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Verstößt die röm.-kath. Kirche gegen Art. 3 GG (Gleichberechtigung von Mann und Frau)?


Jan_Duever

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Positiver Nebeneffekt... Seelsorge ist ein 24/7 Job , in dem sich um sehr viele Menschen gekümmert wird. Für Familie bleibt wenig bis keine Zeit. 

Ich kenne verheiratete Menschen in der Seelsorge - das geht durchaus.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Positiver Nebeneffekt... Seelsorge ist ein 24/7 Job , in dem sich um sehr viele Menschen gekümmert wird. Für Familie bleibt wenig bis keine Zeit. 

 

Sorry, ein Seelsorger, der 24/7 nix anderes tut als seelsorgen, brennt aus und kann nicht mehr seelsorgen.

 

Zu einem, der keinen vernünftigen Work-Life-Balance hinkriegt, brauchste nicht gehen.

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vor einer Stunde schrieb Christopher:

Für mich ist es einfach nicht einleuchtend, dass man sich das Recht rausnimmt, zu beurteilen, ob eine Berufung von Gott gegeben ist oder nicht. Wenn sich eine Frau zur Priesterin berufen fühlt, ihre Absichten glaubhaft darlegen kann und bereit ist, zu lehren und zu leiten, dann sehe ich keinen Grund dafür, weshalb man sie nicht zur Priesterin weihen sollte. 

Ich habe ja gestern einen neuen Begriff gelernt, "apostolische Sukzession".

Deinen Gedanken zu Ende gedacht, bedeutet das nichts anderes völlige Beliebigkeit, denn worauf sollte sich die Kirche denn überhaupt berufen können? Keiner kann den "Willen Gottes" zu kennen beanspruchen.

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Ich kenne jemand, die in dritter Generation katholische Theologin ist. Der Seelsorgeberuf muss demnach für den Nachwuchs nicht zwingend abschreckend sein.

bearbeitet von nannyogg57
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vor 8 Minuten schrieb Higgs Boson:

 

Warum sind dann Laien zur Eucharistie zugelassen? Denn die waren beim Abendmahl ja auch nicht dabei. Die Zeugen Jehovas machen das so. Das wäre eine Konsequenz des  Xamanoth würdig.

Es gibt ja mannigfaltige christliche Glaubensgemeinschaften, die jeweils ihre eigene Auslegung der Bibel haben und diese für "wahr" halten.  Unter diesen christlichen Gemeinschaften, macht die katholische Kirche ein Angebot, indem sie ihre Auslegung darstellt. Das muss man natürlich nicht glauben, aber irgendwie macht es schon Sinn, wenn sich eine Gemeinschaft auf einige grundlegende konkrete Glaubensinhalte einigt.
 

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vor 48 Minuten schrieb boandlkramer:

Es gibt ja mannigfaltige christliche Glaubensgemeinschaften, die jeweils ihre eigene Auslegung der Bibel haben und diese für "wahr" halten.  Unter diesen christlichen Gemeinschaften, macht die katholische Kirche ein Angebot, indem sie ihre Auslegung darstellt. Das muss man natürlich nicht glauben, aber irgendwie macht es schon Sinn, wenn sich eine Gemeinschaft auf einige grundlegende konkrete Glaubensinhalte einigt.
 

 

Was immer noch nicht die Frage beantwortet, warum Laien zur Eucharistie zugelassen werden, Frauen aber nicht zum Priesteramt.

 

Eine Situation, zwei Auslegungen.

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vor 3 Stunden schrieb Christopher:

Für mich ist es einfach nicht einleuchtend, dass man sich das Recht rausnimmt, zu beurteilen, ob eine Berufung von Gott gegeben ist oder nicht.

Für mich schon. Irgendwer muß das doch beurteilen, solange wir die Händinummer Gottes nicht kennen.

 

Ob das allerdings auch so pauschal geht ('Frauen sind nicht berufen') das weiß ich nicht.

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vor 1 Stunde schrieb nannyogg57:

Ich kenne jemand, die in dritter Generation katholische Theologin ist. Der Seelsorgeberuf muss demnach für den Nachwuchs nicht zwingend abschreckend sein.

Alle in der Seelsorge? Mit katholischer Theologie kann man ja so einiges anfangen.

