da gehört das Staatsgehalt dazu.  

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vor 2 Minuten schrieb Thofrock:

Aber genau das will ja Söder. Politikhörige Kirchenmänner, die der CSU einen Freibrief zur völligen Verkehrung des C erteilen. Da gehört das Staatsgehalt dazu.  

 

Was ist daran „Verkehrung“? Söder muß noch sehr viel weiter nach rechts, wenn er die Politik machen will, die die RKK beklatscht und mit Wahlaufforderungen in jedem Gottesdienst unterstützt hat, als sie dazu noch die Macht hatte, sprich: als es in den Gottesdiensten noch genügend höriges Publikum gab.

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Am 29.4.2018 um 18:52 schrieb Marcellinus:

 

Das Kreuz steht mittlerweile für alles mögliche. Die Spannbreite reicht vom Roten Kreuz bis zum Eisernen Kreuz, vom Zukreuzekriechen bis zum Kreuzzug, und es waren die Christen selbst, die sich so oft um die Bergpredigt nicht geschert haben, daß der Versuch, ihr Vereinssymbol auf einmal auf Nächstenliebe zu reduzieren, ziemlich lächerlich wirkt (das geht nicht gegen dich, sondern meint vor allem die Kirchenvertreter).

Wobei ich das Rote Kreuz nun wirklich gut genug kenne,um zu wissen, dass da 1863 vermutlich überhaupt nicht drüber nachgedacht wurde. So die RK Historiker. Umdrehung der Schweizer Flagge hat vermutlich eine Rolle gespielt, vor allem aber war in Feldkriegen rot halt gut zu erkennen. So weit, so OT.

 

Und auch wenn stimmt, dass Schindluder getrieben wurde( ist so), muss man gerade deswegen energischer gegen den Missbrauch, der jetzt in Bayern Einzug erhalten soll, protestieren.

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