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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 2 Stunden schrieb rince:

 ...... @Thofrockist in meinen Augen nicht mehr als eine traurige und bemitleidenswerte, von Hass zerfressende und in ihrem primitiven Schubladendenken gefangene Gestalt, die keiner argumentativen Auseinandersetzung wert ist.

warum überliest du nicht? wer einen anderen entwertet, jetzt wird es logisch und psychologisch, sollte seinen selbstwert erhöhen.

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Tja,wollen ist da nicht das entscheidende Kriterium.

Wir werden müssen. 

Und he weniger wir es tun;desto mehr müssen es künftige Generationen. Und es wird mit der Zeit nicht billiger oder weniger einschränkend.

Ist jetzt schon so: Wenn in den 1970/80/90er und 2000ern mehr gelaufen wöre;wöre der Schritt jetzt nicht so groß und schmerzhaft.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Tja,wollen ist da nicht das entscheidende Kriterium.

Wir werden müssen. 

Und he weniger wir es tun;desto mehr müssen es künftige Generationen. Und es wird mit der Zeit nicht billiger oder weniger einschränkend.

Ist jetzt schon so: Wenn in den 1970/80/90er und 2000ern mehr gelaufen wöre;wöre der Schritt jetzt nicht so groß und schmerzhaft.

So lange wir in einer Demokratie leben, ist das schon ein Kriterium, was die Mehrheit der Bevölkerung möchte und mitträgt...

In einer (Öko)Diktatur müssen sich die politischen Akteure natürlich nicht darum kümmern, was die Menschen wollen. Dort müssen Menschen einfach gehorchen.

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Das,was heute nicht gemacht wird,verschwindet ja nicht.

Klar entscheidet die Mehrheit, was und wieviek genacht wird.

Wenn das wenig bis nix ist,geht das auf Kosten (durchaus im Wortsinn) künftiger Generationen. 

Das hat nix mit Diktatur zu tun.

Klimawandel ist schon Fakt. 

Und je länger wenig getan wird,desto krasser und teurer wird es später.

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Und es wird mit der Zeit nicht billiger oder weniger einschränkend.

Da bin ich gestern über ein nettes youtube-Video gestolpert: Anfang der sechziger Jahre wurde an einer ausgekohlten Grube Hausmüll entsorgt. Irgendwann hatte sich der entzündet und musste gelöscht werden. Zwei Wochen später glimmte es wieder... für 175$ hätte ein Bauunternehmer den ganzen Schmodder samt angrenzedner Kohle da rausgeholt und die Sache wäre wohl erledigt gewesen. Nur hatte keiner die nötigen 175$ (gut, das war damals noch viel Geld).

Inzwischen ist der Ort schon lange unbewohnbar, diverse Löschversuche haben insgesamt über 40 Millionen Dollar verschlungen und die Kohle glimmt immer noch in den alten Gruben...

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Wenn das wenig bis nix ist,geht das auf Kosten (durchaus im Wortsinn) künftiger Generationen. 

Das hat nix mit Diktatur zu tun.

Nein. Aber wenn man gegen den Willen der Mehrheit was dagegen machen will, dann geht das nur in einer Diktatur, nicht in einer Demokratie.

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

 

Klimawandel ist schon Fakt. 

Und je länger wenig getan wird,desto krasser und teurer wird es später.

Darum sollte man die sinnlosen und absurd teuren Versuche, den Klimawandel ungeschehen zu machen, endlich aufgeben und die Kapazitäten lieber dafür verwenden, Möglichkeiten des Umgangs mit dem Klimawandel zu entwickeln. 
Wenn die Sintflut kommt, überlebt der, der eine Arche gebaut hat, nicht der, der den Regengöttern sein Hab und Gut opfert, um die Sintflut abzuwenden

 

Werner

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2 minutes ago, Werner001 said:

Darum sollte man die sinnlosen und absurd teuren Versuche, den Klimawandel ungeschehen zu machen, endlich aufgeben und die Kapazitäten lieber dafür verwenden, Möglichkeiten des Umgangs mit dem Klimawandel zu entwickeln. 
Wenn die Sintflut kommt, überlebt der, der eine Arche gebaut hat, nicht der, der den Regengöttern sein Hab und Gut opfert, um die Sintflut abzuwenden

 

Werner

 

Was das richtige ist, dürfte nicht so einfach zu entscheiden sein.

