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Politik für Alle


mn1217

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vor 24 Minuten schrieb Frank:

Bei der Friday for Future-Demo hielt ein Schüler ein Schild hoch: "Macht ihr eure Hausaufgaben, dann machen wir unsere". Darum gehts, das "wir Erwachsene" der nächsten Generation die Zukunft weg verfrühstücken. Greta Thunberg muss keinen Hydranten graben, damit das Haus gelöscht wird. Es reicht das die Feuerwehr gerufen wird. Genau das macht sie wenn sie mal eben drei Tage mit dem Zug nach Davos fährt udn Tacheles redet. Und was macht die Fuerwehr, was macht die Elterngeneration? Sie steckt sich die Finger in die Ohren und singt laut lalala.
Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geborgt... und wie geben wir sie wieder zurück?

 

Übrigens die Protestform des Schulstreiks finde ich genial... Würden sie schön brav nach Schulschluss auf die Strasse gehen würden sie gar nicht wahrgenommen... Aber die Jugend will nicht mehr brav sein udn ihre Pflicht tun... Wir tun unsere Pflicht ja auch nicht.

Ach, dich gibt es noch... 😊

Schilder hochhalten reicht nicht.

Und doch, die Anti Golfkrieg Demos wurden wahrgenommen. Die fanden nach Schulschluss statt. Und die  mediale Aufmerksamkeit bedienen können die Schüler heute doch. Also. Ab in die Schule, dann ab auf die Straße.

bearbeitet von mn1217
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Übrigens, der bekannte mit Spruch mit Marxist und 14 und 40 in Herz und Hirn stimmt immer noch. Insofern haben die Demonstranten die erste Etappe bestanden.

 

Wir können als alte Säcke (und Säckinnen natürlich) doch froh sein, daß es so ein pseudoreligiöses Aufregerthema wie den rein spekulativen menschlichen Einfluß auf den Klimawandel gibt (im Sinne von: können wir ihn bremsen? Das weiß nämlich keiner!). Besser die Kids gehen auf die Straße als daß sie vorm Smartphone kleben.

bearbeitet von rorro
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vor 8 Minuten schrieb mn1217:
vor 32 Minuten schrieb Frank:

Bei der Friday for Future-Demo hielt ein Schüler ein Schild hoch: "Macht ihr eure Hausaufgaben, dann machen wir unsere". Darum gehts, das "wir Erwachsene" der nächsten Generation die Zukunft weg verfrühstücken. Greta Thunberg muss keinen Hydranten graben, damit das Haus gelöscht wird. Es reicht das die Feuerwehr gerufen wird. Genau das macht sie wenn sie mal eben drei Tage mit dem Zug nach Davos fährt udn Tacheles redet. Und was macht die Fuerwehr, was macht die Elterngeneration? Sie steckt sich die Finger in die Ohren und singt laut lalala.
Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geborgt... und wie geben wir sie wieder zurück?

 

Übrigens die Protestform des Schulstreiks finde ich genial... Würden sie schön brav nach Schulschluss auf die Strasse gehen würden sie gar nicht wahrgenommen... Aber die Jugend will nicht mehr brav sein udn ihre Pflicht tun... Wir tun unsere Pflicht ja auch nicht.

Ach, dich gibt es noch... 😊

Schilder hochhalten reicht nicht.

Und doch, die Anti Golfkrieg Demos wurden wahrgenommen. Die fanden nach Schulschluss statt. Und die  mediale Aufmerksamkeit bedienen können die Schüler heute doch. Also. Ab in die Schule, dann ab auf die Straße.

Wäre das vermeintliche Schuleschwänzen das grösste Problem, müssten die Kids nicht auf die Strasse gehen.

Hätte ich einen Sprössling bei einer Friday for Future-Demo, ich wüsste was ich täte...
"Sehr geehrte Schulleitung, mit bedauern muss ich ihnen mitteilen das mein  Kind (m/w/d), wegen akuter Zukunftsangst an ihrem Unterricht nicht teilnehmen kann!"

