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Politik für Alle


mn1217

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Long John Silver
vor 30 Minuten schrieb lavoisine:

 

Ein Bewusstsein für die Diskriminierung von Menschengruppen zu haben, ist doch wirklich gut. Warum man einen falschen Zensurvorwurf mit dem lustigen Konstrukt "irgendeiner Gruppe oder Einzelperson, die sich irgendwie wie auch immer diskriminiert fuehlt und sei es noch so absonderlich" untermauern will, ist gar nicht nachvollziehbar.

 

Was unterscheidet dich in dem Moment von einer Person, die eine nicht vorhandene Diskriminierung mit wirren Theorien bescheinigen will?

 

Schaetze, du wirst es mir sagen :-))

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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6 minutes ago, Long John Silver said:

 

Schaetze, du wirst es mir sagen :-))

 

 

Und ich dachte, Du machst von deiner Meinungsfreiheit gebrauch.

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Long John Silver
vor 3 Minuten schrieb lavoisine:

 

Und ich dachte, Du machst von deiner Meinungsfreiheit gebrauch.

 

Ich habe keine Meinung zu deine Frage. 

Ich kapier sie nicht mal.  

 

Ich dachte, du haettest eine Wertung parat, die du mir anbieten kannst :-))

 

bearbeitet von Long John Silver
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1 minute ago, Long John Silver said:

 

Ich habe keine Meinung zu deine Frage. 

Ich kapier sie nicht mal.  

 

Ich dachte, du haettest eine Wertung parat, die du mir anbieten kannst :-))

 

 

Achso.

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vor 8 Stunden schrieb Long John Silver:
vor 18 Stunden schrieb Alfons:

Was soll denn der Quatsch? Bin ich hier versehentlich in einem Forum für Verschwörungstheorien gelandet oder was?

 

 

Das hat nichts mit Verschwoerung zu tun, sondern mit vorauseilendem Gehorsam. Kaum jemand im uebrigen, nimmt an, dass die sozialen Medien nicht im fortwaehrenden Kotau und in Habachtstellung sind, die Medien allgemein. Das haengt zum einen mit Prozesslawinen zusammen, die sie unter Umstaenden befuerchten muessen, weil irgendeine Gruppe oder Einzelperson sich aus irgendwelchen wie auch Gruenden sich irgendwie wie auch immer diskriminiert fuehlt und sei es noch so absonderlich,  aber auchmit der enormen sozialen Kontrolle, welche Lobbies ausueben. 

 

Es geht dabei vor allem um Geld (Werbeeinnahmen, Image des Unternehmens), dann um wie gesagt, Angst vor Prozessen, und die Medien und die Gesellschaft allgemein versucht, jeden eventuellen Fettnapf zu umschiffen ohne zu begreifen, dass sie laengst einen Ozean zu durchwaten haben, der umso groesser wird, je mehr sie versuchen, ihn einzudaemmen, weil sie ihm aus bestimmten Bedingungen meinen nachgeben zu muessen (wie gesagt, Prozesse etc.) , sie haben ihn ja selbst erzeugt und tun es weiterhin mit ihren , inuzwischen meistens vorauseilenden, Kotaus. 

Man kann Menschen mit seiner Sprache, bildhaft gesprochen, in die Eier treten. Und die Frage ist doch: Hat irgend jemand das Recht dazu?

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vor 9 Minuten schrieb Frank:

Man kann Menschen mit seiner Sprache, bildhaft gesprochen, in die Eier treten. 

 

So, kann man das? Kannst du mal zeigen, wie das gehen soll? Oder anders formuliert: wer hat das Recht zu entscheiden, wann eine Sprache „in die Eier geht“?

 

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Jeder. Was beleidigt, ist individuell verschieden und jede/r hat das Recht zu sagen, wenn es so war,

Und es KANN nicht so schwer sein, das grundsätzlich zu unterlassen-so ein Gefühl dafür, dass etwas beleidigen kann, haben wir nämlich alle. Einfach sein lassen.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Jeder. Was beleidigt, ist individuell verschieden und jede/r hat das Recht zu sagen, wenn es so war,

Und es KANN nicht so schwer sein, das grundsätzlich zu unterlassen-so ein Gefühl dafür, dass etwas beleidigen kann, haben wir nämlich alle. Einfach sein lassen.

