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Aussterbender Gemeindeberuf: Pfarrhaushälterin


Shubashi

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Zitat: "Ich halte es nicht für gut, wenn bei den zunehmenden Anforderungen an Priester sich diese auch noch selbst um ihren Haushalt kümmern müssen."

Die Anforderungen treffen mittlerweile de facto alle im seelsorgerlichen Dienst. 

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Das kümmern um den eigenen Haushalt ist ein Problem, das alle Berufstätigen haben, die nicht ein Familienmitglied für die Haushaltsführung freistellen können.

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Das kümmern um den eigenen Haushalt ist ein Problem, das alle Berufstätigen haben, die nicht ein Familienmitglied für die Haushaltsführung freistellen können.

 

Richtig. Und deshalb verstehe ich nicht, warum die bistümliche Ko-Finanzierung von Haushälterinnen nur für Priester gilt.

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8 minutes ago, gouvernante said:

Richtig. Und deshalb verstehe ich nicht, warum die bistümliche Ko-Finanzierung von Haushälterinnen nur für Priester gilt.

ach so! Ja, ich verstehe.

 

Werner

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Gerade eben schrieb gouvernante:

Richtig. Und deshalb verstehe ich nicht, warum die bistümliche Ko-Finanzierung von Haushälterinnen nur für Priester gilt.

Vermutlich, weil die Kirche zwischen Beruf und priesterlicher Berufung unterscheidet. Gemeindemitarbeiterinnen wie Pastoralreferenten oder Pastoralssistenten  haben einen Beruf, Priester eine Berufung.  Erstere gehen nach Büroschluss in das Privatleben nach Hause, Priester sind (in der Idealvorstellung der Kirche) immer im Dienst und haben quasi kein Privatleben [das die Idealvorstellung real so nicht existiert, steht auf einem anderen Blatt].

Gemeindemitarbeiterinnen sind de facto Angestellte.  In der Privatwirtschaft zahlt der Arbeitgeber einem Arbeitgeber keine Haushaltshilfe, zumindest nicht im typischen Normalfall.

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vor einer Stunde schrieb Mistah Kurtz:

Gemeindemitarbeiterinnen wie Pastoralreferenten oder Pastoralssistenten  haben einen Beruf, Priester eine Berufung.  Erstere gehen nach Büroschluss in das Privatleben nach Hause, Priester sind (in der Idealvorstellung der Kirche) immer im Dienst

So wird man das sehen - aber das ist mit Verlaub gesagt Unfug, Berufung ist kein Alleinstellungsmerkmal der Priester. In beiden Gruppen gibt es solche und solche, allerdings hat der Pfarrer, der den ganzen Tag im Park sitzt und angelt, den Vorteil, dass das rechtlich betrachtet Arbeit ist, den Pastoralreferenten könnte man da schon abmahnen.

bearbeitet von Chrysologus
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vor 10 Minuten schrieb Chrysologus:

So wird man das sehen - aber das ist mit Verlaub gesagt Unfug, Berufung ist kein Alleinstellungsmerkmal der Priester. In beiden Gruppen gibt es solche und solche, allerdings hat der Pfarrer, der den ganzen Tag im Park sitzt und angelt, den Vorteil, dass das rechtlich betrachtet Arbeit ist, den Pastoralreferenten könnte man da schon abmahnen.

In der Praxis habe ich aber den Eindruck, daß die "Laien" im pastoralen Dienst näher an den 40 Stunden realer wöchentlicher Arbeitszeit sind während die Priester näher an 60 Stunden liegen (ich kenne keinen , der den ganzen Tag im Park sitzt und angelt, selbst wenn er das 'dürfte'). Berufen sind hoffentlich beide Gruppen, aber das Gehorsamsversprechen der Priester (und Diakone) gegenüber ihrem Bischof sorgt doch noch mal für eine ganz andere Verfügbarkeit als die Arbeitsverträge der Pastis.

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vor 3 Minuten schrieb rorro:

Also da die Menschen wollen, dass Ärzte ihren Job aus Berufung machen, verlange ich diese Förderung auch. Mit genausoviel Recht wie die hunderte andere Berufe auch natürlich.

 

Eine „Haushälterin“ setzt voraus, daß man einen „Haushalt“ führt. Warum nicht auch gleich einen Butler? Wenn‘s nur ums Essen geht, reicht eine Kantine oder ein Abo im nächsten Gasthaus, und Wäsche trägt man in den Waschsalon. Kommt alles billiger, als eine Festangestellte, und läßt viele Zeit für den unermüdlichen Dienst am kirchlichen Gemeinwohl. Hausangestellte sind etwas aus einer anderen Zeit.