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Nun, ich würde dem nicht vorhandenen Sprössling vorschlagen, Mal über ein eigenes Verhalten nachzudenken und mediale Aufmerksamkeit nicht mit Erfolg eines Vorhabens gleichzusetzen. Und ich würde Mal nachfragen, warum er\ sie bis kurz vor Greta keinerlei Zukunftsangst  geäußert hat( es sei denn  er hat das  vorher schon getan).  Für Demos am Vormittag gäbe es von mir keine Entschuldigung.  Muss er\ sie selbst verantworten. Wenn es Ärger von der Schule gibt, muss das halt ausgebadet werden.

 

Allerdings gäbe es den Vorschlag, klimarelevante Themen in der Schule zu behandeln. Wenn das nicht ohnehin schon geschieht.

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Wäre das vermeintliche Schuleschwänzen das grösste Problem, müssten die Kids nicht auf die Strasse gehen.

Hätte ich einen Sprössling bei einer Friday for Future-Demo, ich wüsste was ich täte...
"Sehr geehrte Schulleitung, mit bedauern muss ich ihnen mitteilen das mein  Kind (m/w/d), wegen akuter Zukunftsangst an ihrem Unterricht nicht teilnehmen kann!"

 

Vielleicht ist die Zukunftsangst dieser Kinder und Jugendlichen, soweit es nicht einfach eine Mode ist, das eigentliche Problem.

 

„Fear is the path to the dark side. Fear leads to anger. Anger leads to hate. Hate leads to suffering. I sense much fear in you.“

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 Wer seine Ängste kennt, kann sich damit auseinandersetzen und sie besitzen oder in den Griff bekommen.

 

In Sachen Zukunft ist eine gute Bildung denke ich ein guter Weg, um Jugendliche dahin zu bekommen,tragfähige Konzepte zu entwickeln.  

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3 minutes ago, Marcellinus said:

 

Vielleicht ist die Zukunftsangst dieser Kinder und Jugendlichen, soweit es nicht einfach eine Mode ist, das eigentliche Problem.

 

„Fear is the path to the dark side. Fear leads to anger. Anger leads to hate. Hate leads to suffering. I sense much fear in you.“

Wir hatten damals auch Zukunftsangst, ganz konkret vor dem Atomkrieg. Bei der Bundeswehr (Luftwaffe, Radarüberwachung) haben wir das dann regelmäßig geübt. Die Übung endete immer mit einer Atombombe auf unserer Radaranlage. Vorher gab es gelegentlich auch noch eine auf meine Heimatstadt, wohlgemerkt eine von „uns“, „um den Vormarsch des Feindes aufzuhalten“.

Dagegen ist der Klimawandel ein Hühnerfurz.

 

Werner

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Dass mein vorheriger Beitrag - zugegeben bitterböse - Satire war, sollte wohl an den Formulierungen ersichtlich sein. Aber ok, offensichtlich hat der Gutmenschen-Radar mein wahres Wesen enttarnt. Schreib ich halt wieder für den Postillon 😅

 

Im Übrigen sehe ich das deutsche Bildungswesen tatsächlich in zunehmender Schieflage. Ernsthafte Kritik an demselben würde ich freilich differenzierter formulieren.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 17 Minuten schrieb Werner001:

Wir hatten damals auch Zukunftsangst, ganz konkret vor dem Atomkrieg. Bei der Bundeswehr (Luftwaffe, Radarüberwachung) haben wir das dann regelmäßig geübt. Die Übung endete immer mit einer Atombombe auf unserer Radaranlage. Vorher gab es gelegentlich auch noch eine auf meine Heimatstadt, wohlgemerkt eine von „uns“, „um den Vormarsch des Feindes aufzuhalten“.

Dagegen ist der Klimawandel ein Hühnerfurz.

 

Werner

Huch. Fragwürdiges Vorgehen.

 

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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

Huch. Fragwürdiges Vorgehen.

 

Aber Lehrbuchmäßig. Haben wir auch gemacht, mehr als ein Jahrzehnt nach dem Mauerfall.

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1 hour ago, Chrysologus said:

Ich meine nicht, dass die sich sonderlich viel tun.

Uns erschien die Gefahr sehr real. Bei dem Szenario wäre der Fallout in wenigen Minuten bei dir....

