Jump to content

Berlin - failing city


Clown

Recommended Posts

Zumindest habe ich vor diesem Thread noch nie von diesem Haus gehört oder gelesen.

 

Zumindest einprägsam war die Werbekampagne nicht, wenn es je eine gegeben haben sollte...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich widerspreche nur deiner Unterstellung, die Liebig 14 sei irgendwie tourismusrelevant gewesen.

 

In welchem Bezirk wohnst Du ?

Das hat genau was mit dem Thema zu tun?

 

Weil ich wissen wollte, wie nah Du überhaupt an dem Bezirk dran wohnst, über den Du gerade sprichst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich widerspreche nur deiner Unterstellung, die Liebig 14 sei irgendwie tourismusrelevant gewesen.

 

In welchem Bezirk wohnst Du ?

Das hat genau was mit dem Thema zu tun?

 

Weil ich wissen wollte, wie nah Du überhaupt an dem Bezirk dran wohnst, über den Du gerade sprichst.

Und warum interessiert dich nicht, wie nah ich an dem Bezirk dran arbeite? Wieviele aus dem Bezirk ich kenne? Wie oft ich in dem Bezirk bin?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich widerspreche nur deiner Unterstellung, die Liebig 14 sei irgendwie tourismusrelevant gewesen.

 

In welchem Bezirk wohnst Du ?

Das hat genau was mit dem Thema zu tun?

 

Weil ich wissen wollte, wie nah Du überhaupt an dem Bezirk dran wohnst, über den Du gerade sprichst.

Und warum interessiert dich nicht, wie nah ich an dem Bezirk dran arbeite? Wieviele aus dem Bezirk ich kenne? Wie oft ich in dem Bezirk bin?

 

Habe ich Dir irgendwo verboten, darüber zu reden ? Im Bezirk wohnen war eine Beschreibung für etwas, das Du auch durch die von Dir genannten Dinge erfüllen kannst. Und im Prinzip hast Du das auch verstanden und weißt, worauf ich hinaus wollte.

bearbeitet von Agape
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Allerding habe ich Gerüchte gehört, die Stadt hätte durchaus echte Kultur im Angebot.

 

Berlin ist eine Ansammlung verschiedener Dörfer. Jedes davon hat seine eigene Charakteristik und auch seine eigene Kultur. Die Kultur der Museumsinsel ist eine andere Kultur als diejenige, die man im links-alternativen Friedrichshain findet und zu der gehören nunmal diese Häuser. Genauso wie an diversen anderen Ecken in Berlin die Mauerreste zur Kultur des Bezirkes gehören, in Wedding und Kreuzberg die türkische Kultur zum markanten Merkmal usw usf.

 

Friedrichshain war bis vor 20 Jahren noch DDR. Die "links-alternative Kultur" ist eine Frucht der Kapitulation des rot-grünen Senats vor den Feinden des Rechtsstaates. Selbst die Grünen sehen die Räumung inzwischen als richtig an (Frau Künast).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Verein hätte geltend machen müssen, daß er selbst in dem Haus eine Wohnung oder Geschäftsräume unterhält. Das war ja offenkundig nicht der Fall. Eine Einzelperson, die im Haus tatsächlich wohnte und gegen die kein Räumungstitel vorlag, hätte sich mE erfolgreich gegen die Räumung wehren können. Na gut, ist jetzt eh akademisch. Insgesamt gab es ja viel weniger Trubel als vorher angekündigt. Bei Kälte bleiben die Autonomen eben lieber daheim.

 

M. E. lagen die Voraussetzungen einer Sicherstellung nach ASOG - Räumungstitel hin oder her - vor.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Verein hätte geltend machen müssen, daß er selbst in dem Haus eine Wohnung oder Geschäftsräume unterhält. Das war ja offenkundig nicht der Fall. Eine Einzelperson, die im Haus tatsächlich wohnte und gegen die kein Räumungstitel vorlag, hätte sich mE erfolgreich gegen die Räumung wehren können. Na gut, ist jetzt eh akademisch. Insgesamt gab es ja viel weniger Trubel als vorher angekündigt. Bei Kälte bleiben die Autonomen eben lieber daheim.

 

M. E. lagen die Voraussetzungen einer Sicherstellung nach ASOG - Räumungstitel hin oder her - vor.

 

Bei einem Zustand, der seit Jahren anhält? - Abgesehen davon, daß auf dieser Rechtsgrundlage nicht geräumt wurde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und im Prinzip hast Du das auch verstanden und weißt, worauf ich hinaus wollte.

Ich spreche dir aber ab, worauf du hinauswillst, und verweigere mich dem.