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Natürlich schmeckt das den Laienmitarbeitern nicht. Ich hatte schon einmal am Rande erwähnt, dass ich neulich an einer Akademietagung mit pastoralen Mitarbeitern einer deutschen Diözese teilnahm. Dass einer der Bischöfe, die dort referierten, in seiner Zeit als Professor streng einforderte, Laien im pastoralen Dienst doch tunlichst nicht als "Seelsorger" zu betiteln, hätte bestimmt auch für Missstimmungen gesorgt.

 

Jedenfalls ist der Unterschied eindeutig: Ein Priester, mithin ein Pfarrer, schließt eben keinen Arbeitsvertrag mit festen Arbeitszeiten und Präsenzstunden ab, sondern ist qua Weihe vollkommen hineingenommen in ein Amt des Dienstes am Volk Gottes. Weshalb er auch nicht einfach den Vertrag widerrufen, kündigen und in eine zivile Lebensform zurückwechseln kann. Zumindest nicht ohne größeren Aufwand. Bei Laien im pastoralen Dienst ist das leicht möglich. Sie stehen ja ohnedies immer mit mindestens einem Bein weiter in der zivilen Gesellschaft. Weshalb ich den satirischen Begriff "Berufskatholiken" für diese Berufszweige nicht verfehlt finde. Es ist zuvorderst Beruf. Ein Beruf, der nicht mit der vollkommeneren Hingabe des Lebens eines Priesters verglichen werden kann. Daher ist es völlig vertretbar, dass den Pfarrern eine Haushaltshilfe gestellt werden sollte: Das vorrangige Ziel der Sendung der Priester ist die Sorge um das Heil der Seelen, die Darbringung der Sakramente, und sie selbst geben durch ihr zeichenhaftes Leben im Stand des ordo, - der sich nicht graduell, sondern wesenhaft vom allgemeinen Priestertum der Getauften unterscheidet (LG 10) -, einen Vorgeschmack des kommenden Reiches Gottes. Um dieses Ziel in angemessener Weise zu erreichen ist ihnen in weltlichen Belangen Unterstützung angeihen zu lassen, nehmen sie doch diese vornehme Aufgabe auch für das Volk wahr, das in der Welt steht.

 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 11 Minuten schrieb Studiosus:

Ein Beruf, der nicht mit der vollkommeneren Hingabe des Lebens eines Priesters verglichen werden kann. Daher ist es völlig vertretbar, dass den Pfarrern eine Haushaltshilfe gestellt werden sollte: Das vorrangige Ziel der Sendung der Priester ist die Sorge um das Heil der Seelen, die Darbringung der Sakramente, und sie selbst geben durch ihr zeichenhaftes Leben im Stand des ordo, - der sich nicht graduell, sondern wesenhaft vom allgemeinen Priestertum der Getauften unterscheidet (LG 10) -, einen Vorgeschmack des kommenden Reiches Gottes.

 

Zeitgemäß, wenn Ordensfrauen bzw. Seelsorgerinnen mit Profess auch fortan einen Haushälter bekämen.

😉

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vor 23 Minuten schrieb Shubashi:

 

Zeitgemäß, wenn Ordensfrauen bzw. Seelsorgerinnen mit Profess auch fortan einen Haushälter bekämen.

😉

 

Einmal unabhängig von der Geschlechterfrage: Im monastischen Bereich wäre das relativ unnütz, da die gesamte Klostergemeinschaft, anders als der einzelne Weltpriester in der Pfarre, in der Regel gemeinsame Mahlzeiten einnimmt, es eine Wäscherei gibt, in der für alle gewaschen wird etc. Kurzum: Im Mikrokosmos Kloster oder Ordensgemeinschaft braucht es keine Haushälterin. 

 

Übrigens - ich denke ich muss in die Vergangenheitsform wechseln - gab es früher auch durchaus innerhalb des Ordensstandes Unterscheidungen: Priestermönche und Brüder. Diese versahen dann durchaus auch andere Tätigkeiten. Wo diese hierarchische Struktur überlebt hat, kann man das noch gut beobachten: Die nichtgeweihten Mitglieder tragen eher Sorge für den logistischen und weltlichen Unterhalt, während die Geweihten sich spirituellen Aufgaben und dem Studium widmen. Wohlgemerkt fallen diese Distinktionen heute weniger ins Gewicht. Den Orden in der Nachfolge des Nursianers ist das ohnehin fremd, wenn es für alle heißt ora et labora. Und auch in der Kartause spaltet der Abt sein Feuerholz selbst, hab ich mir sagen lassen.