Die Bedrohung durch den Klimawandel scheint heute ebenso real, aber wer weiß schon, ob in 50 Jahren nicht ganz andere Bedrohungen real erscheinen, und die Leute dann den Kopf schütteln, wenn die heute demonstrierenden Schüler ihren Enkeln erzählen, vor was sie sich gefürchtet haben.

Wie ich oben schrieb, wir sollten tun, was wir für richtig halten, natürlich auch um die Umwelt zu schützen, aber wir brauchen keine Panik vor einem konkreten Zukunftsszenario zu haben. Es kommt ganz anders, als wir meinen

 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb Frank:

Das Problem ist das aber die nächste Generation die Konsequenzen dessen ausbaden müssen was unsere Generation "für richtig" hält.

 

Das gilt sein Beginn der Menschheit. Und daran wird sich auch nichts ändern. Jede Generation erbt die Erde von den vorhergehenden Generationen, mit all dem, was der vorhergehenden Generation gelungen oder misslungen ist.

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

Allerdings sollte irgendjemand irgendwann diese jungen Leute mit der unangenehmen Tatsache vertraut machen, daß die Entscheidungen über ihre Zukunft schon lange nicht mehr in Europa getroffen werden, nicht einmal in dem, was man den Westen nennt. 

 

Zu unserer Zeit hießen die entscheidenden Zentren Washington und Moskau, heute und in Zukunft wohl Peking. Europa ist schon lange eher Objekt als Subjekt. Wir überheben uns heutzutage gern über die Engländer und ihren Unwillen, zu begreifen, daß es das Empire nicht mehr gibt. Wir Europäer insgesamt, so will mir scheinen, haben unseren Abstieg zu Zaungästen der Weltgeschichte bisher nicht zur Kenntnis genommen. 

 

Insofern haben diese Demonstrationen auch etwas Tragisches. Es demonstrieren die falschen Leute am falschen Ort. Weil sie in der Illusion ihrer Eltern an deren eigene, längst vergangene Bedeutung aufgewachsen sind, demonstrieren die privilegierten Kinder einer Gesellschaft gegen etwas, was die Generation ihrer Eltern selbst dann nicht ändern könnte, wenn sie wollte. Aber damit sind sie in guter Gesellschaft. Demonstrationen gegen die Wirklichkeit sind ja gerade groß in Mode.

 

Ich stimme Dir vollkommen zu. Die Arroganz der Europäer ist geradezu lachhaft. Immer noch wiegt man sich in der Vorstellung, China, das wäre so eine Art Entwicklungsland, jedenfalls technologisch zurückgeblieben.Dabei hat China im Bereich Technologie längst zu Europa aufgeschlossen oder gar überholt. 2017 exportierte China High-Tech-Produkte (darunter  fallen Produkte für die Raumfahrtindustrie, Pharmazeutika oder Telekommunikation) im Wert von über   120 Milliarden Euro in die EU, dahinter folgen an zweiter Stelle die USA mit über 95 Milliarden Euro. Umgekehrt hat die EU nur um 40 Milliarden High-Tech-Produkte nach China exportiert. 

 

Heute sind die USA der Suzerän Europas. Daher macht die EU letztlich auch nahezu jeden Schwenk der amerikanischen Außenpolitik mit. Gegenwärtig die einzige bedeutende Ausnahme sind die Iran-Sanktionen, und das wohl auch nur, weil Europa immer noch quasi in Trauer ist, dass auf den guten Obama der böse Trump folgte und das Abkommen mit dem Iran vom guten Präsidenten abgeschossen, und vom bösen Präsidenten aufgekündigt wurde. Aber das sind nur Randerscheinungen, kleine Bockigkeiten, über die man sich an der eigenen Wichtigkeit berauscht. In Wahrheit  spielt Europa  auf der weltpolitischen Bühne trotz seiner Wirtschaftskraft keine große Rolle mehr. Und daran wird sich auch längerfristig nichts mehr ändern. Europas große Zeit ist schon seit Jahrzehnten vorbei, eigentlich schon seit Ende des 1. Weltkriegs. Aber immer noch fühlt man sich hier über die Maßen wichtig, in Deutschland gilt das ganz besonders.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 12 Stunden schrieb Marcellinus:

Allerdings sollte irgendjemand irgendwann diese jungen Leute mit der unangenehmen Tatsache vertraut machen, daß die Entscheidungen über ihre Zukunft schon lange nicht mehr in Europa getroffen werden, nicht einmal in dem, was man den Westen nennt. 

