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Diskussion zum Relaunch 2018


Xamanoth

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vor 4 Stunden schrieb Ennasus:


Enstprechende Postings herauszusuchen ist mir ehrlich gesagt jetzt einfach zu zeitaufwändig und ich mag mir das auch nicht mehr antun.

Gesamtgesellschaftlich gesehen (und ja, ich denke, das Forum ist durchaus ein Spiegel dazu) finde ich das Buch von Ernst Dieter Lantermann über die radikalisierte Gesellschaft, das auch von anderen schon erwähnt wurde, lesenswert. Und auch das Buch über den Anstand von Axel Hacke.

Aus meiner Sicht geht es um Reibungen und Dynamiken, die unweigerlich entstehen, wenn lebende Organismen (und als solche sehe ich auch die Erde mit den darauf lebenden Menschen) in eine neue Phase der Entwicklung treten. Die Globalisierung ist eine solche Phase, die Begrenztheit des Planeten macht eine weitere Expansion der wachsenden Menschheit unmöglich und es muss nach neuen Formen des Zusammenlebens gesucht werden. Dazu gehört die Einsicht, dass alle Menschen auf dem Planeten Erde aufeinander verwiesen sind und voneinander abhängig. Es geht auf Dauer nicht, dass man so tut, als ginge einen das, was außerhalb der eigenen Grenzen geschieht, nichts an und als könne man irgendetwas oder irgendjemanden auf Dauer ausgrenzen. Dass eine neue Form von Nähe auch Ängste auslöst, ist klar. Das gilt sowohl auf individueller Ebene als auch auf kollektiver.
Ich denke, es sind diese Ängste, die zur Freisetzung so heftiger Energien führen, wie wir sie momentan beobachten können. (Und dass diese Energien dann auch wieder neue Ängste und Gegenreaktionen auslösen, scheint mir auch klar.)

Aber: So wie es auf der individuellen Ebene gilt, sich weiter zu entwickeln und zu reifen, wenn man auf eine neue, erwachsene Art in Beziehung treten will und wie dieser Lernschritt nicht gemacht werden kann ohne freiwillige Selbstbeschneidung (und ohne das Bemühen, genauso wie sich selbst auch den andern in seinen Bedürfnissen zu sehen und ihn nicht mutwillig oder absichtlich zu verletzen), so geht das auch auf der kollektiven Ebene nicht.
 

Hänge das tiefer. So bedeutend ist das Forum nicht.

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vor 3 Stunden schrieb Ennasus:


Ich finde es schön, dass du trotzdem noch da bist.
 

 

Oh, vielen Dank, nur habe ich den Eindruck, daß dieses Forum und ich uns auseinander entwickeln, und wenn dieser Thread zugemacht wird, werde ich wohl schnell vom Zaungast zur Karteileiche.

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15 hours ago, Ennasus said:

Aber: So wie es auf der individuellen Ebene gilt, sich weiter zu entwickeln und zu reifen, wenn man auf eine neue, erwachsene Art in Beziehung treten will und wie dieser Lernschritt nicht gemacht werden kann ohne freiwillige Selbstbeschneidung (und ohne das Bemühen, genauso wie sich selbst auch den andern in seinen Bedürfnissen zu sehen und ihn nicht mutwillig oder absichtlich zu verletzen), so geht das auch auf der kollektiven Ebene nicht.

Ich hatte in den letzten Jahren ständig das Gefühl, dass von mir erwartet wird, aller anderen Bedürfnisse zu sehen und zu berücksichtigen, während die meinen  als böse und verwerflich abgetan wurden.

 

Werner

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vor 15 Stunden schrieb rince:

Und wer die Regeln konsequent nicht einhält, was machst du mit dem? 

:)

 

Das Witzige ist, dass der gesamte Vergleich nach einem neuen Urteil des OLG München hinken dürfte:

demnach ist ist nämlich sogar eine private Plattform wie Facebook gehalten, die Grenzen der Meinungsfreiheit im gleichen Umfang zu respektieren wie der Staat selbst. D.h. irgendwelche Äußerungen als "Hassrede" zu titulieren, nur weil sie einem inhaltlich nicht gefallen, dürfte fortan sehr viel schwieriger sein. Erwirkt hat das Urteil kurioserweise übrigens eine AfD-Politikerin, eine Sorte Mensch der häufig leichthin unterstellt wird, es mit dem Grundgesetz nicht allzu genau zu nehmen.