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vor 19 Minuten schrieb Moriz:

Ob das allerdings auch so pauschal geht ('Frauen sind nicht berufen') das weiß ich nicht.

 

Das sagt ja keiner. Man hat lediglich mit aller Vollmacht festgestellt, dass man keine Vollmacht zur Weihe habe. Gott hat sich also nicht ausdrücklich geäußert, so mit 'Keine Weiberts!'

 

Aber er beruft fleißig Frauen.

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vor 45 Minuten schrieb Higgs Boson:

 

Was immer noch nicht die Frage beantwortet, warum Laien zur Eucharistie zugelassen werden, Frauen aber nicht zum Priesteramt.

 

Eine Situation, zwei Auslegungen.

Verstehe ich nicht, die Kommunion dürfen doch auch Frauen austeilen.

Für die Transsubstantiation braucht es eben den männlichen Priester, laut Lehrmeinung.

Das Riten formgebunden sind und auch nicht beliebig von jeden durchgeführt werden, ist wohl allen Religionen eigen, bei den Katholiken ist es eben auch mit an das Geschlecht gebunden.

Die Begründung dafür kann man glauben oder eben auch nicht.

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vor 32 Minuten schrieb boandlkramer:

Verstehe ich nicht, die Kommunion dürfen doch auch Frauen austeilen.

Für die Transsubstantiation braucht es eben den männlichen Priester, laut Lehrmeinung.

Das Riten formgebunden sind und auch nicht beliebig von jeden durchgeführt werden, ist wohl allen Religionen eigen, bei den Katholiken ist es eben auch mit an das Geschlecht gebunden.

Die Begründung dafür kann man glauben oder eben auch nicht.

 

Klar. Katzen muss man anbinden.

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Es gibt eine Menge Sachen, die in der Kirche Gesetz sind und nicht auf Jesus zurückgehen. ZB 99 Prozent der liturgischen Bücher.

 

Das ist auch in Ordnung.

 

Ich bezweifle aber, dass die Regel, nur Männer dürften Priester werden, auf Jesus zurückzuführen ist.

 

Aber es klingt halt viel besser zu sagen: "Jesus hat das so gewollt, leider hat er uns keine stichhaltige Begründung hinterlassen!" als zu sagen: "Wir wollen das nicht, weil wir schon in der Grundschule nicht neben einem Mädchen sitzen wollten und konsequent auf dieser Entwicklungsstufe geblieben sind!"

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vor 5 Stunden schrieb nannyogg57:

Ich kenne jemand, die in dritter Generation katholische Theologin ist. Der Seelsorgeberuf muss demnach für den Nachwuchs nicht zwingend abschreckend sein.

Naja,  es war heftiger formuliert als es war, aber als Fast- Teenie einen Vater zu haben, der von allen Jugendlichen verehrt wird, fand ich nicht so toll.

Ferien, in denen er immer auf Freizeit war, auch nicht.

Die Work-Life-Balance hieß in den 70 ern und 80ern noch nicht so, hat aber einigermaßen gestimmt.

Und Theologin werden : Nä, nicht in dem Laden, der mir da eine Möglichkeit nur dewegen verweigert,weil ich ein Mä-hä-hädchen bin.

Aber ich habe auch Null Berufung.

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vor 2 Stunden schrieb nannyogg57:

Es gibt eine Menge Sachen, die in der Kirche Gesetz sind und nicht auf Jesus zurückgehen. ZB 99 Prozent der liturgischen Bücher.

 

Das ist auch in Ordnung.

 

Ich bezweifle aber, dass die Regel, nur Männer dürften Priester werden, auf Jesus zurückzuführen ist.

 

Aber es klingt halt viel besser zu sagen: "Jesus hat das so gewollt, leider hat er uns keine stichhaltige Begründung hinterlassen!" als zu sagen: "Wir wollen das nicht, weil wir schon in der Grundschule nicht neben einem Mädchen sitzen wollten und konsequent auf dieser Entwicklungsstufe geblieben sind!"

