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Politik für Alle


mn1217

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vor 18 Stunden schrieb Moriz:

 

Wir sind ein Sozialstaat, bei uns ist keiner auf die Tafel angewiesen! Die staatliche Unterstützung sollte so hoch sein, daß jeder, der darauf angewiesen ist, sich zumindest den Discounter leisten kann. (Auch wenn das aktuell etwas problematisch sein kann - dort sind die Preise um die Hälfte gestiegen, von den Sozialleistungen habe ich das nicht gehört.)

 

Ich glaube, eines der Probleme ist, dass es wohlmöglich theoretisch möglich ist, mit Hartz IV auszukommen.

Das erfordert aber eine sehr hohe Kompetenz der Selbstorganisation, eine extreme Sparsamkeit und vorausschauendes Denken. Und keine unvorhergesehenen Zwischenfälle wie z.B. eine kaputte Waschmaschine und eine kaputte Spülmaschine innerhalb kürzester Zeit. 

 

Und leider hat das eben nur eine Minderheit der Bevölkerung diese Kompetenz. 

Und die Leute, die so hohe Organisationskompetenz haben und so fit im Umgang mit Geld sind, sind auch im Arbeitsmarkt gefragt, also in der Regel keine Hartz IV-Empfänger. 

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vor 13 Stunden schrieb laura:

 

Ich glaube, eines der Probleme ist, dass es wohlmöglich theoretisch möglich ist, mit Hartz IV auszukommen.

Das erfordert aber eine sehr hohe Kompetenz der Selbstorganisation, eine extreme Sparsamkeit und vorausschauendes Denken. Und keine unvorhergesehenen Zwischenfälle wie z.B. eine kaputte Waschmaschine und eine kaputte Spülmaschine innerhalb kürzester Zeit. 

 

Und leider hat das eben nur eine Minderheit der Bevölkerung diese Kompetenz. 

Und die Leute, die so hohe Organisationskompetenz haben und so fit im Umgang mit Geld sind, sind auch im Arbeitsmarkt gefragt, also in der Regel keine Hartz IV-Empfänger. 

 

Tja und die Ausnahmen bestätigen die Regel und kommen trotz dieser Kompetenzen nicht mit Hartz IV hin.

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Tja und die Ausnahmen bestätigen die Regel und kommen trotz dieser Kompetenzen nicht mit Hartz IV hin.

Es soll schon Leute gegeben haben, die haben eine Million im Lotto gewonnen und es hat am Ende nicht gereicht. Irgendwo muss man halt die Grenze ansetzen. Man könnte im Ernst- und Einzelfall dann zusätzlich helfen, aber die Gießkanne so groß zu bemessen, dass es jedem jederzeit reicht, wird nicht funktionieren 

 

Werner

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Gerade eben schrieb Werner001:

Es soll schon Leute gegeben haben, die haben eine Million im Lotto gewonnen und es hat am Ende nicht gereicht. 

Das ist wieder so eine kryptische Bemerkung, wo du dich, würde man sie jetzt deuten, mal wieder über Unterstellungen beklagen würdest.

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vor 6 Minuten schrieb Thofrock:

Das ist wieder so eine kryptische Bemerkung, wo du dich, würde man sie jetzt deuten, mal wieder über Unterstellungen beklagen würdest.

Lies halt einfach, wie es weitergeht. Um Texte zu verstehen ist es in der Regel hilfreich, sie vollständig zu lesen. Aber für dich: selbst mit 1500 Euro als Bürgergeld würden sich noch Leute finden, denen es nicht reicht, aber das wäre nicht finanzierbar. Man muss also irgendwo ein Limit für die Pauschale setzen, und dann ggf im Einzelfall gezielt noch darüber hinaus helfen. Jetzt klar?

 

Werner

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vor 8 Stunden schrieb Thofrock:

Das ist wieder so eine kryptische Bemerkung, wo du dich, würde man sie jetzt deuten, mal wieder über Unterstellungen beklagen würdest.

Wem soll Werner etwas unterstellt haben? Dass es Lottomillionäre gibt, die nicht mit Geld bzw. ihrem Gewinn vernünftig umgehen konnten, ist eine Tatsache. Sollen wir dir entsprechende Berichte verlinken?

 

Deinen Gedankengängen ist schwer zu folgen.