Meinungsfreiheit ist halt für eine demokratische Gesellschaft ein enorm hoher Wert, den man fast gar nicht unterschätzen kann.

Und da gelten in der Öffentlichkeit nun mal schlicht andere Regeln als zu Hause am Esstisch, wo man vorlaute Gäste eben einfach vor die Tür setzen kann.

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vor 12 Stunden schrieb Frank:

Wer hat wen erschossen und warum? Hab ich schon wieder was verpasst?

Die Arena.

 

Das ist jedenfalls meine Gefühlswelt. Ich leide ja unter chronischem Stockholm-Syndrom und versuche immer, meine Peiniger zu verstehen. Und ich kann tatsächlich die Problematik um die Migrations- und Islamthreads verstehen. Irgendwie jedenfalls.

 

Die Sache ist nur: Das hätte man alles regeln können, ohne gleich die gesamte Arena zu killen. Man hätte sogar die Gemeinschaft hier in die Probemlösungsfindung mit einbinden können. Das hätte den Vorteil gehabt, dass es eine breite Akzeptanz gegeben hätte.

 

Das war aber bewusst nicht gewollt. Die Diskussion um mögliche Lösungsalternativen war ja nicht einmal innerhalb der gesamten Moderatorengruppe gewünscht. Da hat ein innerer Zirkel den Rest der Mods hier vor vollendete Tatsache gestellt, die durften dann nur noch bei ein paar ehere unwichtigen Stellschrauben mitdrehen, damit es wenigsten ein bisschen nach Eingebundenheit aussieht.

 

Das was ich noch nicht verstehe, ist die Reihenfolge bei dem, was sich bedingte. Wollte man primär die Arena abschiessen und war es dabei ein netter Nebeneffekt, auf diese Weise gleich die Problemthreads loszuwerden? Oder hat man im Zuge bei der Lösungsfindung für die Problemthreads gemerkt, dass man hierfür eine prima Begründung hat, die Arena auch noch in den Orkus zu schieben?

 

Es muss doch jedem hier aus der Mod- und Admingruppe wie auch Rolf obersonnenklar gewesen sein, dass diese Lösung bei den Nicht-Katholiken auf breite Ablehnung stösst. Es muss ebenso klar gewesen sein, dass es sogar Ablehnung in Teilen der katholischen Mitgliedergruppe geben wird.  Wobei "in Kauf genommen" ein Euphemismus ist, drückt es doch immerhin noch einen Verlust aus, den man erleidet. Das sehe ich hier aber gar nicht mehr. Die Arena ist ungeliebt. Und es gibt kein Bedauern für jeden Nicht-Katholiken, der deswegen das Forum verlässt. Sollen sie doch. Dadurch kann es ja nur katholischer werden. Umso besser...

 

Diese Form der geringen Wertschätzung hat sogar den Vorteil, dass das Verlassen des Forums aus Protest keinerlei Wirkung zeigt. Weswegen ich bleibe. Um als Karteileiche wenigstens noch ein bisschen Speicherplatz zu verschwenden. Was auch nichts bringt, ich weiß, Rolf hat ja klar gemacht, dass solange er das Geld fürs Forum von den Mitgliedern zusammenschnorren kann, er weiterhin macht, was er will. Was mich eigentlich zu dem Punkt bringt: pecunia non olet. Die Euros, die die Nicht-Katholiken hier für den Erhalt des Forums gespendet haben, hatten dann aber doch wohl die gleiche Wertschätzung wir katholische Euros? Und "Erhalt des Forums" heisst doch eben genau das. Und nicht, dass man dafür spendet hat, dass man den Boden unter den Füßen weggezogen bekommt?

 

Also, dem Hund noch mal den Kopf getätschelt. Und dann abgedrückt. Ohne großes Bedauern.

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Mit Baumfäller ist wieder ein interessanter Schreiber gegangen. Sehr schade!

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vor 23 Minuten schrieb kam:

Mit Baumfäller ist wieder ein interessanter Schreiber gegangen. Sehr schade!

Baumfäller ist weg? Sehr schade! Das sollte doch zu denken geben, dass jemand wie er, dem man kaum vorwerfen kann, beleidigend argumentiert zu haben und dessen Beiträge häufig interessant zu lesen waren, keinen Anlass fand hier weiter zu schreiben. 