 

Oh, Klasse! Dann bestimme ich von jetzt ab, was andere sagen dürfen! Also, was du da jetzt schreibst, beleidigt mich zum Beispiel jetzt echt ziemlich! 

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Was daran hat dich beleidigt? Dann lasse ich es dir gegenüber.

 

 

Ganz allgemein wäre schön viel erreicht,wenn Schimpfwörter und offensichtliche Beleidigungen in der Kommunikation gelassen würden, insbesondere,wenn das Gegenüber nicht zu sehen ist.

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Long John Silver
vor einer Stunde schrieb Frank:

Man kann Menschen mit seiner Sprache, bildhaft gesprochen, in die Eier treten. Und die Frage ist doch: Hat irgend jemand das Recht dazu?

 

Was hat das mit meinem Posting zu tun? 

 

Im uebrigen - bei moralischen Fragen gibt es kein Recht oder Unrecht. 

 

Natuerlich hat jemand grundsaetzlich das Recht, sich zu aeussern, wie es ihm passt. Das nennt man Meinungsfreiheit. Und Meinungsfreiheit ist keine moralische Kategorie.  Sie wird nur begrenzt durch kriminelle Inhalte und juristische Fragen. 

 

Wie dem auch sei. 

bearbeitet von Long John Silver
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19 minutes ago, Marcellinus said:

 

Oh, Klasse! Dann bestimme ich von jetzt ab, was andere sagen dürfen! Also, was du da jetzt schreibst, beleidigt mich zum Beispiel jetzt echt ziemlich! 

 

Da kannst Du mal sehen wie wichtig Argumente sind. Wieso ausgerechnet jene, die sich ständig einer Zensur ausgesetzt sehen, darauf verzichten wollen, erschließt sich mir nicht.

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vor 20 Stunden schrieb rorro:

 

Zensur ist ein staatlicher Eingriff. YouTube ist ein Privatunternehmen von Google und übt daher keine Zensur aus.

Das ist keine positive Bewertung, sondern eine Richtigstellung der Terminologie.

Prinzipiell hat bei Google die Meinungsfreiheit eine zunehmend schwereren Stand, doch die dürfen tun und lassen was sie wollen (ehrlicherweise ist diese Freiheit aufgrund der amerikanischen Tradition immer noch größer als sie bei europäischen Unternehmen wäre).

Hältst du es auch für Meinungsfreiheit wenn jemand abfeiert,dass es den Lübcke endlich erwischt und ihn seine gerechte Strafe ereilt hat?

bearbeitet von Thofrock
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vor 1 Stunde schrieb lavoisine:

 

Da kannst Du mal sehen wie wichtig Argumente sind. Wieso ausgerechnet jene, die sich ständig einer Zensur ausgesetzt sehen, darauf verzichten wollen, erschließt sich mir nicht.

 

Das ausgerechnet als Antwort auf ein Posting von Marcellinus hat seine eigene Komik ...

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vor 5 Stunden schrieb Thofrock:

Hältst du es auch für Meinungsfreiheit wenn jemand abfeiert,dass es den Lübcke endlich erwischt und ihn seine gerechte Strafe ereilt hat?

 

Ja. So etwas hält unsere Demokratie aus.

 

Ich halte allerdings einige Sprachverbote für falsch, meine Meinung ist da nicht mehrheitsfähig.

bearbeitet von rorro
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vor 16 Stunden schrieb Thofrock:

Dass du den Thread hier neuerdings meidest ist aufschlussreich

Hä? 

 

Wirr, einfach nur wirr...

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vor 15 Stunden schrieb Frank:

Man kann Menschen mit seiner Sprache, bildhaft gesprochen, in die Eier treten. Und die Frage ist doch: Hat irgend jemand das Recht dazu?

Dünnes Eis. Die Bibel und der Koran und deren Anhänger treten Ungläubigen bildhaft gesprochen in die Eier.

 

Wir können nun beide Schriften gerne wegen Hatespeech verbieten lassen.

 

Die ganze Bergpredigt ist Hatespeech.

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vor 15 Stunden schrieb mn1217:

Jeder. Was beleidigt, ist individuell verschieden und jede/r hat das Recht zu sagen, wenn es so war,

Und es KANN nicht so schwer sein, das grundsätzlich zu unterlassen-so ein Gefühl dafür, dass etwas beleidigen kann, haben wir nämlich alle. Einfach sein lassen.