Der Versuch, die Klimagas-Emissionen zu reduzieren, mag vernünftig klingen, ob das gelingt, weiß aber absolut niemand, weil es nur freiwillige Vereinbarungen der Staaten gibt. Ein Herr Bolsonaro wird den Regenwald abholzen, egal, was die Folgen sind, deshalb ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Menschen in Deutschland einen echten Gegenwert für ihre teuren Investitionen erhalten werden. Im Prinzip ist es der Versuch, per Kauf von Lotterielosen die Zukunft zu sichern.

Meiner Meinung wäre es Zeit, über Methoden des Geoengineering nachzudenken, weil es einerseits Alternativen braucht, und nur so evtl. zuverlässig die solare Energiezufuhr begrenzt werden könnte.

 

Deutschland (und vermutlich die EU auch) wird dabei vermutlich keine Rolle spielen, weil wir lieber auf Wunschdenken setzen.

Jedenfalls setzt man hier erstmal auf Zwangs-Solarbedachung, obwohl der deutsche Anteil inzwischen der vierthöchste weltweit ist.

Da diese Zwangsbedachung sich nicht nur auf objektiv „geeignete“ Flächen zu beziehen scheint, werden vermutlich erneut etliche Milliarden für etwas „gut gemeintes“ verschwendet werden.

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Würde man es mit der Bekämpfung des Klimawandels auch nur annähernd ernst meinen. Hätte man die Kernkraftwerke nicht so schnell abschalten dürfen, hätte die Leute nicht zwingen dürfen, massenhaft voll funktionsfähige Dieselautos zu verschrotten und gegen Benziner einzutauschen, ihre Holzheizungen stillzulegen und stattdessen mit Gas oder Öl zu heizen usw. usf.

Die real betriebene bzw. geforderte Politik, gerade auch der Grünen, zeigt, dass das Thema Klima zu reinstem Populismus missbraucht wird. Es geht nur um Angstmacherei um daraus daraus politisches Kapital zu schlagen. In Sachen Populismus stehen die Grünen der AfD und den Linken in nichts nach, nur die Themen sind andere.

 

Werner

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1 hour ago, rince said:

Blöder sinnbefreiter und teurer Aktionismus nach dem Motto "ABER IRGENDWAS MÜSSEN WIR DOCH TUN"

 

 

 

Na ja, ich bin beileibe kein Gegner von erneuerbaren Energien, wir brauchen aber eine sinnvoll koordinierte Politik, die auf allen beeinflußbaren Ebenen sinnvoll abgestimmt ist.

1. Was ist der Sinn immer mehr erneuerbarer Energie, wenn es keine Speichermöglichkeiten gibt. Durchdachte Planung - bisher Fehlanzeige.

2. Ressourcen sinnvoll und effektiv einsetzen. PV auf ungeigneten Dächern ist bloße Verschwendung.

3. Lokale Klimafolgenbekämpfung erfährt zuwenig Aufmerksamkeit: ausreichende Grundwasserbildung, Küstenschutz, vorausschauende Klimatisierung im Wohnbau, Änderung von Bewirtschaftungsformen (z.B. für trockene warme Alpen ohne Gletscher), Ausbau öffentlicher Stromversorgung etc dauert unendlich lange.

4. Sich ehrlich machen in Bezug auf sinnvolle und eher sinnlose Projekte: Wasserstoff oder e-fuels haben riesige Umwandlungsverluste. Ist nur sinnvoll, solange Strom nicht effektiver genutzt wird.

5. Ausbau z.B. der Windenergie nur in Abstimmung mit Artenschutz. Das Massensterben der Arten ist ein ebenso bedrohliches Szenario wie der Klimawandel, daher kann ein Problem nicht zulasten des anderen gelöst werden.

6. Bevölkerungswachstum zum genauso begrenzt wie der Ressourcenverbrauch. Wer das eine nicht regulieren will, kann sich das andere dann auch schenken.

(nach unten offene Liste ungelöster Probleme.)

bearbeitet von Shubashi
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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Da bin ich gestern über ein nettes youtube-Video gestolpert: Anfang der sechziger Jahre wurde an einer ausgekohlten Grube Hausmüll entsorgt. Irgendwann hatte sich der entzündet und musste gelöscht werden. Zwei Wochen später glimmte es wieder... für 175$ hätte ein Bauunternehmer den ganzen Schmodder samt angrenzedner Kohle da rausgeholt und die Sache wäre wohl erledigt gewesen. Nur hatte keiner die nötigen 175$ (gut, das war damals noch viel Geld).

