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Abtreibungstudie des Herrn Spahn


Shubashi

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vor 11 Stunden schrieb Frank:

Es gibt Formulierungen und Begriffe in denen mn Recht hat. Ich erinnere mich wage an eine Debatte zum Doppelpass in der ein AfD-Abgeordneter (ich weiss nicht mehr wer ich googel das jetzt auch nicht), die Doppelte Staatsangehörigkeit als "entarteten Pass" bezeichnet hat und bekam dafür zurecht Gegenwind aus den anderen Fraktionen.
 

Der Begriff mag die Reflexe einer gewissen Klientel erregen, aber in der Sache hat er ja leider Recht...

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15 minutes ago, Wunibald said:

Das "δεινὰ " ist halt vielschichtig. 

δεινός (Wurzel Δι-, verwandt δίον, δίεσϑαι, δέος, δείδω), furchtbar; überhaupt Alles, was das gewöhnliche Maaß überschreitet u. dadurch Staunen od. Furcht einflößt, Plat. Lach. 198 b δεινὰ ἡγούμεϑα ἃ δέος παρέχει; oft bei Homer; z. B. δεινὸς ἀνήρ Iliad. 11, 654; δεινὰ πέλωρα Iliad. 2, 321; αἰγίδα δεινήν Iliad. 5, 739; die Scylla ist Odyss. 12, 119 ἀϑάνατον κακόν, δεινόν τ' ἀργαλέον τε καὶ ἄγριον οὐδὲ μαχητόν. οὐδέ τις ἔστ' ἀλκή· φυγέειν κάρτιστον ἀπ' αὐτῆς. – Zuweilen ist es so viel wie »außerordentlich«, »groß«, »gewaltig«; so kann man verstehen Iliad. 7, 245 δεινὸν σάκος; 10, 254 ὅπλοισιν δεινοῖσιν; Odyss. 7, 41 Athene δεινὴ ϑεός, 10, 136 Kirke δεινὴ ϑεός, 7, 246 Kalypso δεινὴ ϑεός; doch ist dabei zu beachten, daß Kalypso und Kirke ursprünglich Göttinnen der Unterwelt sind, Todesgöttinnen. –…

 so geht das noch 4 Seiten weiter.

 [Pape: Griechisch-Deutsch, S. 19198

(vgl. Pape-GDHW Bd. 1, S. 538 ff.)

http://www.digitale-bibliothek.de/band117.htm ]

Vielen Dank. diese kurze Zusammenfassung war ausführliches Thema beim Lesen der Antigone mit meinem wunderbaren Lehrer im Griechisch-Leistungskurs, bei dem wir eben nicht nur stumpfsinnig übersetzten, sondern solche Dinge diskutierten. Das gehört zu den wertvollsten Dingen, die ich aus der Schule mitgenommen habe, und gerade der Antigone-Chor hat in meinem Posting hervorragend gepasst, so dass ich ihn einfach zitiert habe, ohne damit angeben oder jemanden wegen seiner Nicht-Kenntnis bloßstellen zu wollen. 

Es ist merkwürdig, dass die menschlichen Grundcharaktere vor 3000 Jahren auch nicht anders waren, als sie es heute noch sind.

 

Werner

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12 minutes ago, Flo77 said:

Der Begriff mag die Reflexe einer gewissen Klientel erregen, aber in der Sache hat er ja leider Recht...

Nein, denn schon der Begriff "Doppelpass" ist quatsch. Man hat ja nicht einen Doppelpass, sondern zwei einzelne, welcher davon soll nun "entartet" sein?

Es geht um mögliche Probleme mit zwei Staatsangehörigkeiten. Wenn schon, dann müsste man das dieses ermöglichende Konstrukt als "entartet" bezeichnen.

Andererseits gibt es genug Menschen, bei denen mehrere Staatsangehörigkeiten keine Probleme machen, und es gibt sogar Menschen, die eine zusätzliche Staatsangehörigkeit haben, die sie gar nicht wollen, die sie aber nicht loswerden können. Die wollen und haben auch keinen Pass dieser Staatsangehörigkeit.

Man kann das ganze Problem einfach darauf eindampfen, dass man sich genau ansieht, wem man die Staatsangehörigkeit gibt. Sie Erwachsenen einfach so zu geben, nur weil irgendwelche Formalkriterien wie Aufenthaltsdauer oder Geburtsort erfüllt sind, halte ich für falsch.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Ist hier OT.Aber wenn so oft wegen der " Nazikeule" protestiert wird, ist es unlogisch, das Wort in anderem Zusammenhang problemlos hinzunehmen. Mal abgesehen davon, dass der Gebrauch in anderen als historischen Zusammenhängen ( und bei Neonazis) das Phänomen dahinter verharmlost und schlimmstenfalls als lustig darstellt. Dann werden noch entsprechende Gesten als " albern" bezeichnet- war / ist ja alles total witzig und harmlos.