 

Zu unserer Zeit hießen die entscheidenden Zentren Washington und Moskau, heute und in Zukunft wohl Peking. Europa ist schon lange eher Objekt als Subjekt. Wir überheben uns heutzutage gern über die Engländer und ihren Unwillen, zu begreifen, daß es das Empire nicht mehr gibt. Wir Europäer insgesamt, so will mir scheinen, haben unseren Abstieg zu Zaungästen der Weltgeschichte bisher nicht zur Kenntnis genommen. 

 

Insofern haben diese Demonstrationen auch etwas Tragisches. Es demonstrieren die falschen Leute am falschen Ort. Weil sie in der Illusion ihrer Eltern an deren eigene, längst vergangene Bedeutung aufgewachsen sind, demonstrieren die privilegierten Kinder einer Gesellschaft gegen etwas, was die Generation ihrer Eltern selbst dann nicht ändern könnte, wenn sie wollte. Aber damit sind sie in guter Gesellschaft. Demonstrationen gegen die Wirklichkeit sind ja gerade groß in Mode.

 

Ich möchte mich Dir und Mr Kurtz anschließen, mich beschleichen ebenfalls einige Zweifel an diesen Demonstrationen, die medial wohl etwas überschätzt werden und gleichzeitig eben Teil dieser maßlosen europäischen Selbstüberschätzung sind.

 

Europa kann den Klimawandel rein physikalisch so wenig aufhalten, wie es die Gravitationsgesetze ändern kann. 

Es kann einzig seinen Teil zur Emissionsminderung in einer Weise beitragen, dass die anderen Emittenten die Vorgehensweise als wirklich nachahmenswert und attraktiv ansehen - und Lösungen, die dabei einseitig auf Konsumverzicht, Deindustrialisierung und machtpolitische Bedeutungsverlust setzen,

sind, global gesehen, das Gegenteil von attraktiv.

 

Vor kurzem hat Sigmar Gabriel in unserer Gegend einen Vortrag gehalten und dabei herausgestrichen, dass die Europäer international sowieso schon als machtpolitische Vegetarier gelten, ohne die Briten sogar eher als Veganer.

Sich dann von Schülerdemonstrationen einen ernsthaften Beitrag zur Lösung eines Weltproblems zu versprechen, passt dann zwar dazu, zeigt aber auch ein gravierendes Missverstehen der Komplexheit des Problems.

Wenn man mit Moralismus Kraftwerke betreiben könnte, wäre das vielleicht anders, ansonsten benötigen wir hier v.a. eine technologisch-diplomatische Revolution.

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vor 15 Minuten schrieb Shubashi:

Sich dann von Schülerdemonstrationen einen ernsthaften Beitrag zur Lösung eines Weltproblems zu versprechen, passt dann zwar dazu, zeigt aber auch ein gravierendes Missverstehen der Komplexheit des Problems.

Das versprechen sich nicht einmal die Schüler, die da demonstrieren (soweit ich mit denen habe sprechen können). Allerdings ist "wir können eh' nichts tun" eine sehr bequeme Ausrede. 

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Gerade eben schrieb Chrysologus:

Das versprechen sich nicht einmal die Schüler, die da demonstrieren (soweit ich mit denen habe sprechen können). Allerdings ist "wir können eh' nichts tun" eine sehr bequeme Ausrede. 

 

Nein, wir müssen unsere Probleme angehen, soweit es eben geht, allerdings ohne die Illusion oder den Anspruch, die Welt retten zu wollen, und auch ohne das ständige Alarmgeschrei, ohne uns ginge sie unter. 

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vor 22 Minuten schrieb Chrysologus:
vor 39 Minuten schrieb Shubashi:

Sich dann von Schülerdemonstrationen einen ernsthaften Beitrag zur Lösung eines Weltproblems zu versprechen, passt dann zwar dazu, zeigt aber auch ein gravierendes Missverstehen der Komplexheit des Problems.