Ich bin ja Atheist, also mir ist das alles einerlei, aber ich finde es faszinierend wie wenig die katholische Mystik geschätzt zu werden scheint, dabei ist sie das, was sie von den Protestanten unterscheidet. Aber wenn es dafür immer weniger Anhänger  gibt, dann wird es sich früher oder später eh erledigen.

bearbeitet von boandlkramer
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vor 6 Minuten schrieb boandlkramer:

Ich bin ja Atheist, also mir ist das alles einerlei, aber ich finde es faszinierend wie wenig die katholische Mystik geschätzt zu werden scheint, dabei ist sie das, was sie von den Protestanten unterscheidet. Aber wenn es dafür immer weniger Anhänger  gibt, dann wird es sich früher oder später eh erledigen.

Das würde mich jetzt tatsächlich interessieren: Wo siehst du die Verbindung von Mystik und der Frage, ob Frauen zu Priestern geweiht werden können?

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vor 3 Stunden schrieb nannyogg57:

Ich bezweifle aber, dass die Regel, nur Männer dürften Priester werden, auf Jesus zurückzuführen ist.

 

Ich bezweifle sogar, dass das Priesteramt auf Jesus zurückzuführen ist...

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vor 57 Minuten schrieb theresa???:

Das würde mich jetzt tatsächlich interessieren: Wo siehst du die Verbindung von Mystik und der Frage, ob Frauen zu Priestern geweiht werden können?

Na, zum Beispiel bei der Transsubstantiation.

Aber es zeigt sich ja nicht nur bei Fragen der Frauenordination oder dem Zölibat, sondern, ich nenn es mal, "neue Sachlichkeit".

Aber das ist ein mehr rein subjektiver Eindruck einer katholisch erzogenen Atheistin. Die neue Kirche unserer Gemeinde wirkt eher steril und mit den Alten sterben die heidnischen Elemente der Kirche, die ich eigentlich belebend empfunden habe.

 

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vor 10 Minuten schrieb boandlkramer:

Na, zum Beispiel bei der Transsubstantiation.

Aber es zeigt sich ja nicht nur bei Fragen der Frauenordination oder dem Zölibat, sondern, ich nenn es mal, "neue Sachlichkeit".

Aber das ist ein mehr rein subjektiver Eindruck einer katholisch erzogenen Atheistin. Die neue Kirche unserer Gemeinde wirkt eher steril und mit den Alten sterben die heidnischen Elemente der Kirche, die ich eigentlich belebend empfunden habe.

 

Ich komme gerade irgendwie nur teilweise mit, was hat denn jetzt die Transsubstantiation mit Frauenordination zu tun?

Meinst du mit "Mystik" diese Konzepte kultischer Reinheit, die gerade beim Priestertum "mitschwingen"?

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Um als Arzt zu arbeiten, benötigt man eine Approbation. Dafür benötigt man ein mindestens sechsjähriges Studium.

 

Immer wieder fliegen "Ärzte" auf, die ihre Urkunden gefälscht hatten - in den allermeisten Fällen machten sie eine hervorragende Arbeit, was von allen "echten Ärzten" bestätigt wurde. sei es auf der Kinderintensivstation, als Notarzt oder Stationsarzt - sie machten richtig gute Jobs. Und sie werden gebraucht, denn der Ärztemangel ist virulent.

 

Sie verpürten und verspüren die Berufung zu einer löblichen und benötigten Tätigkeit und bringen alles mit, was sie im Alltag dafür brauchen. Alles an Wissen, Einführungsvermögen und Können.

 

Und dennoch werden sie bestraft, wenn sie auffliegen. Nicht selten gibt es keinen Ersatz für sie. Ist das gerecht - soll man sie nicht einfach weterarbeiten lassen als das was sie offensichtlich bewiesenermaßen können - als Ärztinnen und Ärzte?

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vor 19 Minuten schrieb boandlkramer:
vor 1 Stunde schrieb theresa???:

Das würde mich jetzt tatsächlich interessieren: Wo siehst du die Verbindung von Mystik und der Frage, ob Frauen zu Priestern geweiht werden können?

 

Na, zum Beispiel bei der Transsubstantiation.

Aber es zeigt sich ja nicht nur bei Fragen der Frauenordination oder dem Zölibat, sondern, ich nenn es mal, "neue Sachlichkeit".

 

Nicht alles, was sich dem Verstehen entzieht, ist bereits Mystik.

