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Fremdenfeindlichkeit aus christlicher Sicht


duesi

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Gerade eben schrieb Julius:

Du brauchst mir keinen Nachhilfeunterricht darüber zu erteilen, was Mobbing ist, das weiss ich nur zu gut.

 

Das war auch nicht meine Absicht. Ich tue hier nur, was auch Du tust: meine Meinung zum Besten geben. Das sollte uns beide genügen. 

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vor 12 Minuten schrieb Xamanoth:

Darf ich höflich fragen einer der ersten Schritte zu was? 

 

M.E. geschieht in der Integrationsphase eine Masse unbeschreiblicher Schwachsinn, aber du scheinst wirklich so etwas wie eine gezielte Absicht am Werk zu sehen

Einer der ersten Schritte unsere bisherige gesellschaftliche Ordnung - und damit im Prinzip die deutschen als Volk - aufzulösen.

 

Das klingt sehr nach Verschwörungstheorie (auch wenn hier im Forum schon mal Dokumente der UN und anderer Institutionen verlinkt wurden, die diese Idee tatsächlich nahelegen), ich weiß.

 

Aber selbst, wenn es nicht gezielt geplant ist - cui bono? ist hier für mich schlicht nicht zu erahnen - ist das die logische Konsequenz aus den Ereignissen. Selbst wenn es eine Verkettung unglücklicher Zufälle WÄRE, wäre es schwierig die Entwicklung wieder zu drehen.

 

Ich persönlich bin sehr froh Deutscher zu sein und sehr dankbar dafür als Rheinländer leben zu können. Beides sind Komponenten meines Lebens, auf die ich nur äußerst ungern verzichten will.

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Volk Ehre Nation. Religion Kultur und nicht zuletzt Famile. überordnete Gruppen. Ja , ganz schön. Und Quelle schöner Stimmungen, und für manchen wohl notwendig .

 

Aber im Ganzen ist es schon frohstimmend, als Xamanoth zu leben . ICH. Nicht „wir“.  Ich habe aber den Eindruck dass mancher das braucht. Wahrscheinlich die meisten.

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vor 1 Minute schrieb Xamanoth:

Volk Ehre Nation. Religion Kultur und nicht zuletzt Famile. überordnete Gruppen. Ja , ganz schön. Und Quelle schöner Stimmungen, und für manchen wohl notwendig .

 

Aber im Ganzen ist es schon frohstimmend, als Xamanoth zu leben . ICH. Nicht „wir“.  Ich habe aber den Eindruck dass mancher das braucht. Wahrscheinlich die meisten.

Diese Sichtweise ist perfekt für die neue Ära. Keine Verbindlichkeiten, keine sozialen Bindungen, lenkbar, steuerbar, überall einsetzbar. Willkommen auf der Enterprise.

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vor 21 Minuten schrieb Flo77:

Diese Sichtweise ist perfekt für die neue Ära. Keine Verbindlichkeiten, keine sozialen Bindungen, lenkbar, steuerbar, überall einsetzbar. Willkommen auf der Enterprise.

Lenkbarkeit und Steuerbarkeit wird m.E. hierdurch gerade ausgeschlossen. Star Trek hab ich nie geguckt.

 

Und ja, irreversible Bindungen sind etwas gräuliches.

 

bearbeitet von Xamanoth
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vor 19 Minuten schrieb Xamanoth:

Lenkbarkeit und Steuerbarkeit wird m.E. hierdurch gerade ausgeschlossen. Star Trek hab ich nie geguckt.

 

Und ja, irreversible Bindungen sind etwas gräuliches.

 

Der Mensch ist unfähig für sich allein zu sein. Oder um es anders zu sagen: Der Mensch orientiert sich immer an dem, was andere schon mal gedacht oder getan haben. Du liest die Fillosoffen und glaubst dadurch ein selbstdenkender Mensch zu werden. Selbst denken und selbst lenken sind allerdings nicht dasselbe.

 

Meine Tochter kam vor einiger Zeit auch mit der Theorie um die Ecke, daß wir Marionetten Gottes sind - eine Idee, die ich ihr sicherlich nicht als Denkmodell mitgegeben habe. Nun ist diese Theorie allerdings weder besonders neu noch besonders bahnbrechend, ABER: hätte sie in diesem Moment eine Bestärkung gefunden (sei es in einer Lektüre, sei es in einer Person, sei es im eigenen Erleben) hätte sich diese Haltung verstärken können und sie auf einen bestimmten Weg geführt. In gleicher Weise ist auch dein Weg im Prinzip determiniert anhand deiner Vorbildung, Vorbilder und deiner Erfahrungen. Was deine Voreinstellungen verstärkt nimmst Du auf, was ihnen zu widersprechen scheint lehnst Du instinktiv ab bzw. ignorierst Du. Dieses Verhalten ist völlig normal - vielleicht sollten wir besser Homo ignorans statt Homo sapiens heißen - aber man sollte diese Mechanismen im Hinterkopf haben, wenn man sich von ihnen zu befreien versucht.