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Derweil macht der deutsche Wirtschaftsminister Politik auf dem Prinzip 'Hoffnung': Wenn das Wetter mitspielt (sprich, wenn es Dank des Klimawandels einen milden Winter gibt), dann könnte Deutschland gut durch den Winter kommen:

 

https://www.rnd.de/politik/energiekrise-robert-habeck-optimistisch-fuer-den-winter-wenn-das-wetter-mitspielt-JBT7AFDB6QW7AG4RQZIOVMTML4.html

 

Das ist doch mal Kompetenz.

 

Warum opfert man nicht zur Sicherheit noch eine Jungfrau, um die Götter gnädig zu stimmen und betet für gutes Wetter?

 

 

bearbeitet von rince
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vor 30 Minuten schrieb rince:

Wenn das Wetter mitspielt

Bei uns ist es jetzt schon so kalt, dass ich eigentlich schon lange heizen würde... was ich mir - bis auf's Bad - noch verkneife. Und wir haben gerade mal September 😱. Der Altweibersommer fällt dieses Jahr aus bei uns. Ausgerechnet. 

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Warum opfert man nicht zur Sicherheit noch eine Jungfrau, um die Götter gnädig zu stimmen und betet für gutes Wetter?

Erstmal eine finden...

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4 hours ago, Kara said:

Bei uns ist es jetzt schon so kalt, dass ich eigentlich schon lange heizen würde... was ich mir - bis auf's Bad - noch verkneife. Und wir haben gerade mal September 😱. Der Altweibersommer fällt dieses Jahr aus bei uns. Ausgerechnet. 


Gestern kleines Gespräch am Gartenzaun: 

der eine Nachbar baut eine kleine Solaranlage auf‘s Gartenhäuschen, der andere findet sich zu alt, überhaupt irgendetwas in Richtung Energiesparen/-wende zu unternehmen.

 

Das Schwierige an dieser Krise ist der Mangel an klugen und konkreten Handlungsmöglichkeiten für die Bürger, so zumindest meine persönliche Sichtweise.

Die traditionellen Möglichkeiten der Sparsamkeit (einfach weniger von allem) sind relativ einfach umzusetzen, aber bei uns im Ort geben die Stadtwerke kaum Feedback. Ob es reicht, weiß also niemand, nur Vermutungen.

Die technischen Lösungen erfordern viel Kapital, und sind kompliziert umzusetzen: die erforderlichen Handwerker dazu sind rar, Material knapp, ob die realisierbaren Einsparungen im Verhältnis stehen, weiß kaum jemand.

Ich persönlich habe nur das seit ein paar Jahren genutzte zweite Auto weitergegeben und durch eine kleine E-Piaggio ersetzt. Die Voratshaltung soll auf weniger Gefrierschrank setzen.

Heizen steht frühestens nächsten Monat an, aber der beinharte Schwiegervater heizte immer nur drei bis vier Monate…viellicht ein Vorbild? (Hauptsache, der alte Kurzhaar macht noch diesen Winter mit…)

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vor 5 Stunden schrieb Kara:

Bei uns ist es jetzt schon so kalt, dass ich eigentlich schon lange heizen würde... was ich mir - bis auf's Bad - noch verkneife. Und wir haben gerade mal September 😱. Der Altweibersommer fällt dieses Jahr aus bei uns. Ausgerechnet. 

Wir heizen seit dem Wochenende. Zum Glück nicht mit Gas, sondern derzeit noch mit altem Palettenholz. Fürs warme Wasser reicht die Sonne derzeit noch

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Das Schwierige an dieser Krise ist der Mangel an klugen und konkreten Handlungsmöglichkeiten für die Bürger, so zumindest meine persönliche Sichtweise.

Oh, ich lese gerade in der neuen Stiftung Warentest und finde da sehr viele konkrete Handlungsmöglichkeiten 😃!!

 

Z.B. spart man 3 € (in Worten: Drei Euro)/ Jahr, wenn man Umluft statt Ober/Unterhitze nutzt 👍👍! Na das nenne ich mal einen super Tipp!!

 

vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

klugen

Ach so... Mist 🙁.

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Das Schwierige an dieser Krise ist der Mangel an klugen und konkreten Handlungsmöglichkeiten für die Bürger, so zumindest meine persönliche Sichtweise.

Das Problem dürfte sein, daß Energiesparen keine neue Idee ist, sondern schon seit Jahren propagiert und nach Möglichkeit auch umgesetzt wird.