Dann unterlasst ihr Religiösen endlich eure Hasssprache. Ich fühle mich nämlich verletzt :)

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vor 17 Stunden schrieb Thofrock:

Dabei hätte ich jetzt schon noch die Frage, ob Jan Fleischhauer neuerdings auch zur linksgrünen Meinungsdiktatur gehört. Der hat nämlich nach seinem Selbstversuch durch die Echokammern der AFD Anhänger verlauten lassen, das Maas seine Gesetzgebung gegen  Hasspostings grundsätzlich richtig aber nicht ausreichend sei.

Ich halte auch die Islamisten, die mit Hilfe des Maas'schen Hassredegesetzes Kanäle von Kritikern still legen lassen nicht zu Anhängern der linksgrünen Meinungsdiktatur. Aber sie wissen deren Werkzeuge gut einzusetzen, denn bei den Methodiken gibt es wohl grosse Überschneidungen

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vor 9 Stunden schrieb rorro:

 

Ja. So etwas hält unsere Demokratie aus.

 

Ich halte allerdings einige Sprachverbote für falsch, meine Meinung ist da nicht mehrheitsfähig.

Es scheint nicht so, dass die Gesellschaft das wirklich aushält, zumindest wird teilweise auf einem Niveau "diskutiert", das den begriff nicht mehr wert ist. Anders formuliert: Wer so etwas schriebt, steht mMn nicht mehr auf dem Boden der Demokratie. Meinungsfreiheit ist es natürlich schon.

Es  ist aber mindestens genauso in Ordnung zu sagen/schreiben, wie daneben diese Meinung ist-ohne ebenfalls Morddrohungen zu bekommen.

 

Meinungsfreiheit heißt übrigens nicht, alles auszureizen, was evtl. geradeso noch legal ist. Meinungsfreiheit umfasst auch die Verantwortung für den Umgangston, der in einer Gesellschaft herrscht. Nicht alles, was geradeso nicht illegal ist, ist deswegen gut. 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 58 Minuten schrieb rince:

Dann unterlasst ihr Religiösen endlich eure Hasssprache. Ich fühle mich nämlich verletzt :)

Mal abgesehen davon, dass du dich ganz gut wehren kannst-wenn ich dich mit " (religiöser) Hasssprache verletzt habe, sag das. Das täte mir tatsächlich aufrichtig leid.

Ich bin der Meinung, dass Christentum dazu verpflichtet, mindestens rücksichtsvoll miteinander umzugehen.

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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

Mal abgesehen davon, dass du dich ganz gut wehren kannst-wenn ich dich mit " (religiöser) Hasssprache verletzt habe, sag das. Das täte mir tatsächlich aufrichtig leid.

Ich bin der Meinung, dass Christentum dazu verpflichtet, mindestens rücksichtsvoll miteinander umzugehen.

2000 Jahre Kirchengeschichte strafen dich  leider Lügen.

 

Aber was weiss ich schon als geistiger Krüppel (so bezeichnen katholische Bischöfe Atheisten gerne)

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Long John Silver
vor 20 Minuten schrieb mn1217:

 

 

Meinungsfreiheit heißt übrigens nicht, alles auszureizen, was evtl. geradeso noch legal ist. Meinungsfreiheit umfasst auch die Verantwortung für den Umgangston, der in einer Gesellschaft herrscht. 

 

 

 

Das ist, sorry, falsch. Meinungsfreiheit ist lediglich durch die Justiz und bestimmte Gesetze eingeschraenkt, nicht dadurch, was irgendjemand meinte, was andere sagen duerften oder ob das "gut" fuer die Gesellschaft sei.  Ob und wie Leute mit der Meinungsfreiheit umgehen und was sie ausreizen, ist ihre eigene Sache, das muss die Gesellschaft, soweit legal, verkraften.  


Meinungsfreiheit umfasst mit Sicherheit nicht die von dir genannte "Verantwortung". Sie gilt genauso fuer nach deiner Sicht "Verantwortungslosen", es ist ein Grundrecht, keine Erziehungsmethode. 

 

 

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Frank:

Man kann Menschen mit seiner Sprache, bildhaft gesprochen, in die Eier treten. Und die Frage ist doch: Hat irgend jemand das Recht dazu?

 

Das hat zwei Ebenen:

1. Das "Recht" dazu hat niemand - nur ist wird das "Recht" eben durch Gesetze festgelegt, und über dessen konkrete Auslegung entscheiden bei uns unabhängige Gerichte.