 

Zu StarTrek: das nehme ich dir nicht wirklich ab, aber dafür müsste ich jetzt die Suchfunktion bemühen.

 

Ach so: Grau ist eine Farbe und "gräulich" kann eine Wandfarbe oder ein Textil sein. Grauslich sind allerdings viele Dinge auf Erden.

bearbeitet von Flo77
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vor 2 Stunden schrieb Julius:

 

Du brauchst mir keinen Nachhilfeunterricht darüber zu erteilen, was Mobbing ist, das weiss ich nur zu gut.
Im konkreten Fall sehe ich allerdings noch kein "vollendetes" Mobbing - denn die zwei Damen sind ja nicht die einzigen Kolleginnen, und der Rest der Truppe fährt darauf nicht ab, hält sich fern oder distanziert sich. Bei rund zwei Dutzend Frauen, die da mit im Geschäft sind, ist das schon beachtlich (und tröstlich).

So wie du es beschreibst, bleibe ich bei meiner Ferndiagnose. Von den beiden Kolleginnen ist es natürlich Mobbing. Und wenn der Vorgesetzte das zwar erkannt hat aber da nur zuschaut und nicht rechtzeitig interveniert unter der fadenscheinigen Begründung, dass die zwei ja nun schon so lange dabei sind, dann ist das in meinen Augen eine Führungsschwäche. Und ganz übel ist es, weil ich es so herausgelesen habe, dass die Täterinnen kaum etwas zu befürchten haben, das Opfer aber um seine Ausbildung bangen muss. Das wäre dann Totalversagen des Vorgesetzten.

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vor einer Stunde schrieb rince:

So wie du es beschreibst, bleibe ich bei meiner Ferndiagnose. Von den beiden Kolleginnen ist es natürlich Mobbing. Und wenn der Vorgesetzte das zwar erkannt hat aber da nur zuschaut und nicht rechtzeitig interveniert unter der fadenscheinigen Begründung, dass die zwei ja nun schon so lange dabei sind, dann ist das in meinen Augen eine Führungsschwäche. Und ganz übel ist es, weil ich es so herausgelesen habe, dass die Täterinnen kaum etwas zu befürchten haben, das Opfer aber um seine Ausbildung bangen muss. Das wäre dann Totalversagen des Vorgesetzten.

 

Wenn es Dich glücklich macht, dann bleib halt dabei, Dir irgendwas zusammenzudichten ("die zwei ja nun schon lange dabei" hat weder jemand gesagt, noch habe ich das geschrieben, ebensowenig nichts von "nur zuschaut", "nicht interveniert". Die Diagnosen werden hier vor Ort gestellt, Ferndiagnosen von wem auch immer braucht hier weder jemand noch interessieren sie auch nur ein einziges Grunztier, und ich denke nicht daran, weitere Details dazu hier auszubreiten. Es gibt schon Gründe, von "fremdenfeindlichen" Motiven auszugehen, von denen sich die zwei (noch sehr jungen) Damen beseelen lassen.

bearbeitet von Julius
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Etwas OT: Fremdenfeindlich oder nicht,  wir sind uns hoffentlich einig,dass Mobbing(, auch aus christlicher Sicht) nicht zu akzeptieren ist. Und auch nicht achselzuckend mit " ist halt so, ist normal" abgetan werden sollte.

 

 

@ flo:Was du zu wollen scheinst, ist eher Anpassung.  An ein Ideal, dem nicht mal alle hier entsprechen  (wollen).

Und was ist denn das " Deutsche Volk"? Von der Maas bis an die Memel usw? Das sind dann Belgier, Polen und Franzosen dabei....

Wer hier geboren ist? Wessen Eltern und Grosseltern  (alle 4) hier geboren sind? 

Wer blond und blauäugig ist?

 

bearbeitet von mn1217
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1 minute ago, mn1217 said:

Und was uar denn das " Deutsche Volk"? Von der Maas bis an die Memel usw? Das sind dann Belgier, Polen und Franzosen dabei....

Wer hier geboren ist? Wessen Eltern und Grosseltern ( alle 4) hier geboren sind? 

Wer blond und blauäugig ist?

Ganz eindeutig: Wer solche Fragen stellt!

 

Werner

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vor 13 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

 

Im Prinzip ist das Mobbing am Arbeitsplatz. Das kommt viel häufiger vor als man gemeinhin annimmt. Siehe diese Studie. 2/3 aller in Österreich Beschäftigten geben an, dass sie selber schon einmal Mobbing am Arbeitsplatz erlebten. Ich gehe davon aus, dass die Zahlen für Deutschland sich wohl in ähnlicher Größenordnung bewegen.