Mir persönlich fallen z.B. keine sinnvollen, weiteren Einsparmöglichkeiten ein, ich habe mich bisher schon um Sparsamkeit bemüht.

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Am 21.9.2022 um 09:34 schrieb laura:

 

Ich glaube, eines der Probleme ist, dass es wohlmöglich theoretisch möglich ist, mit Hartz IV auszukommen.

Das erfordert aber eine sehr hohe Kompetenz der Selbstorganisation, eine extreme Sparsamkeit und vorausschauendes Denken. Und keine unvorhergesehenen Zwischenfälle wie z.B. eine kaputte Waschmaschine und eine kaputte Spülmaschine innerhalb kürzester Zeit. 

 

Und leider hat das eben nur eine Minderheit der Bevölkerung diese Kompetenz. 

Und die Leute, die so hohe Organisationskompetenz haben und so fit im Umgang mit Geld sind, sind auch im Arbeitsmarkt gefragt, also in der Regel keine Hartz IV-Empfänger. 

 

 

Naajaa, auch Organisationstalente mit normalem Einkommen und Geldrücklage können Probleme bekommen, wenn mehrere elektrische Geräte auf einmal kaputt sind und /oder die Gasrechnung um 100-170 € im Monat steigt.

 

Ich habe täglich mit ALG II beziehrn zu tun und es gibt die Organsiationstalente, die total sparsam sind genauso wie diejenigen, die das nicht können oder auch nicht wollen- also wie bei andere Menschen auch.

Zum Thema Umgang mit Geld wird auch wirklich viel gemacht, aber mehr Geld bekommen die Leute dadurch nicht.

 

Was die Lebensmittelreste anbetrifft:

Ja, die Tafeln bekommen LM von den Supermärkten, aber seitdem die diese Reste vermeiden und /oder günstiger verkaufen, was ja sehr begrüßenswert ist, ist das auch weniger geworden- tw geht das jetzt wohl direkt vom Erzeuger oder Großhändler an die Tafeln.

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vor 9 Minuten schrieb Kara:

Z.B. spart man 3 € (in Worten: Drei Euro)/ Jahr, wenn man Umluft statt Ober/Unterhitze nutzt 👍👍!

Wenn das 10 Milliarden Menschen hundert Jahre lang machen, kommt ganz schön was zusammen. Da sollte man glatt eine Übergewinnsteuer einführen!

Umluft statt O/U-Hitze spart vor allem Zeit, das machen wir schon seit Jahrzehnten so. Wahrscheinlich sind wir deshalb so wohlhabend.

 

Werner

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vor 21 Minuten schrieb mn1217:

Was die Lebensmittelreste anbetrifft:

Ja, die Tafeln bekommen LM von den Supermärkten, aber seitdem die diese Reste vermeiden und /oder günstiger verkaufen, was ja sehr begrüßenswert ist, ist das auch weniger geworden- tw geht das jetzt wohl direkt vom Erzeuger oder Großhändler an die Tafeln.

Ist das bei Euch erst kürzlich so?

(Unsere örtlichen Supermärkte/Discounter haben schon jahrelang, vielleicht sogar jahrzehntelang, Billigkisten oder Verbilligtaufkleber.)

bearbeitet von UHU
drei Buchstaben ergänzt
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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Das Problem dürfte sein, daß Energiesparen keine neue Idee ist, sondern schon seit Jahren propagiert und nach Möglichkeit auch umgesetzt wird.

Geht uns ganz genauso. Wir nutzen sogar Waschlappen und das schon immer 😁.

 

vor 3 Minuten schrieb Werner001:

Umluft statt O/U-Hitze spart vor allem Zeit, das machen wir schon seit Jahrzehnten so.

Auch das.

 

vor 4 Minuten schrieb Werner001:

Wahrscheinlich sind wir deshalb so wohlhabend.

🤣🤣🤣🤣🤣🤣.

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vor 9 Minuten schrieb Werner001:
vor 21 Minuten schrieb Kara:

Z.B. spart man 3 € (in Worten: Drei Euro)/ Jahr, wenn man Umluft statt Ober/Unterhitze nutzt 👍👍!

Wenn das 10 Milliarden Menschen hundert Jahre lang machen, kommt ganz schön was zusammen. Da sollte man glatt eine Übergewinnsteuer einführen!

Umluft statt O/U-Hitze spart vor allem Zeit, das machen wir schon seit Jahrzehnten so. Wahrscheinlich sind wir deshalb so wohlhabend.