 

Das ist eben Teil meiner alternativen Lebenskultur. Ganze Touristenbusse reisen deswegen nach Berlin an (kannst du nicht widerlegen, du wohnst zu weit weg).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und im Prinzip hast Du das auch verstanden und weißt, worauf ich hinaus wollte.

Ich spreche dir aber ab, worauf du hinauswillst, und verweigere mich dem.

 

Das ist eben Teil meiner alternativen Lebenskultur. Ganze Touristenbusse reisen deswegen nach Berlin an (kannst du nicht widerlegen, du wohnst zu weit weg).

 

Berlin war schon immer ein Ziel für Gruseltouristen. Ich erinnere mich noch an die hölzernen Plateaus, von denen aus man über die Mauer gucken konnte, wo "VoPos" mit deutschen Schäferhunden Gassi gingen. Immer zu zweit, weil, wie erzählt wurde, einer allein sofort für die Mauer springen würde. Von daher war es schon richtig, die Denkmäler weiter in Richtung Grusel auszubauen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist eben Teil meiner alternativen Lebenskultur. Ganze Touristenbusse reisen deswegen nach Berlin an (kannst du nicht widerlegen, du wohnst zu weit weg).

 

Natürlich - deshalb tue ich es auch nicht, und das unterscheidet mich dann auch wohl von jenen, die aus gesicherter Entfernung vom eigentlichen Bezirk große Prognosen abgeben, den sie vermutlich noch nicht einmal besucht haben.

 

Worauf ich hinaus wollte war nicht mehr, als dass der Maßstab, was Teil der Kultur ist, eine gewisse Ortskenntnis voraussetzt. Ich spreche ja den Bayern auch nicht ihre (widerliche) Weißwurst als Kultur ab, oder den Schwaben den katholischen Glauben, obwohl der mindestens ein so überholtes Relikt darstellt wie in Berlin die letzten Hausbesetzer.

 

Davon abgesehen, dass ich einen längeren Beitrag zur Entwicklung im Bezug auf Hausbesetzerszene/Liebigstr14 verfasst hatte, der die Situation mal von einem anderen Blickwinkel als den üblichen gutbürgerlichen Standpunkt aus beleuchtete - auf das Modell mag sich erstaunlicherweise aber niemand einlassen, vielleicht weil dann das übliche Links/Staat Schemata nicht mehr greift.

 

Wer beurteilt also, was erhaltenswerte Kultur ist? Entsteht eine solche Wertung nicht im Kontext der Werdung bestimmter Gegenden? Gibt es nicht verschiedene Kulturen, die in sich ihre Berechtigung haben (bitte nicht das Mitfinanzierungskonzept aufbringen, das ist schon deshalb unsinnig, weil niemand außerhalb von Friedrichshain Projekte wie Liebig14 mitträgt - genauso aber, weil die Gläubigen hier auch darauf bestehen, dass wir Atheisten ihr marodes System mit unterstützen) ? Und kann Kultur nach wirtschaftlichen Interessen entschieden werden?

 

Momentan rezitiert das Forum nur langweiligste Blödpropaganda. Für mich, der ich 10 Minuten von der Liebigstr. entfernt wohne, durchaus gute Steuern zahle (mehr als so manch einer, der sich hier so brüstet, besser als das "Pack" zu sein, das angeblich keine Steuern zahle), dessen Sparkassenfiliale gestern entglast wurde (damit zahle ich auch diese Kosten und nicht der Commerzbank Kunde, der sich darüber echauffiert), der aber trotzdem von den offenen Vorzügen einer links-alternativen Kultur in seiner Umgebung profitiert, stellt sich das ganze etwas relativer dar.

bearbeitet von Agape
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

der aber trotzdem von den offenen Vorzügen einer links-alternativen Kultur in seiner Umgebung profitiert, stellt sich das ganze etwas relativer dar.

 

Welche Vorzüge haben diese Hausbesetzer denn gebracht? In der Presse war davon die Rede, daß die direkte Umgebung großteils die Räumung begrüßt, weil sie die Emissionen aus dem Haus unerträglich fand.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Welche Vorzüge haben diese Hausbesetzer denn gebracht? In der Presse war davon die Rede, daß die direkte Umgebung großteils die Räumung begrüßt, weil sie die Emissionen aus dem Haus unerträglich fand.

 

Welche Presse?

 

Ich halte das schlichtweg für ein Märchen (nicht eines, das Du erfunden hast, sondern eines, das diese Presse, auf die Du Dich beziehst, erfunden hat, ob sie nun bewusst ein bestimmtes Bild zeichnen oder das Bild das ungewollte Resultat der verengten Sicht des Reporters ist, kann ich nicht einschätzen).