 

Aber der Umgang damit spricht Bände.

Man verharmlost den Begriff vor allem wenn man ihn für jeden verwendet den man für irgendwie rechts hält. Es ist einfach albern, eine politische Bewegung wegen einiger Provokanter Ausdrücke und Gesten und der Haltung zur Erinnerungskultur mit dem Begriff zu versehen, sich aber über Grammarnazi  aufzuregen.

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Es ist merkwürdig, dass die menschlichen Grundcharaktere vor 3000 Jahren auch nicht anders waren, als sie es heute noch sind.

 

Werner

 

Wortwörtlich des Merkens würdig. Nebenbei: wußte die Kirche schon lange. Ist die Natur des Menschen in all seinen Facetten. 

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Nein, denn schon der Begriff "Doppelpass" ist quatsch. Man hat ja nicht einen Doppelpass, sondern zwei einzelne, welcher davon soll nun "entartet" sein?

Es geht um mögliche Probleme mit zwei Staatsangehörigkeiten. Wenn schon, dann müsste man das dieses ermöglichende Konstrukt als "entartet" bezeichnen.

Andererseits gibt es genug Menschen, bei denen mehrere Staatsangehörigkeiten keine Probleme machen, und es gibt sogar Menschen, die eine zusätzliche Staatsangehörigkeit haben, die sie gar nicht wollen, die sie aber nicht loswerden können. Die wollen und haben auch keinen Pass dieser Staatsangehörigkeit.

Man kann das ganze Problem einfach darauf eindampfen, dass man sich genau ansieht, wem man die Staatsangehörigkeit gibt. Sie Erwachsenen einfach so zu geben, nur weil irgendwelche Formalkriterien wie Aufenthaltsdauer oder Geburtsort erfüllt sind, halte ich für falsch.

Nun, ich vergesse immer wieder, daß assoziatives Denken keine anthropologische Konstante ist, die man voraussetzen kann. Klar bezieht sich das "entartet" auf das Konstrukt wobei der Begriff ja ohnehin kaum wörtlich zu verstehen sein kann, sondern selbst abstrahiert werden muss. Was für bestimmte Jargons angesichts der volkspädagogisch-anerzogenen Reflexe sicherlich noch weiter im Vordergrund stehen muss.

 

Was die Frage angeht, wem man die Staatsangehörigkeit gibt, bin ich ja für eine Unterscheidung von "kleiner Staatsbürgerschaft" für Kinder und Unmündige über ihre Vormünder und die "große Staatsbürgerschaft", der man mit 21 durch offizielle Erklärung beitritt. Daß ich Wahlrecht, Solidaritätsanspruch, etc. an die "große Staatsbürgerschaft" koppeln würde, dürfte nicht überraschen.

 

Interessant werden dann die Fälle - und die wird es aufgrund der Bananität mancher Mitbürger immer geben - in denen ein Autochthoner ohne alternativ-Staatsbürgerschaft den Beitritt verweigert (wobei das erstmal vermutlich nur interessant ist, wenn diese Leute in Länder außerhalb der EU reisen wollen).

 

Aber das hat nun wenig mit Schwangerschaftsabrüchen zu tun.

bearbeitet von Flo77
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Gerade eben schrieb Flo77:

Nun, ich vergesse immer wieder, daß assoziatives Denken keine anthropologische Konstante ist, die man voraussetzen kann. Klar bezieht sich das "entartet" auf das Konstrukt wobei der Begriff ja ohnehin kaum wörtlich zu verstehen sein kann, sondern selbst abstrahiert werden muss. Was für bestimmte Jargons angesichts der volkspädagogisch-anerzogenen Reflexe sicherlich noch weiter im Vordergrund stehen muss.

 

Was die Frage angeht, wem man die Staatsangehörigkeit gibt, bin ich ja für eine Unterscheidung von "kleiner Staatsbürgerschaft" für Kinder und Unmündige über ihre Vormünder und die "große Staatsbürgerschaft", der man mit 21 durch offizielle Erklärung beitritt. Daß ich Wahlrecht, Solidaritätsanspruch, etc. an die "große Staatsbürgerschaft" koppeln würde, dürfte nicht überraschen.

 

Interessant werden dann die Fälle - und die wird es aufgrund der Bananität mancher Mitbürger immer geben - in denen ein Autochthoner ohne alternativ-Staatsbürgerschaft den Beitritt verweigert (wobei das erstmal vermutlich nur interessant ist, wenn diese Leute in Länder außerhalb der EU reisen wollen).