Inzwischen ist der Ort schon lange unbewohnbar, diverse Löschversuche haben insgesamt über 40 Millionen Dollar verschlungen und die Kohle glimmt immer noch in den alten Gruben...

Ja,genau das Prinzip.

Aber bloss nix tun,könnte ja unbequem sein und\ oder was kosten.

Dauer es bequemer,im Internet über Politiker zu lästern.

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vor 6 Stunden schrieb mn1217:

Das,was heute nicht gemacht wird,verschwindet ja nicht.

Klar entscheidet die Mehrheit, was und wieviek genacht wird.

Wenn das wenig bis nix ist,geht das auf Kosten (durchaus im Wortsinn) künftiger Generationen. 

Das hat nix mit Diktatur zu tun.

Klimawandel ist schon Fakt. 

Und je länger wenig getan wird,desto krasser und teurer wird es später.

Später ist das Entscheidene. Für manchen Mitbürger ist das Heute inkl. Lebensstandard wichtiger als das Morgen.

Das Später ist ein Grund, warum in der Pandemie sofort gehandelt wurde, weil die Auswirkung sofort sichtbar war, aber um den Klimawandel ... naja ... später halt. Auch weil wir in Mitteleuropa privilgierter als manch andere Weltregion ist.

 

vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Was das richtige ist, dürfte nicht so einfach zu entscheiden sein.

Der Versuch, die Klimagas-Emissionen zu reduzieren, mag vernünftig klingen, ob das gelingt, weiß aber absolut niemand, weil es nur freiwillige Vereinbarungen der Staaten gibt. Ein Herr Bolsonaro wird den Regenwald abholzen, egal, was die Folgen sind, deshalb ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Menschen in Deutschland einen echten Gegenwert für ihre teuren Investitionen erhalten werden. Im Prinzip ist es der Versuch, per Kauf von Lotterielosen die Zukunft zu sichern.

Meiner Meinung wäre es Zeit, über Methoden des Geoengineering nachzudenken, weil es einerseits Alternativen braucht, und nur so evtl. zuverlässig die solare Energiezufuhr begrenzt werden könnte.

Ich bin bei jedem Thema dafür, erstmal vor der eigenen Haustür zu gucken, was der einzelne so machen kann. Vielleicht auch mal drüber nachdenken.

(Ich denke gerade an eine Kollegin, der das Tierwohl total wichtig ist und auch sonst gedanklich sehr grün unterwegs ist, andererseits fährt sie fast täglich die 600 m Arbeitsweg mit dem Auto - paßt nicht.)

Parallel zu den Einzelbemühungen muß es mehr als dringend weltweites Agieren geben. Herr Bolsonaro wäre dann auf der Gesprächsliste ganz weit oben. Nur darf es nicht bei Gesprächen und unverbindlichen Handlungszusagen bleiben. Mehr als schwer und schwierig, ich weiß.

 

vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Deutschland (und vermutlich die EU auch) wird dabei vermutlich keine Rolle spielen, weil wir lieber auf Wunschdenken setzen.

Jedenfalls setzt man hier erstmal auf Zwangs-Solarbedachung, obwohl der deutsche Anteil inzwischen der vierthöchste weltweit ist.

Da diese Zwangsbedachung sich nicht nur auf objektiv „geeignete“ Flächen zu beziehen scheint, werden vermutlich erneut etliche Milliarden für etwas „gut gemeintes“ verschwendet werden.

Diese "Zwangsbedachung" fällt meiner Meinung nach in die Kategorie "Aktionismus, der nichts bringt".

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In der Politik war es langsam ein " wenig" OT.

Daran war ich ziemlich beteiligt...

Also zurück ins Körbchen.

 

Was haben Menschen bezüglich Klimawandel Inder Hand?

Ich bin nicht bei " gar nichts". Auch,weil " keine oder weniger Massnahmen ergreifen" ja auch Folgen hat. Menschen beeinflussen das Klima.

 

Vielleicht hilft es aber,konkreter zu werden.

 

Im Pariser Abkommen ist eine Beschränkung der Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius angestrebt.

Ist das möglich und können Menschen etwas dafür tun?

Ich denke,ja.

 

Welche Massnahmen das dann konkret sind,darüber kann und sollte diskutiert werden,aber nicht so lange,bis es halt nicht mehr erreichbar ist.

Es gibt da ein Zeitlimit.