 

Es gab so etliche soziale Angebote, "Aufpassservice" auf Kinder, wenn die Eltern spontan zur Arbeit mussten oder krank wurden, Nachhilfeunterricht, Bürgertreffs für die Umgebung, Abende mit Kreativarbeit, "runde Tische", wo sich jeder hinwenden konnte, wenn es Fälle von Diskriminierung gab, Zufluchtsmöglichkeit bei gewalttätigen Übergriffen, Begleitung zu entsprechenden Behörden bei häuslicher Gewalt und noch so Kram wie kostenlose Computerhilfen (halt diese kleinen Dinge) usw usf.

 

Ich befürchte, von den neuen Besitzern, die dort tolle Loft-Wohnungen bauen wollen, werden wir keinen solchen sozialen Anteil zu erwarten haben.

 

Der Senat hat's verkackt, eindeutig.

bearbeitet von Agape
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

den sie vermutlich noch nicht einmal besucht haben.

 

Wie kannst du das nach all den überdeutlichen Hinweisen, die ich dir gegeben habe, immer noch vermuten? :ninja:

bearbeitet von Inge
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

(...) wenn die Eltern spontan zur Arbeit mussten (...)

:ninja:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

(...) wenn die Eltern spontan zur Arbeit mussten (...)

:ninja:

 

ja, Inge?

 

Du kennst Dich im sozialen Bereich nicht aus und weißt nicht, wie spontan manchmal Dienstplanengpässe durch Krankheit oder anderes ausgeglichen werden müssen, indem man Leute aus dem "frei" holen muss?

 

Das hat sogar schon dazu geführt, dass es in Berlin seitens der Arbeitgeber zur Gründung von Projekten gekommen ist, die die Kinder der Angestellten versorgen, wenn es spontane Änderungen gibt. Nette Sache. Oder aber auch: komplette Verfügbarkeit des Lohnsklaven.

 

Oder war das nur der schöngeistige Reflex á la "jaja, die Linken arbeiten auch mal spontan", mit dem Du Deine Ortskenntnis von Friedrichshain unter Beweis stellen wolltest?

 

Im übrigen glaube ich tatsächlich, dass es Menschen gibt, die kein Problem mit der Räumung haben, weil sie sich belästigt fühlten durch was auch immer. In meinem Kollegenkreis gibt es z.b. auch Leute, die die Räumung aufgrund ihres eigenen Neides für gerechtfertigt halten, weil die Bewohner der Liebig14 so wenig Miete zahlten. Hier im Forum gibt es sicher auch einige, die eine Räumung für gerechtfertigt halten, weil ein Teil der Bewohner homosexuell ist (sowas stört ja auch das eine oder andere erzkatholische Bild). Die Frage ist nur, ob das Gründe sind, die für eine Räumung sprechen. Rein rechtlich ist die Räumung wasserfest. Die Frage ist nur, ob aus einem anderen Kontext heraus hier nicht etwas verloren geht, das sowohl für Berlin als historisches Moment als auch für die Umgebung aufgrund des sozialen Engagements ein Verlust sein könnte.

 

Wenn nur noch wirtschaftliche Kritierien zählen, können wir auch die Kirchen abschaffen. Ich wette, da ließe sich einiges an Geld machen, wenn man Kirchengebäude privat veräußert. Und als nächstes die Menschenrechte. Wir könnten soviel produktiver und wirtschaftlicher arbeiten, wenn wir die Leute mehr ausbeuten würden. Will hier aber niemand. Und warum nicht? Weil jeder die Dinge hier in einem anderen Kontext als dem wirtschaftlichen betrachten möchte. Und genau in dieser Haltung sehe ich dann eher einen Gewinn - nur dass die meisten hier den Sprung nicht schaffen, sinnvolle Kontexte auf aus ihrer Sicht sinnlose Lebensformen - sinnlos deshalb, weil es nicht die eigene ist - anzuwenden.

bearbeitet von Agape
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

den sie vermutlich noch nicht einmal besucht haben.

 

Wie kannst du das nach all den überdeutlichen Hinweisen, die ich dir gegeben habe, immer noch vermuten? :ninja:

 

Und mein Beitrag hat Dich namentlich benannt als Beispiel für solche Leute?

 

Wenn Du so intensive Berührungen mit der Liebigstr. gehabt haben willst, wie kommt es dann, dass Dir die sozialen Projekte entgangen sind ? Sehr, sehr merkwürdig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du kennst Dich im sozialen Bereich nicht aus (...)

Woher willst du denn das schon wieder wissen?