Wieder so eine Idee wie "Territorialprinzip über alles" was es einfach nicht gibt ?😋 

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Davon mal ab, daß ich Dich für eine Reinkarnation halte, die mittlerweile entweder ein sehr gutes Spracheingabe-Tool oder einen Duden bekommen hat, finde ich Deinen Einwand eher unverständlich.

 

Was meinst  Du?

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Davon mal ab, daß ich Dich für eine Reinkarnation halte, die mittlerweile entweder ein sehr gutes Spracheingabe-Tool oder einen Duden bekommen hat, finde ich Deinen Einwand eher unverständlich.

 

Was meinst  Du?

War nur eine Bemerkung,
du hast das Territorialprinzip hier doch immer sehr verteidigt  und warst entsetzt dass es parallel Hierarchien in der kath Kirche gibt  

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Wo siehst Du das Territorialprinzip ausgehebelt?

 

Es gibt den geographisch klar definierten Geltungsraum des GG. Innerhalb dieses Geltungsraumes gilt das gleiche Recht, arbeitet eine Polizei, eine Justiz, eine Regierung, etc.

 

Daß nicht alle Bewohner dieses Territoriums sich in voller Weise der herrschenden Staatsbürgerschaft anschließen ist eher vergleichbar mit den Protestanten und Nichtchristen innerhalb der Grenzen eines Bistums. (Mit dem Unterschied, daß das GG keine anderen Verfassungen innerhalb seines Geltungsbereichs dulden DARF und KANN - da fehlt unseren Bischöfen definitiv noch einiges...)

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Am 28.2.2019 um 11:50 schrieb Werner001:

Vielen Dank. diese kurze Zusammenfassung war ausführliches Thema beim Lesen der Antigone mit meinem wunderbaren Lehrer im Griechisch-Leistungskurs, bei dem wir eben nicht nur stumpfsinnig übersetzten, sondern solche Dinge diskutierten. Das gehört zu den wertvollsten Dingen, die ich aus der Schule mitgenommen habe, und gerade der Antigone-Chor hat in meinem Posting hervorragend gepasst, so dass ich ihn einfach zitiert habe, ohne damit angeben oder jemanden wegen seiner Nicht-Kenntnis bloßstellen zu wollen. 

Es ist merkwürdig, dass die menschlichen Grundcharaktere vor 3000 Jahren auch nicht anders waren, als sie es heute noch sind.

 

Werner

Nein, ist es evolutionär gesehen nicht. 3000 Jahre ist gar nicht so viel.

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Am 28.2.2019 um 12:25 schrieb Xamanoth:

Man verharmlost den Begriff vor allem wenn man ihn für jeden verwendet den man für irgendwie rechts hält. Es ist einfach albern, eine politische Bewegung wegen einiger Provokanter Ausdrücke und Gesten und der Haltung zur Erinnerungskultur mit dem Begriff zu versehen, sich aber über Grammarnazi  aufzuregen.

Es ist furchterregend, wie locker der Umgang mit diesen Gesten und Begriffen ist und noch furchterregender, dass ein vorgeblich christliches Forum das durchgehen lässt.

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Am 28.2.2019 um 14:37 schrieb Flo77:

Nun, ich vergesse immer wieder, daß assoziatives Denken keine anthropologische Konstante ist, die man voraussetzen kann. Klar bezieht sich das "entartet" auf das Konstrukt wobei der Begriff ja ohnehin kaum wörtlich zu verstehen sein kann, sondern selbst abstrahiert werden muss. Was für bestimmte Jargons angesichts der volkspädagogisch-anerzogenen Reflexe sicherlich noch weiter im Vordergrund stehen muss.

 

Was die Frage angeht, wem man die Staatsangehörigkeit gibt, bin ich ja für eine Unterscheidung von "kleiner Staatsbürgerschaft" für Kinder und Unmündige über ihre Vormünder und die "große Staatsbürgerschaft", der man mit 21 durch offizielle Erklärung beitritt. Daß ich Wahlrecht, Solidaritätsanspruch, etc. an die "große Staatsbürgerschaft" koppeln würde, dürfte nicht überraschen.

 

Interessant werden dann die Fälle - und die wird es aufgrund der Bananität mancher Mitbürger immer geben - in denen ein Autochthoner ohne alternativ-Staatsbürgerschaft den Beitritt verweigert (wobei das erstmal vermutlich nur interessant ist, wenn diese Leute in Länder außerhalb der EU reisen wollen).

 

Aber das hat nun wenig mit Schwangerschaftsabrüchen zu tun.

21? Aber im Krieg fallen mit 18 darf man natürlich vorher?

Völlig OT, ist hier aber eh fast alles.

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vor 11 Minuten schrieb mn1217:

Es ist furchterregend, wie locker der Umgang mit diesen Gesten und Begriffen ist und noch furchterregender, dass ein vorgeblich christliches Forum das durchgehen lässt.