 

 

Diese Studie sagt nicht aus, wie oft es Mobbing gab, sondern wie oft ein Verhalten anderer als solches empfunden wurde. Das nur der Vollständigkeit halber.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

@ flo:Was du zu wollen scheinst, ist eher Anpassung.  An ein Ideal, dem nicht mal alle hier entsprechen  (wollen).

Und was ist denn das " Deutsche Volk"? Von der Maas bis an die Memel usw? Das sind dann Belgier, Polen und Franzosen dabei....

Wer hier geboren ist? Wessen Eltern und Grosseltern  (alle 4) hier geboren sind? 

Wer blond und blauäugig ist?

 

Was heißt hier "zu wollen scheinst"??? Ich "scheine nicht zu wollen", im Gegenteil hatte ich gedacht, daß ich mich unvermissständlich "ich will" ausgedrückt hätte.

 

Deutscher ist für mich, wer Deutsch (oder einen verwandten Dialekt) spricht einer der deutschen Regionalkulturen wie sie 1933 bestanden angehört, sich zum Deutschsein im In- und Ausland bekennt und wer wenigstens 2 deutsche Großeltern hat (oder hier die meiste Zeit seines Lebens verbracht hat).

Daß ich pers. der Meinung bin, daß ein Muslim nicht gleichzeitig Deutscher im Sinne eines Angehörigen des deutschen Volkes sein kann, ist ein anderes Problem (zu dem ich heute Morgen noch einen Artikel in der NZZ geleswn habe).

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Das Problem der Volkszugehörigkeit versus Staatsangehörigkeit bei Verwendung des gleichen Wortes dafür (="Deutscher/Deutsche") läßt sich in einer globalisierten Welt nicht lösen. Zudem hat über den Begriff der Volkszugehörigkeit keiner eine Definitionshoheit.

 

Mir persönlich ist die Volkszugehörigkeit egal. Ich weiß zwar wer und was ich bin und verdanke diesen Seins-Umstand der vorherrschenden Mentalität, habe aber meine Zweifel, daß es die deutsche ist und nicht vielmehr die rheinisch-katholische, die mit den südlichen Niederländern viel mehr gemein hat als mit den Sachsen (nur bspw.).

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Deshalb stelle ich ganz bewusst auf die "Regionalkultur" ab und rechne im Prinzip alle "germanischen" Völker (sprich auch die Niederländer, Flamen, Deutschschweizer, Österreicher, Luxemburger, Liechtensteiner) im weiteren Sinne dazu.

 

Der germanische Kulturraum war nie ein einheitlicher sondern von Anbeginn ein regiokultureller Flickenteppich verschiedener Stämme (womit wir wieder beim Subsidiaritätsprinzip wären).

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Wobei ich an dieser Stelle noch einwerfen möchte: Angehöriger eines der deutschen Stämme zu sein (geboren oder angenommen), ist weder eine Bürde noch eine besondere Ehre und es macht auch nur bedingt zu einem besseren Menschen.

 

"Der" Deutsche ist nicht besser oder schlechter als "der" Franzose, Spanier, Russe oder Türke. Er ist auch nicht mehr wert (um mal dezente Kritik an der Entschädigungspraxis der USA für Zivilisten nach unterschiedlichen Tarifen anzumerken).

 

Es geht mir rein darum eine stabile Lebensgemeinschaft mit einer gemeinsamen Basis zu finden.

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Das kann ich zwar nachvollziehen, ist aber eben in der globalisierten Welt vollkommen illusorisch und schon jetzt seit Jahrzehnten Vergangenheit. Meine Kinder sind bspw. sozusagen "Halb-Lateiner" und werden zweisprachig erzogen - wie der überwiegende Teil in der Kita, in der sie waren (jetzt GS). Das ganze führt zwar auch zu einer Angleichung der Lebensweisen (was kulturelle Reichtümer, die natürlich in ihren Unterschieden bestehen, verblassen lassen leider), aber so läßt es sich friedlich leben.

 

Vielleicht ist es auch eine Stadt-Land Diskrepanz, ich weiß es nicht. Manche kulturelle und daher traditionelle "Grundgewißheiten" gelten eben nicht mehr. Diesem Umstand verdanken wir u.a. das Wirtschaftswunder.

 

Oder anders gesagt: diese stabile Basis ist die Familie oder sie ist nicht.

bearbeitet von rorro
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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Wobei ich an dieser Stelle noch einwerfen möchte: Angehöriger eines der deutschen Stämme zu sein (geboren oder angenommen), ist weder eine Bürde noch eine besondere Ehre und es macht auch nur bedingt zu einem besseren Menschen.