 

bearbeitet von mn1217
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Das Problem, wie ich bereits geschrieben habe, ist das Kosten- Nutzen-Verhältnis. Den meisten Nutzen brächte die drastische Reduzierung der Weltbevölkerung, die Kosten (ein paar Milliarden  Menschenleben) wären aber auch sehr hoch. 
dann gibt es Maßnahmen, die nicht viel kosten, wie zum Beispiel die AKW, „wenn sie nun mal da sind“, bis zum Ende ihrer Laufzeit zu betreiben, und die Zeit zu nutzen, um Alternativen zu entwickeln. Und es gibt Maßnahmen, die so gut wie keinen Nutzen bringen, aber sehr viel kosten, wie zum Beispiel  die deutschen Kohlekraftwerke sofort oder zumindest sehr bald  abzuschalten.

Zu beachten ist dabei, dass die Kosten in der Regel lokal anfallen, während der Nutzen nur global berechnet werden kann.

Dass wir nur anfangen müssten, dann würden die anderen schon nachziehen, ist vollkommen unrealistisch. Und je schlechter das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist, desto weniger ist jemand bereit, uns das nachzumachen.

Wenn wir also schon meinen, wir müssten der ganzen Welt ein Vorbild sein, dann müssen wir umso mehr darauf achten, dass wir ein nachahmenswertes ind kein abschreckendes Vorbild sind. Die Abschaffung unseres Wohlstandes mit zweifelhaftem Nutzen für das globale Klima wird jedenfalls kaum Nachahmer flnden

 

Werner

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Zu den AKWs( ich erinnere mich übrigens an zwei GAUs und mehrere Fastgaus)  lässt sich sagen,dass die schon lange laufen, es also schon massig Zeit zur Entwicklung von Alternativen gab. Es gibt auch ein paar,die sind aber Vielen auch nicht recht.

Aber ab jetzt werden Alternativen ohne Haken entwickelt? Wohl kaum.

Die Kohlekraftwerke laufen auch schon sehr lange und deren Problematiken sind auch nicht erst seit gestern erkannt. 

Und so weiter.

Club of  Rome war in den frühen Siebzigern. Fuenfzig Jahre Zeit. Die nicht gut genug genutzt wurden,sonst wären wir nicht an dem Punkt, an dem wir sind.

 

Und als  Gründe kam doch immer Wohlstand schrumpft oder Arbeitsplaetze gehen verloren oder kostet zu viel

 

Das rächt sich.

 

Wenn weiter so vorgegangen wird,wird es für künftige Generationen noch viel teurer und unangenehmer, von Wohlstand wird dann gar nicht mehr die Rede sein.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 24 Minuten schrieb mn1217:

Das rächt sich.

 

Wenn weiter so vorgegangen wird,wird es für künftige Generationen noch viel teurer und unangenehmer, von Wohlstand wird dann gar nicht mehr die Rede sein.

Ist ja alles richtig,  also machen wir nun planlos „irgendwas“? Es hilft doch nichts, zu sagen, man hätte sich schon lange vernünftige Alternativen ausdenken können. Hat man nicht, aber das ist doch kein Grund, nun planlos irgendwas zu tun. Was soll das helfen?

 

Werner

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Ein paar  Alternativen gibt es schon.

Die erstmal ( vermehrt) einsetzen,verbessern und währenddessen weiter forschen und entwickeln.

Und Neuem auch mal eine Chance geben und nicht gleich schlechtreden.

Und vermutlich gehören Fehler dazu. Menschen sind nicht perfekt,sie produzieren daher auch eher selten perfekte Produkte.

 

Die Zeit wird immer knapper. Ja,das setzt unter Druck( ist aber nicht mein Fehler. Ich war 1972 noch nichtmal geboren).

Das wird aber nicht besser.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 53 Minuten schrieb mn1217:

 

Und Neuem auch mal eine Chance geben und nicht gleich schlechtreden.

Erzähl das den Grünen! Ich bin sehr sicher, dass es spätestens in 50 Jahren nicht mehr möglich sein wird, uns ohne Gentechnik zu ernähren. Aber erforschen wird man die anderswo, wir bezahlen dann nur deren Gewinne.

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Mal ein spekulativer Blick auf das Jahr 2030, aus der Faz.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wie-leben-wir-im-jahr-2030-eine-reise-in-die-zukunft-17373641.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

 

Keine Ahnung, ob das verläßlicher ist, als die Visionen von Atomautos und Rohrbahnen aus den 1950ern.

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vor 15 Stunden schrieb Aristippos:

 Ich bin sehr sicher, dass es spätestens in 50 Jahren nicht mehr möglich sein wird, uns ohne Gentechnik zu ernähren....

Prinzipiell geht das schon.

 

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