 

Tja, das dürfte wohl die Folge sein, wenn man die Kettensäge mit dem Skalpell verwechselt: da fällt dann auch der eine oder andere kerngesunde Baum. Sozusagen baumfällerischer Kollateralschaden. 

 

Jedenfalls wird es langsam ganz schön licht in diesem Wald. Und das ist in diesem Fall nicht etwas Gutes. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 4 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Baumfäller ist weg? Sehr schade! Das sollte doch zu denken geben, ...

 

Ich habe nicht den Eindruck, daß bei diesem „Neustart“ Denken eine besondere Rolle gespielt hat.

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Ich bin, was den Weggang von Baumfäller betrifft, ehrlich gesagt etwas ratlos. Den Grund für sein Ausscheiden hat er hier in den Thread (oder in die Modkritik) geschrieben. Ich hätte ihn sehr gerne weiterhin gelesen. 

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vor 18 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Ich bin, was den Weggang von Baumfäller betrifft, ehrlich gesagt etwas ratlos. Den Grund für sein Ausscheiden hat er hier in den Thread (oder in die Modkritik) geschrieben. Ich hätte ihn sehr gerne weiterhin gelesen. 

 

Mich macht eher ratlos, wieso solche völlig absehbaren Konsequenzen verwundern.

Die Gründen, warum eher Kirchenferne (nicht: Kirchenkritische) hier keine Perspektive mehr sehen, wurden klar und deutlich benannt.

Die Reaktionen darauf waren desinteressiert bis abweisend, keinesfalls kompromissbereit. Durch die große Auszugswelle langjähriger User ist zudem auch das Motiv persönlicher Kontaktpflege sinnlos, also ist mir ziemlich unerklärlich, warum man etwas anderes erwartet? 

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Die Gründen, warum eher Kirchenferne (nicht: Kirchenkritische) hier keine Perspektive mehr sehen,

Den Grund hat Baumfäller allerdings nicht für seinen Wunsch, das Forum zu verlassen, genannt. Seine Forderung war, dass @jouaux rausgeschmissen wird. 

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vor 2 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Den Grund hat Baumfäller allerdings nicht für seinen Wunsch, das Forum zu verlassen, genannt. Seine Forderung war, dass @jouaux rausgeschmissen wird. 

 

Ich denke, das erste, was dieses Forum nach dem "Neustart" verlassen hat, war der Humor, die Fähigkeit über andere, aber vor allem über sich selbst zu lachen.

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vor 2 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

Ich bin, was den Weggang von Baumfäller betrifft, ehrlich gesagt etwas ratlos.

Ernsthaft jetzt? Ihr kastriert das Forum massiv und seid nun ratlos, weil die zu erwartenden Konsequenten eintreten? Faszinierend. Ihr müsst ja bei eurer 'professionellen' Planung in eurer Filterblase die Realität vollkommen ausgeblendet haben. Habt ihr denn nicht mal ansatzweise die Szenarien durchgespielt?

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vor 8 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ich denke, das erste, was dieses Forum nach dem "Neustart" verlassen hat, war der Humor, die Fähigkeit über andere, aber vor allem über sich selbst zu lachen.

 Sorry aber wann hatte das Forum den bitte Humor in deinem Sinne? Jeder gelöschte Beitrag zieht seit jeher ein erbittertes Gefecht nach sich. Und dass User unter lautem Protest das Forum verlassen, gehört auch nicht zu den neuen Entwicklungen der letzten Wochen. Ich stimme dir ja gerne zu, dass wir alle (egal ob User, Mods oder Admins) oft etwas mehr Humor beweisen sollten und nicht gleich alles so verbissen angehen müssen. Aber ich sehe die Ursache allem Übels nicht exklusiv am 17. August.  

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vor 2 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Aber ich sehe die Ursache allem Übels nicht exklusiv am 17. August

Stimmt. Die berühmt berüchtigten Amok-Läufe vom Gründer gab es auch schon vorher...

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vor 3 Minuten schrieb rince:

Ernsthaft jetzt? Ihr kastriert das Forum massiv und seid nun ratlos, weil die zu erwartenden Konsequenten eintreten?

 Klar, dass ich in letzter Zeit wie ne Wildsau furzen muss, hat seine Ursache auch allein im Relaunch. Der Relaunch als Nubbel des mykathschen Aschermittwochs. 