 

"Der" Deutsche ist nicht besser oder schlechter als "der" Franzose, Spanier, Russe oder Türke. Er ist auch nicht mehr wert (um mal dezente Kritik an der Entschädigungspraxis der USA für Zivilisten nach unterschiedlichen Tarifen anzumerken).

 

Es geht mir rein darum eine stabile Lebensgemeinschaft mit einer gemeinsamen Basis zu finden.

Es hat schon seinen Reiz, Teil einer kleinen oder großen Kultur-Gemeinschaft zu sein. Kann für so manch einen auch ein Stück heile Welt bedeuten. Wenn ich an meinen mennonitischen Background denke. Eine Community, in der so einige noch das Danziger Plattdeutsch gesprochen haben. Und das mitten im Rheinland. Die Kirche als Treffpunkt. Sonntag Gottesdienst, Mittwoch Bibelstunde, Samstag Gebetsstunde. Dazu noch Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche. Und Chorübstunden. Wobei ein Großteil der Männer in handwerklichen Berufen gearbeitet hat. Und ein Großteil der Frauen in eher sozialen Berufen gearbeitet hat. Und wo die Frauen meistens nach dem Kinderkriegen zu Hause geblieben sind. Ich kann mir schon vorstellen, dass wenn ich anstatt Physik zu studieren, einen handwerklichen Beruf ergriffen hätte und in der Community geheiratet hätte, dass meine Ehe dann vermutlich länger gehalten hätte.

 

Doch ich denke in letzter Zeit immer mehr darüber nach, was es bedeutet, als Christ in der Welt, aber nicht von der Welt zu sein. Es bedeutet mMn nach gerade nicht, sich in seine heile Kulturgemeinschaft zurückzuziehen bzw. eine solche anzustreben. Ich meine, der christliche Glaube befähigt sowohl dazu, als ICH-Mensch wie auch als WIR-Mensch zu leben. Durch eine Zentrierung, die weder egozentrisch noch gruppenbezogen ist. Sondern Gott-zentriert ist. 

 

Meinetwegen bin ich damit auch auf der Enterprise einsetzbar. 😉 

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Was heißt hier "zu wollen scheinst"??? Ich "scheine nicht zu wollen", im Gegenteil hatte ich gedacht, daß ich mich unvermissständlich "ich will" ausgedrückt hätte.

 

Deutscher ist für mich, wer Deutsch (oder einen verwandten Dialekt) spricht einer der deutschen Regionalkulturen wie sie 1933 bestanden angehört, sich zum Deutschsein im In- und Ausland bekennt und wer wenigstens 2 deutsche Großeltern hat (oder hier die meiste Zeit seines Lebens verbracht hat).

Daß ich pers. der Meinung bin, daß ein Muslim nicht gleichzeitig Deutscher im Sinne eines Angehörigen des deutschen Volkes sein kann, ist ein anderes Problem (zu dem ich heute Morgen noch einen Artikel in der NZZ geleswn habe).

Na, vieles davon dürfte auf einige Österreicher und Italiener zutreffen.

Auf etliche Muslime ohnehin.

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Star Trek zu  erklären wird kompliziert

 Und müsste vermutlich in einem anderen Thread geschehen.

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Grundsätzlich ist doch klar, worum es Flo77 geht. Dass es so etwas wie kulturelle Identität auf der Enterprise so gut wie nicht gibt. Zumindest spielt sie für das Verhalten der Besatzung kaum eine Rolle. So Sätze wie "live Long and prosper" als Teil der vulkanischen Identität kommen manchmal vor, um doch so etwas wie kulturelle Identität aufzuzeigen. Die Besatzung ist zusammengewürfelt aus Hintergründen von völlig verschiedenen Planeten mit ganz verschiedenen Religionen und Hintergründen. Und sie alle stellen sich respektvoll in den Dienst der Enterprise, ohne dass es kulturbezogene Gründe gibt, die die Arbeit an der Enterprise aus sich heraus als sinnvoll erscheinen lassen.

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vor 19 Minuten schrieb duesi:

Grundsätzlich ist doch klar, worum es Flo77 geht. Dass es so etwas wie kulturelle Identität auf der Enterprise so gut wie nicht gibt. Zumindest spielt sie für das Verhalten der Besatzung kaum eine Rolle. So Sätze wie "live Long and prosper" als Teil der vulkanischen Identität kommen manchmal vor, um doch so etwas wie kulturelle Identität aufzuzeigen. Die Besatzung ist zusammengewürfelt aus Hintergründen von völlig verschiedenen Planeten mit ganz verschiedenen Religionen und Hintergründen. Und sie alle stellen sich respektvoll in den Dienst der Enterprise, ohne dass es kulturbezogene Gründe gibt, die die Arbeit an der Enterprise aus sich heraus als sinnvoll erscheinen lassen.

Wie bei den big4... 😮

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