Das versprechen sich nicht einmal die Schüler, die da demonstrieren (soweit ich mit denen habe sprechen können). Allerdings ist "wir können eh' nichts tun" eine sehr bequeme Ausrede.

Und eine Ausrede welche die Kids mit recht nicht gelten lassen.

Es stimmt nämlich nicht das wir nichts gegen den Klimawandel tun können. Die Klimaerwärmung ist menschengemacht und lässt sich auch durch den Menschen bremsen. Noch. Wenn wir die 1,5° überschritten haben nicht mehr. Ums mal nur mit der deutschen Brille zu sagen: Wenn Sylt und Helgoland abgesoffen sind ists zu spät umzusteuern. Gut, wer braucht schon Sylt oder Helgoland?

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vor 4 Minuten schrieb Frank:

Und eine Ausrede welche die Kids mit recht nicht gelten lassen.

Es stimmt nämlich nicht das wir nichts gegen den Klimawandel tun können. Die Klimaerwärmung ist menschengemacht und lässt sich auch durch den Menschen bremsen. Noch. Wenn wir die 1,5° überschritten haben nicht mehr. Ums mal nur mit der deutschen Brille zu sagen: Wenn Sylt und Helgoland abgesoffen sind ists zu spät umzusteuern. Gut, wer braucht schon Sylt oder Helgoland?

Könntet du bitte erläutern wie der Klimawandel sich durch Europa verhindern lässt?

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vor 10 Minuten schrieb Frank:

Und eine Ausrede welche die Kids mit recht nicht gelten lassen.

Es stimmt nämlich nicht das wir nichts gegen den Klimawandel tun können. Die Klimaerwärmung ist menschengemacht und lässt sich auch durch den Menschen bremsen. Noch. Wenn wir die 1,5° überschritten haben nicht mehr. Ums mal nur mit der deutschen Brille zu sagen: Wenn Sylt und Helgoland abgesoffen sind ists zu spät umzusteuern. Gut, wer braucht schon Sylt oder Helgoland?

Eine Warmzeit ist auch ohne Menschen dran. Soviel Einfluß aufs Klima hat der Mensch nicht. Hybris.

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vor 2 Minuten schrieb Xamanoth:
vor 8 Minuten schrieb Frank:

Und eine Ausrede welche die Kids mit recht nicht gelten lassen.

Es stimmt nämlich nicht das wir nichts gegen den Klimawandel tun können. Die Klimaerwärmung ist menschengemacht und lässt sich auch durch den Menschen bremsen. Noch. Wenn wir die 1,5° überschritten haben nicht mehr. Ums mal nur mit der deutschen Brille zu sagen: Wenn Sylt und Helgoland abgesoffen sind ists zu spät umzusteuern. Gut, wer braucht schon Sylt oder Helgoland?

Könntet du bitte erläutern wie der Klimawandel sich durch Europa verhindern lässt?

Wo schrieb ich das sich die Klimaerwärmung durch Europa oder gar Europa allein bremsen lässt? Wir Europäer können alleine die Welt nicht retten. Das ist aber kein Argument die Hände in den Schoss zu legen und nichts zu tun.

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vor 1 Minute schrieb kam:
vor 13 Minuten schrieb Frank:

Und eine Ausrede welche die Kids mit recht nicht gelten lassen.

Es stimmt nämlich nicht das wir nichts gegen den Klimawandel tun können. Die Klimaerwärmung ist menschengemacht und lässt sich auch durch den Menschen bremsen. Noch. Wenn wir die 1,5° überschritten haben nicht mehr. Ums mal nur mit der deutschen Brille zu sagen: Wenn Sylt und Helgoland abgesoffen sind ists zu spät umzusteuern. Gut, wer braucht schon Sylt oder Helgoland?

Eine Warmzeit ist auch ohne Menschen dran. Soviel Einfluß aufs Klima hat der Mensch nicht. Hybris.

Eine These die der IPCC so nicht unterschreiben würde.

 

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vor 12 Minuten schrieb Frank:

Eine These die der IPCC so nicht unterschreiben würde.

 

Ein Blick in die Geschichte zeigt aber, daß ich recht habe. Was kann ich für die Unbildung bzw. Korruptheit des IPCC?

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