 

Ich bin übrigens, nur damit da keine Missverständnisse auftreten, sehr dafür, dass Priester demütig sind und sich vor keiner Tätigkeit scheuen. Getreu ihrem Vorbild: Der Menschensohn ist nicht gekommen, sich bedienen zu lassen, sondern zu dienen. Allerdings sollte man die Pragmatik nicht einer wie auch immer gearteten Agenda opfern.

 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 5 Stunden schrieb Studiosus:

Natürlich schmeckt das den Laienmitarbeitern nicht. Ich hatte schon einmal am Rande erwähnt, dass ich neulich an einer Akademietagung mit pastoralen Mitarbeitern einer deutschen Diözese teilnahm. Dass einer der Bischöfe, die dort referierten, in seiner Zeit als Professor streng einforderte, Laien im pastoralen Dienst doch tunlichst nicht als "Seelsorger" zu betiteln, hätte bestimmt auch für Missstimmungen gesorgt.

 

Jedenfalls ist der Unterschied eindeutig: Ein Priester, mithin ein Pfarrer, schließt eben keinen Arbeitsvertrag mit festen Arbeitszeiten und Präsenzstunden ab, sondern ist qua Weihe vollkommen hineingenommen in ein Amt des Dienstes am Volk Gottes. Weshalb er auch nicht einfach den Vertrag widerrufen, kündigen und in eine zivile Lebensform zurückwechseln kann. Zumindest nicht ohne größeren Aufwand. Bei Laien im pastoralen Dienst ist das leicht möglich. Sie stehen ja ohnedies immer mit mindestens einem Bein weiter in der zivilen Gesellschaft. Weshalb ich den satirischen Begriff "Berufskatholiken" für diese Berufszweige nicht verfehlt finde. Es ist zuvorderst Beruf. Ein Beruf, der nicht mit der vollkommeneren Hingabe des Lebens eines Priesters verglichen werden kann. Daher ist es völlig vertretbar, dass den Pfarrern eine Haushaltshilfe gestellt werden sollte: Das vorrangige Ziel der Sendung der Priester ist die Sorge um das Heil der Seelen, die Darbringung der Sakramente, und sie selbst geben durch ihr zeichenhaftes Leben im Stand des ordo, - der sich nicht graduell, sondern wesenhaft vom allgemeinen Priestertum der Getauften unterscheidet (LG 10) -, einen Vorgeschmack des kommenden Reiches Gottes. Um dieses Ziel in angemessener Weise zu erreichen ist ihnen in weltlichen Belangen Unterstützung angeihen zu lassen, nehmen sie doch diese vornehme Aufgabe auch für das Volk wahr, das in der Welt steht.

 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

Ich muss mich jetzt ziemlich zusammenreißen, weil ich das, was du da schreibst, als ehrabschneidend empfinde.

 

Ich kenne keinen Laientheologen und auch keine Laientheologin, die ohne innere Berufung das Amt des/der Pastoralreferent/in angetreten haben. Vielleicht bin ich auch in der falschen Diözese, bei uns hat das Engagement von Laien eine lange Tradition. Selbst Menschen, die sich zu Gottesdienstbeauftragten beauftragen lassen, tun das auch aus Berufung. Sie werden auch danach gefragt und müssen bestätigen, dass sie ihr Leben am Evangelium auszurichten suchen.

 

In meiner Pfarrei sind drei Hauptamtliche, einer davon ist Priester, die anderen Laien. Unsere Seelsorge, gerade im Bereich der Frauen, hat durch das Engagement von Frauen in diesem Bereich gewonnen.

 

Natürlich sind die Laien verheiratet. Sie haben Kinder und Ehepartner. Eine Haushälterin haben sie nicht.

 

Unser Pfarrer hat eine. Sie ist Religionspädagogin. Die Kombination "Pfarrer und Religionspädagogin als Haushälterin" ist in unserer Diözese ziemlich oft vertreten. Kein Kommentar.

 

Das bedeutet, dass die Pfarrhaushälterin pastorale Angebote macht und der Pfarrer den Müll selber raustragen darf. So, wie es nun mal ist im 21. Jahrhundert, wo die Frauen nicht mehr ausschließlich dazu da sind, dem Mann die Pantoffel zu holen.

 

Die Realität hat unsere Pfarrherren eingeholt. Ansonsten bleibt noch der Lieferservice und der Waschsalon. Aber die putzen nicht das Klo.

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Ich hätte gar nicht gedacht, auf dieses Interview hin so viele unterhaltsame Beiträge zu lesen.

Ich muss allerdings gestehen, dass diese "Bischofshaushälterin" aus vers. Gründen meine Sympathie hat.