Da muß ich passen :( Mein Ofen hat keine Umluft, dieses uralte Teil.

Aber vielleicht kann ich ja zum Ausgleich einen Geburtstagskuchen pro Jahr weniger backen...

 

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vor 9 Minuten schrieb UHU:

Ist das bei Euch erst kürzlich so?

(Unsere örtlichen Supermärkte/Discounter haben schon jahrelang, vielleicht so jahrzehntelang, Billigkisten oder Verbilligtaufkleber.)

 

 

Es ist eine Entwicklung zu beobachten.

Dass Waren mit ablaufendem MHD günstiger angeboten werden, ist seit ein paar Jahren so.

Die Rettertüten bei Lidl gibt es bei uns zB erst seit Juli oder August.

Die "krummen Dinger" bei aldi gibt es seit ein paar Jahren .

Usw.

Also, es wird immer mehr.

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Es ist eine Entwicklung zu beobachten.

Dass Waren mit ablaufendem MHD günstiger angeboten werden, ist seit ein paar Jahren so.

Die Rettertüten bei Lidl gibt es bei uns zB erst seit Juli oder August.

Die "krummen Dinger" bei aldi gibt es seit ein paar Jahren .

Usw.

Also, es wird immer mehr.

Ich will mich mit Dir gar nicht streiten. Auch weil ich Lidl und Aldi nicht beurteilen kann. Jedoch meine ich mich zu erinnern, daß es bei unserem (damals noch vorhandenen) Aldi auch schon Reduziertaufkleber gab - ohne Gewähr.

Alle anderen Ortsansässigen haben dieses Verfahren schon sehr lange wie oben geschrieben.

Was ich jedoch in der letzten Zeit verstärkt wahrnehme, ist das Grabbeln in diesen Kisten bzw. der gezielte Einkauf von reduzierter Ware. Das wurde mir auch von einer Supermarktverkäuferin bestätigt. Genauso wie sehr gezielt die Wochenangebotsprodukte gekauft werden.

(Eine Bekannte von mir kaufte früher (vor Frühjahr 2022) nach Laune ein, inzwischen bestimmen in der Familie ausschließlich die Angebotspropekte den Speiseplan. Sie ist sicherlich kein Einzelfall.)

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vor 18 Minuten schrieb Werner001:

Wenn das 10 Milliarden Menschen hundert Jahre lang machen, kommt ganz schön was zusammen. Da sollte man glatt eine Übergewinnsteuer einführen!

Umluft statt O/U-Hitze spart vor allem Zeit, das machen wir schon seit Jahrzehnten so. Wahrscheinlich sind wir deshalb so wohlhabend.

 

Werner

Mach dich ruhig darüber lustig. Aber du wirst dich noch wundern, wie viel Strom und Gas im nächsten Halbjahr in deutschen Privathaushalten eingespart wird. Und ganz sicher nicht nur in deutschen.

 

 

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vor 49 Minuten schrieb Thofrock:

Mach dich ruhig darüber lustig. Aber du wirst dich noch wundern, wie viel Strom und Gas im nächsten Halbjahr in deutschen Privathaushalten eingespart wird. Und ganz sicher nicht nur in deutschen.

 

 

Wie gesagt, ich mach das schon seit vielen Jahren. Ich heize auch nicht bei gleichzeitig geöffnetem Fenster, ich hab schon längst überall LEDs und wie ganzen vielen Tipps sonst noch so lauten.

Wahrscheinlich werde ich dann bald von der Politik gescholten, weil ich nicht soviel Energie einspare wie die, die in den letzten Jahrzehnten statt an der Energie am gesunden Menschenverstand gespart haben

 

Werner

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Zum Energiesparen habe ich jetzt was ganz tolles gefunden:

Ein Zwischenstecker, der Standby bei angeschlossenen Geräten erkennt und sie dann komplett vom Stromnetz trennt! Damit spart man sich auch noch den (meist unnötigen) Stromverbrauch im Standby.

Ich habe das mal für meine Waschmaschine durchgerechnet: Die braucht aus unerfindlichen Gründen 0,3W, wenn sie in der Steckdose steckt (die sich dummerweise verdammt schlecht erreichbar hinter der Waschmaschine befindet). Da hat wohl jemand am Netzschalter gespart... Ich könnte mit so einem Teil also gute 2,6 kWh im Jahr einsparen und es hätte sich nach nur 22 Jahren amortisiert!

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