Gesamtgesellschaftlich ist der Umgang eher verkrampft-angespannt; und einen Verstoß auch gegen die neuen Forenrichtlinien vermag ich nicht zu erkennen.

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

21? Aber im Krieg fallen mit 18 darf man natürlich vorher?

Völlig OT, ist hier aber eh fast alles.

Meine Haltung zur Wehrpflicht ist Dir bekannt?

 

Deine Unterstellungen sind teilweise echt nervig.

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On ‎3‎/‎1‎/‎2019 at 7:24 PM, mn1217 said:

21? Aber im Krieg fallen mit 18 darf man natürlich vorher?

Völlig OT, ist hier aber eh fast alles.

Es gibt da durchaus einen Zusammenhang. Männer zwischen 16 und 26 sind auf dem Höhepunkt ihrer Kraft, aber äußerst leicht beeinflussbar. Das macht sie zu optimalen Soldaten, aber zu zweifelhaften Wahlberechtigten. Isso.

 

Werner

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vor 23 Minuten schrieb Werner001:

Es gibt da durchaus einen Zusammenhang. Männer zwischen 16 und 26 sind auf dem Höhepunkt ihrer Kraft, aber äußerst leicht beeinflussbar. Das macht sie zu optimalen Soldaten, aber zu zweifelhaften Wahlberechtigten. Isso.

 

Werner

Meines Wissens nach erhält man in Israel die Staatsbürgerlichen Rechte altersunabhängig erst nach dem dreijährigen Wehrdienst. m.E.. eine Praxis, für die einiges spricht. 

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Dieser Herr S. ist doch mit seinen Äußerungen eine einzige Lachnummer, z. B. zum Thema "Konversionstherapie":

Spahn betonte gegenüber der "tageszeitung": "Homosexualität ist keine Krankheit, und deswegen ist sie auch nicht therapiebedürftig." Und er fügte hinzu:

"Ich halte nichts von diesen Therapien, schon wegen meines eigenen Schwulseins. Ich sage immer, der liebe Gott wird sich was dabei gedacht haben."

Ob sich der "liebe Gott" auch was dabei gedacht hat einen solchen Politclown in der deutschen Regierung zuzulassen? Kein vernünftiger Mensch, weder hetero- noch homosexuell denkt über solche "Therapien" heutzutage noch nach. Mann ist schwul oder hetero und Frau ist lesbisch oder hetero und dann gibt es noch die die alles f....n - ünd das ist ok und der "liebe Gott" wird sich bei all dem etwas gedacht haben und wenn nicht ist es auch egal.

 

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Am ‎05‎.‎03‎.‎2019 um 08:59 schrieb Xamanoth:

Meines Wissens nach erhält man in Israel die Staatsbürgerlichen Rechte altersunabhängig erst nach dem dreijährigen Wehrdienst. m.E.. eine Praxis, für die einiges spricht. 

Du meinst, wie vor 100 Jahren? Wahlrecht nur für Männer... :evil: 

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So lange für beide die gleiche Regelung bezüglich Verweigerung gilt, kann es auch eine Pflicht für beide Geschlechter geben.

Wichtig ist, dass niemandd zum Dienst mit Waffen gezwungen wird.

Daher halte ich Freiwilligenarmeen für besser. 

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Aber erst Wehrdienst und dann Wahlrecht halte ich für falsch. Man muss die Regierung schon mitbestimmen können,  für die man Leute umbringt. 

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Aber erst Wehrdienst und dann Wahlrecht halte ich für falsch. Man muss die Regierung schon mitbestimmen können,  für die man Leute umbringt. 

Nun, um eine Regierung mitbestimmen zu können, bedarf es einer gewissen Grundintelligenz......okay, okay, danach dürfte sich die Zahl der Wahlberechtigten in überschaubaren Grenzen bewegen........zum Umbringen von Leuten nicht. Es hat schon seinen Grund, warum in den unteren Dienstgraden bei dem Armeeen weltweit der IQ nicht so ohne weiteres sofort zu finden ist.

 

sowohl einwerfend als auch zu bedenken gebend...................tribald

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Aber erst Wehrdienst und dann Wahlrecht halte ich für falsch. Man muss die Regierung schon mitbestimmen können,  für die man Leute umbringt. 

Wer sagt denn dass man Leute umbringen muss?

Sowohl die USA als auch die DDR hatten die Option, dass der Wehrdienst ohne Waffe - aber in der Truppe - geleistet wird. Das erscheint mir erheblich sinniger als ein Kriegsdienstverweigerungsrecht nach deutschem Muster. 

 

 

Und zu deinem zweiten Satz darf ich eine Gegenfrage stellen: Wieso sollte jemand, der nicht für sein Land zu dienen, ggf. zu sterben bereit ist, das Recht haben, zu entscheiden wer in diesem Land regiert`?

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