-Einmal sie selbst: drei Ausbildungen gemacht, und in der Nachwendegesellschaft der DDR dennoch keinerlei Möglichkeit, den Lebensunterhalt zu verdienen. So jemandem gönne ich es einfach, einen Job in der geliebten Kirche zu finden, v.a. weil sie aus Treue zu dieser Kirche in der DDR auch zurückstecken musste.

-Ich würde es sehr bedauern, wenn auch solche Jobs nur noch studierten Akademikern und Theologen offenstünden. Die alte Kirche zog Mauern hoch zwischen gelehrten Chorherren und schuftenden Laienbrüdern - sie sollte das gleiche nicht mit tumben Schafen und cleveren Studierten wiederholen. Glauben hat wenig mit dem Abitur zu tun.

-Auch ein Bischof braucht "Alltag" - in gewissem Sinne ist diese Frau seine Familie, und die Demut, nach einem Streit bei seiner Haushälterin anklopfen und nach dem Essen zu fragen, enthält eine wichtige menschliche Wahrheit.

Nicht umsonst ist nicht nur in spirituellen Welten die Köchin/der Koch eine sehr wchtige Person für die Gemeinschaft.

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vor 10 Stunden schrieb nannyogg57:

Ich muss mich jetzt ziemlich zusammenreißen, weil ich das, was du da schreibst, als ehrabschneidend empfinde.

 

Sorry, dieses Mimimi verstehe ich nicht. Was bitte ist an den Aussagen von Studiosus ehrabschneidend? Ich nehme an, Du kennst die Synonyme dazu: persönlich beleidigend, diffamierend, gehässig, verletzend etc.

 

Er ist anderer Meinung als Du. So what? 

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Ich verstehe auch nicht warum eine bezahlte Haushälterin - von mir aus auch ein Haushälter - nicht ins 21. jh passt. Viele Bekannte von mir haben eine Haushaltshilfe , die putzt, einkauft und die Wäsche macht.

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vor 6 Minuten schrieb Xamanoth:

Ich verstehe auch nicht warum eine bezahlte Haushälterin - von mir aus auch ein Haushälter - nicht ins 21. jh passt.

Ich denke, das passt schon. Was nicht passt, ist, dass Diözesen eine solche Person für Priester subventionieren, für andere hauptamtliche Seelsorger und Seelsorgerinnen jedoch nicht.

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vor 22 Minuten schrieb gouvernante:

Ich denke, das passt schon. Was nicht passt, ist, dass Diözesen eine solche Person für Priester subventionieren, für andere hauptamtliche Seelsorger und Seelsorgerinnen jedoch nicht.

Die haben ja, mit Ausnahme verwitweter Diakone, die Möglichkeit einer normalen Partnerschaft. 

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vor 35 Minuten schrieb kam:

Die haben ja, mit Ausnahme verwitweter Diakone, die Möglichkeit einer normalen Partnerschaft. 


Ach! Der Sinn einer "normalen Partnerschaft" besteht darin, sich eine (unbezahlte) Haushaltshilfe zuzulegen?

bearbeitet von Julius
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vor 13 Minuten schrieb Julius:

Ach! Der Sinn eine "normalen Partnerschaft" besteht darin, sich eine (unbezahlte) Haushaltshilfe zuzulegen?

 

Treffer! Versenkt! :D

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vor 32 Minuten schrieb Julius:


Ach! Der Sinn eine "normalen Partnerschaft" besteht darin, sich eine (unbezahlte) Haushaltshilfe zuzulegen?

 

Wohl kaum. Aber einer der schönen Dinge an einer "normalen Partnerschaft" ist, dass da jemand ist, mit dem man sich Aufgaben - zu denen der Haushalt zählt - teilen kann. Zumindest wir - meine Frau und ich - handhaben das so. Und damit sind wir sicherlich kein Sonderfall.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 45 Minuten schrieb Julius:


Ach! Der Sinn einer "normalen Partnerschaft" besteht darin, sich eine (unbezahlte) Haushaltshilfe zuzulegen?

In der guten alten Zeit stand das so im BGB.

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vor 59 Minuten schrieb kam:

Die haben ja, mit Ausnahme verwitweter Diakone, die Möglichkeit einer normalen Partnerschaft. 

Es gibt PastoralreferentInnen, die unschuldig verlasse wurden, und solche, die einem Trauverbot unterliegen - haben die dann Anspruch auf eine entsprechende Beihilfe?

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vor einer Stunde schrieb kam:

Die haben ja, mit Ausnahme verwitweter Diakone, die Möglichkeit einer normalen Partnerschaft. 

Nicht nur Priester sind zur Ehelosigkeit berufen.

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