 

2. Jetzt kommen wir zu einer weiteren Ebene - nämlich das genau dies zunehmend umstritten ist. Herr Tönnies hat z.B. keinerlei Gesetze gebrochen, trotzdem wurden wochenlang öffentliche Debatten darüber geführt, ob die Sanktionen ihm gegenüber ausreichen.

Da fängt es für mich an, begründungsbedürftig zu werden - die Meinungsfreiheit ist z.B. eine wesentlich Grundlage der Demokratie. Warum steht sie neuerdings so unter Beschuss? Was ist in Staaten ohne Meinungsfreiheit besser?

 

Eng verknüpft damit sind auch Kunstfreiheit und Wissenschaftsfreiheit - sollen diese ebenfalls eingeschränkt werden, z.B. aus Gründen des Tierschutzes oder weil religiöse Gruppen Einspruch erheben?

Und wenn unabhängige Juristen uns als Schiedsrichter nicht mehr ausreichen - wer kann dann bessere und gerechtere Entscheidungen fällen?

Wie wäre das antike Scherbengericht? Wenn genug Leute die Nase von irgendwelchen Leuten die Nase voll haben, stimmen wir ab, und derjenige muss gehen. Oder wie in China - wer zu wenig "likes" hat, darf nicht mehr im Zug mitfahren.

Oder einfach das gute, alte Duell - wer mich anmacht, bekommt auf die Mütze! Boxkampf oder Räuber Hotzenplotzen's Pfefferpistole reicht ja vielleicht aus.

 

Also: wie entscheiden wir, wer was sagen darf, wenn uns das Grundgesetz als Gesellschaft inzwischen zu fad ist?

(Und bitte nicht persönlich nehmen - ich schlage ja mit Absicht den Fall Tönnies vor: was hat er für seinen Spruch verdient und wer soll das entscheiden?)

 

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 8 Minuten schrieb Long John Silver:

 

Das ist, sorry, falsch. Meinungsfreiheit ist lediglich durch die Justiz und bestimmte Gesetze eingeschraenkt, nicht dadurch, was irgendjemand meinte, was andere sagen duerften oder ob das "gut" fuer die Gesellschaft sei.  Ob und wie Leute mit der Meinungsfreiheit umgehen und was sie ausreizen, ist ihre eigene Sache, das muss die Gesellschaft, soweit legal, verkraften.  


Meinungsfreiheit umfasst mit Sicherheit nicht die von dir genannte "Verantwortung". Sie gilt genauso fuer nach deiner Sicht "Verantwortungslosen", es ist ein Grundrecht, keine Erziehungsmethode. 

 

 

 

 

Auch die Kunstfreiheit umfasst solche Verantwortung nicht. Da sind wir dann wieder bei Charlie Hebdo: selber Schuld, was passiert ist, hätten sie die Islamisten nicht provozieren dürfen? Waren sie verantwortunglos?

 

Nein, sie haben nichts Unrechtes getan. Fertig.

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Long John Silver
vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

 

Das hat zwei Ebenen:

1. Das "Recht" dazu hat niemand - nur ist wird das "Recht" eben durch Gesetze festgelegt, und über dessen konkrete Auslegung entscheiden bei uns unabhängige Gerichte.

 

2. Jetzt kommen wir zu einer weiteren Ebene - nämlich das genau dies zunehmend umstritten ist. Herr Tönnies hat z.B. keinerlei Gesetze gebrochen, trotzdem wurden wochenlang öffentliche Debatten darüber geführt, ob die Sanktionen ihm gegenüber ausreichen.

Da fängt es für mich an, begründungsbedürftig zu werden - die Meinungsfreiheit ist z.B. eine wesentlich Grundlage der Demokratie. Warum steht sie neuerdings so unter Beschuss? 

 

 

 

Weil die Leute immer verlernen (durch die political correctness) andere Meinungen als ihre eigenen zu ertragen und/oder zuzulassen. 

 

Weil sie lernen, aus jedem Furz einen Orkan zu machen und weil es nicht um Meinungen geht, sondern um Schwarzweiss und Recht haben. 

Weil andere Meinungen zu ertragen, die Faehigkeit zur Differenzierung gehoert, was auch ausser Mode geraet. 

 

Weil sie immer mehr denken, dass noch die kleinste Entgleisung ein moralisches Debakel sei, mit dem man den anderen, unliebsamen gesellschaftlich vernichten kann (was auch passiert). 

 

 

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