Und weil du die christliche Mystik erwähnt hast - was wäre die ohne Frauen? Ohne Margarete Porete, ohne Hadewijch, ohne Hildegard von Bingen, Gertrud von Helfta, Mechthild von Magdeburg und wie sie alle hießen?


 

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Im vielgerühmten Mittelalter musste man sich, um Priester zu werden, weder berufen fühlen noch theologisch weiterbilden. Da genügte es, wenn man nicht verheiratet war und die Folgen des y-Chromosoms erkennbar.

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vor einer Stunde schrieb rorro:

Um als Arzt zu arbeiten, benötigt man eine Approbation. Dafür benötigt man ein mindestens sechsjähriges Studium.

 

Immer wieder fliegen "Ärzte" auf, die ihre Urkunden gefälscht hatten - in den allermeisten Fällen machten sie eine hervorragende Arbeit, was von allen "echten Ärzten" bestätigt wurde. sei es auf der Kinderintensivstation, als Notarzt oder Stationsarzt - sie machten richtig gute Jobs. Und sie werden gebraucht, denn der Ärztemangel ist virulent.

 

Sie verpürten und verspüren die Berufung zu einer löblichen und benötigten Tätigkeit und bringen alles mit, was sie im Alltag dafür brauchen. Alles an Wissen, Einführungsvermögen und Können.

 

Und dennoch werden sie bestraft, wenn sie auffliegen. Nicht selten gibt es keinen Ersatz für sie. Ist das gerecht - soll man sie nicht einfach weterarbeiten lassen als das was sie offensichtlich bewiesenermaßen können - als Ärztinnen und Ärzte?

Spannende, schwierige Frage! Aber worin genau siehst du da die Parallele zu Frauenordination?

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15 hours ago, Xamanoth said:

Etwa Äquivalent des Jesuitengrundsatz "Ich glaube, dass ein weißer Faden schwarz ist, wenn die Kirche das sagt." Das hat Strahlkraft. Das ist cool. 

Die dt. Kirchenpraxis erscheint mir hingegen laff, unverbindlich und fade. 

 

Also intellektueller Selbstmord. Die Opferung der Vernunft um des Glaubens willen.

Wie erbärmlich und tyrannisch ein Gott, der solche Opfer fordert. Wie bedauernswert die, die ihm folgen.

 

Eine solche Haltung ist mit den Werten der westlichen Zivilisation imo völlig unvereinbar.

Daher schließe ich mich gouvernante an: Was um alles in der Welt soll daran cool sein?

 

17 hours ago, Xamanoth said:

"Das soll sein" ist - etwa Äquivalent zur Kompetenz des Bundesverfassungsrechts zur verbindlichen Letztauslegung von Rechtsfragen - eine Verbindliche Deutungshoheit sowohl über Fragen der Morallehre als auch des Glaubens.

 

Die Analogie mit dem Bundesgerichtshof hinkt. Denn bei der Anerkennung eines Gerichtsurteils geht es nicht um Wahrheit. Es wird anerkannt, weil Menschen untereinander vereinbart haben, dass es anerkannt wird, solange beim Verfahren bestimmte Regeln eingehalten wurden.

 

In Deinem Beispiel mit dem Faden geht es hingegen darum, eine Aussage als wahr anzuerkennen und zwar selbst dann, wenn sie offensichtlich falsch ist.

 

 

Meiner Ansicht nach ist es übrigens der grundlegende Webfehler der christlichen Religion, dass „Glaube“ praktisch immer das Fürwahrhalten von bestimmten Aussagen einschließt. Aber das wäre vermutlich ein Thema für einen eigenen Thread.

bearbeitet von KevinF
Versucht, Formatierung zu bereinigen
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vor 4 Stunden schrieb theresa???:

Spannende, schwierige Frage! Aber worin genau siehst du da die Parallele zu Frauenordination?

 

In beiden Fällen gibt es das subjektive Gefühl der Berufung. In beiden Fällen ist die inhaltliche Ausübung des Berufes möglich.

In beiden Fällen fehlt es an einer von der Autorität vorgegebenen Bedingung.

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vor 4 Stunden schrieb KevinF:

 

 

 

Eine solche Haltung ist mit den Werten der westlichen Zivilisation imo völlig unvereinbar.

Daher schließe ich mich gouvernante an: Was um alles in der Welt soll daran cool sein?.

Eben dieses. 

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