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vor 9 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

 Klar, dass ich in letzter Zeit wie ne Wildsau furzen muss, hat seine Ursache auch allein im Relaunch. Der Relaunch als Nubbel des mykathschen Aschermittwochs. 

Also habt ihr wirklich nicht ernsthaft Ursache/Wirkung eures genialen Vorhabens durchdacht... *kopfschüttel*

 

So muss es wohl auch der SPD-Spitze gehen, die nicht versteht, warum sie keine Volkspartei mehr ist und sich staunend mit offenem Mündlein fragt, warum sie in der Wählergunst hinter die AfD zurück fällt...

 

 

bearbeitet von rince
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vor 9 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

 Klar, dass ich in letzter Zeit wie ne Wildsau furzen muss, hat seine Ursache auch allein im Relaunch. Der Relaunch als Nubbel des mykathschen Aschermittwochs. 

Die Kritik wird also nicht ernst genommen.

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Die letzten Posts gehen alle in die Richtung: Ihr habt nicht nachgedacht, das ist wie ein Amoklauf, wie die SPD (Metaphern, Metaphern, Metaphern) und jetzt kommt der Vorwurf, das würde nicht ernst genommen.

 

Ja, warum denn?

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vor 38 Minuten schrieb nannyogg57:

Die letzten Posts gehen alle in die Richtung: Ihr habt nicht nachgedacht, das ist wie ein Amoklauf, wie die SPD (Metaphern, Metaphern, Metaphern) und jetzt kommt der Vorwurf, das würde nicht ernst genommen.

 

Ja, warum denn?

 

Ist das jetzt noch wichtig? Es sieht so aus, als wenn zumindest einer der Initiatoren die Auswirkungen unterschätzt hat. Ob das für alle gilt, kann zumindest ich nicht sagen.

 

Die geäußerten Gründe (letzthin übler Umgangston in der Arena, Rückkehr zu einem vorgeblich früheren kath. Charakter des Forums) scheinen mir zumindest nur die halbe Wahrheit. Der Umgangston in der Arena war schon immer rauh (deshalb hieß sie ja so) und wenigstens zurück bis 2001, mithin die letzten 17 Jahre, war dieses Forum auch kein kath. Kirchenforum. 

 

Aber wer so etwas in Gang setzt, will und wird es nicht rückgängig machen. Also wird er Kritik ignorieren, und das ist ne Art von ‚nicht ernst nehmen‘. 

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vor 3 Stunden schrieb kam:

Die Kritik wird also nicht ernst genommen.

Auf manche Formen und Punkte der Kritik trifft das, was mich betrifft, zu - auf die meisten nicht. 

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

Die geäußerten Gründe (letzthin übler Umgangston in der Arena, Rückkehr zu einem vorgeblich früheren kath. Charakter des Forums) scheinen mir zumindest nur die halbe Wahrheit.

Mit selbst geht und ging es nicht um den Umgangston. Ich kann mit einem mykath, in dem ein Gläubiger in einem fundamentaltheologischen Konflikt mit einem Atheisten gebetsverquirltes Bratengesicht genannt wird, gut leben. Was mich stört, ist der Überhang an allgemeinpolitischen Themen und der darin starke Trend zu mangelnder Differenzierung und zum Teil plumpem Populismus (übrigens von verschiedenen politischen Lagern). Dafür gibt es im Internet genug Raum. Mykath muss diesen nicht bieten und sollte es auch nicht. 

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Warum nicht?

 

Momentan platziert ein Ex-Bundesbanker einen Bestseller, indem er praktisch zusammenfasst, was in den letzten Jahren in der Arena ablief.

 

In Sachsen schreien die einen „Nazis töten ist kein Mord“ die anderen „Wir Boxen das linke Ungeziefer weg“.

 

im Vergleich dazu ist die Arena kuschlig gewesen.

 

Wer sich solchen gesamtgesellschaftlichen Problemstellungen verschließt, wird gesamtgesellschaftlich ignoriert.

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vor 14 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

 Klar, dass ich in letzter Zeit wie ne Wildsau furzen muss, hat seine Ursache auch allein im Relaunch. Der Relaunch als Nubbel des mykathschen Aschermittwochs. 

 

Ich halte diese Antwort eines Admins für völlig indiskutabel. Weder die Wortwahl noch der verunglückte Humor ist der Sache dienlich.

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