 

Und erzähl mir nicht, dass es dafür besetzte Häuser geben muss. Du selbst beschreibst doch, dass die Arbeitgeber - die ja dafür verantwortlich sind und daher auch die richtigen Adressaten für die Lösung sind - das Problem erkennen und daran arbeiten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

den sie vermutlich noch nicht einmal besucht haben.

 

Wie kannst du das nach all den überdeutlichen Hinweisen, die ich dir gegeben habe, immer noch vermuten? :ninja:

 

Und mein Beitrag hat Dich namentlich benannt als Beispiel für solche Leute?

 

Wenn Du so intensive Berührungen mit der Liebigstr. gehabt haben willst, wie kommt es dann, dass Dir die sozialen Projekte entgangen sind ? Sehr, sehr merkwürdig.

 

Ich halte solche sozialen Projekte für nicht an Hausbesetzungen gebunden, so einfach ist das. Zu dieser Ansicht kann ich ganz unabhängig davon gelangen, wie nah ich an der Liebigstraße dran wohne.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du kennst Dich im sozialen Bereich nicht aus (...)

Woher willst du denn das schon wieder wissen?

 

Ich formulierte es als Frage.

 

Ansonsten fällt es mir schwer zu glauben, dass Menschen, die es lustig finden, wenn Arbeitnehmer spontan aus ihrer Freizeit geholt werden, eine Berührung mit dem sozialen Bereich haben.

 

Und erzähl mir nicht, dass es dafür besetzte Häuser geben muss.

 

Niemand schrieb, dass es dafür besetzte Häuse geben muss. Es muss für eine humane Gesellschaft auch keine Kirche geben. Das ist nicht die Frage. Die Frage war, was hier geleistet wurde, was nun verloren geht. Und dazu habe ich mich geäußert.

 

Du selbst beschreibst doch, dass die Arbeitgeber - die ja dafür verantwortlich sind und daher auch die richtigen Adressaten für die Lösung sind - das Problem erkennen und daran arbeiten.

 

Die Arbeitgeber arbeiten an dem Problem, möglichst jedes Argument, das jemand haben könnte, um für die Firma nicht 24h am Tag verfügbar sein zu können, zu beseitigen. Das ist ein anderes Problem. Es beschreibt nur die gleiche Situation.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da hätte Berlin einen Berg Schulden für gutes Geld verkaufen können. Aber Nein!

http://www.tagesspiegel.de/berlin/landespo...um/3799458.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Landowsky freigesprochen: http://www.sueddeutsche.de/geld/berlin-ban...ulden-1.1060073

Wenn man das so liest: Kann man Berlin nicht gegen irgendetwas eintauschen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Landowsky freigesprochen: http://www.sueddeutsche.de/geld/berlin-ban...ulden-1.1060073

Wenn man das so liest: Kann man Berlin nicht gegen irgendetwas eintauschen?

 

Das ist etwas zu hart gedacht. Zunächst sollte man auf Besserung Berlins setzen. Ein erster Schritt wäre, dass die Bayern der Berliner Verwaltung beibringen, wie man die Justiz auf Linie bringt. Denn wie man um jeden Preis verurteilt, das weiß man in Bayern:

 

http://blog.beck.de/2009/06/17/fehlverurte...atsanwaltschaft

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Landowsky freigesprochen: http://www.sueddeutsche.de/geld/berlin-ban...ulden-1.1060073

Wenn man das so liest: Kann man Berlin nicht gegen irgendetwas eintauschen?

 

Das ist etwas zu hart gedacht. Zunächst sollte man auf Besserung Berlins setzen. Ein erster Schritt wäre, dass die Bayern der Berliner Verwaltung beibringen, wie man die Justiz auf Linie bringt. Denn wie man um jeden Preis verurteilt, das weiß man in Bayern:

 

http://blog.beck.de/2009/06/17/fehlverurte...atsanwaltschaft

 

Es ging mir mehr um den Umgang mit Geld.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ging mir mehr um den Umgang mit Geld.

 

Na, wenn's um den Umgang mit Geld geht, dann wäre der richtige Lehrmeister das Landgericht Düsseldorf. Dort weiß man, wie man einen Wirtschaftsstrafprozess im allseitigen Einverständnis beendet und dabei ein paar Millionen für das Land und gemeinnützige Einrichtungen rausschlägt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ging mir mehr um den Umgang mit Geld.

 

Na, wenn's um den Umgang mit Geld geht, dann wäre der richtige Lehrmeister das Landgericht Düsseldorf. Dort weiß man, wie man einen Wirtschaftsstrafprozess im allseitigen Einverständnis beendet und dabei ein paar Millionen für das Land und gemeinnützige Einrichtungen rausschlägt.

 

Verpulvern von Steuermilliarden: da sind die Berliner aller Parteien Weltmeister.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...