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Politik für Alle


mn1217

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vor 20 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Was soll das jetzt?

Soll ich meine Frage selber beantworten? 

nein, ich hatte sie beantwortet, sachlich wie es meine art ist.

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Am 6.2.2021 um 17:44 schrieb Moriz:

 

Und zur Vermeidung der Folgen von Naturkatastrophen wird viel Geld ausgegeben. Angefangen beim Deichbau über Regenrückhaltebecken und dem Winterdienst bis hin zu Warnapps.

Wohl wahr.

Vor Pandemien wurde allerdings auch gewarnt,wollte nur Niemand hören.

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vor 21 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ich befürchte, du wirst nicht einen einzigen Menschen finden, der erklärt, dass er einen Krieg will.

Du wirst jede Menge Menschen finden, die dir erklären werden, dass ein krieg unter diesen und jenen Umständen nicht zu vermeiden sei, also sich eben gerade nicht vermeiden lässt.

 

Und es stimmt nie.

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vor 54 Minuten schrieb mn1217:

 

Und es stimmt nie.

Was stimmt nie? 

Dass sie keinen Krieg wollen? 

Oder dass er für unvermeidbar erklärt wird? 

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vor 13 Stunden schrieb Shubashi:

Interessanter Artikel der NZZ, wie sich z.B. die „Bundeszentrale für politische Bildung“ an der ideologischen Polarisierung der Gesellschaft beteiligt.

 

 

Müssen halt alle umerzogen und zur neuen Wahrheit gezwungen werden.

 

Und so werden mehr und nehr Menschen als Rechtsextrem dargestellt, die nicht der schönen neuen Welt-Ieologie der linken Spinner folgen wollen.

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Am 6.2.2021 um 21:51 schrieb phyllis:

Und schon hört man die ganz schlauen mit der Idee, man müsse die Fledermäuse halt ausmerzen. Dumm nur dass sie Tonnen von Insekten fressen, Pfanzen bestäuben uvam. Dann halt mehr Pestizide? Ja klar... Die natürliche Selektion kann und soll man nicht aufhalten.

Dazu habe ich letzte Woche einen interessanten Bericht in unseren [satire]Qualitätsmediem[/satire] gelesen.

 

Schuld an Corona ist der Klimawandel. Der habe dazu beigetragen, dass in Südostasien die Wälder stärker gewachsen sind, und damit auch die Heimat der Fledermäuse.

 

Aha. Nun sind auf einmal mehr Wälder schlecht für uns? Wir müssen in Asien also zu unserem Schutz Wälder roden und möglichst viele Wildtiere töten? 

 

Daran, dass die menschliche Population zu stark wächst und deswegen immer näheren Kontakt zu den Virus-übertragenden Wildtieren bekommt, daran kann es natürlich nicht liegen.

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vor 4 Stunden schrieb rince:

Dazu habe ich letzte Woche einen interessanten Bericht in unseren [satire]Qualitätsmediem[/satire] gelesen.

 

Schuld an Corona ist der Klimawandel. Der habe dazu beigetragen, dass in Südostasien die Wälder stärker gewachsen sind, und damit auch die Heimat der Fledermäuse.

 

Aha. Nun sind auf einmal mehr Wälder schlecht für uns? Wir müssen in Asien also zu unserem Schutz Wälder roden und möglichst viele Wildtiere töten? 

 

Daran, dass die menschliche Population zu stark wächst und deswegen immer näheren Kontakt zu den Virus-übertragenden Wildtieren bekommt, daran kann es natürlich nicht liegen.

 

Fr. Künast war ja der Meinung, daß unsere Art der Landwirtschaft in Deutschland ein Grund für die Pandemie war, also das Entstehen derselben in China und Verbreitung weltweit.

 

Politikerhirne beeindrucken mich immer wieder. Es gibt Verknüpfungen, die bekomme ich einfach nicht hin.

 

Gut fand ich eine Antwort darauf in dem verlinkten Artikel:

 

„Sag ich seit Jahren. Weil wir hier nicht mit Ochsen, sondern mit Maschinen pflügen entstehen Vibrationen, die sich durch den Erdkern fortpflanzen und davon wird in China den Fledermäusen so schlecht, dass sie ihre Viren auskotzen. Aber mir glaubt man ja nicht.“

bearbeitet von rorro
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"Ich esse nichts mehr, was von Bauern produziert wurde."

 

Dieses Zitat einer Journalistin aus Berlin erwähnt Monika Gruber in "Und erlöse uns von den Blöden".

 

Ich suche noch das Original.

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

"Ich esse nichts mehr, was von Bauern produziert wurde."

 

Stimmt ja auch. Ich esse auch lieber pflanzliche und tierische Produkte. 

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vor 19 Stunden schrieb Shubashi:

Interessanter Artikel der NZZ, wie sich z.B. die „Bundeszentrale für politische Bildung“ an der ideologischen Polarisierung der Gesellschaft beteiligt.

 

 

" unterstellt konservativen Journalisten Antifeminismus, weil sie gegen gendergerechte Sprache argumentieren. "

 

es ist die art der argumentation die diesen eindruck vermittelt, meint helmut dem die gendergerechte sprache so egal ist und jegliche argumentation, fast jegliche, auch im forum, für dumm hält.

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Au weia.

 

In BaWü empfiehlt mir der Wahl-o-mat mit annähernd gleichen Prozenten CDU, FDP und AfD.

 

Ich nehm' das mal so zur Kenntnis.

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Ah, ihr seid der Versuchung auch erlegen.

Ich habe es für mein  eigenes Bundesland durchgeführt. 

Wie immer verrate ich das Ergebnis nicht;aber es liegen auch einige Parteien nah beieinander und die führende Partei führt nicht mit sehr weitem Abstand.

Keine Partei erreicht 70% oder mehr.

bearbeitet von mn1217
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Ich vermute ja, dass alle Parteien ihre Programme ein Stück weit Richtung Mitte „aufhübschen“. Daher gehe ich davon aus, dass meine Übereinstimmung mit der Realität bei AfD, Grünen und Linken ein ganzes Stück niedriger ist als der Wahlomat vermuten lässt

 

Werner

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Ich hab's für BW gemacht, da hatte ich den genau gleichen Wert für die FDP und diese komische vereinigte Christenliste. Knapp dahinter AfD und Freie Wähler. Auf dem letzten Platz wie immer die Linkspartei, nicht weit davor die Grünen und diese noch durchgeknallteren Klimaspinner.

bearbeitet von Aristippos
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Die letztgenannte Partei kenne ich nicht,  klingt aber  interessant.

" Das geht raus an alle Spinner, wir sind die Gewinner..."

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Wenn Vertrauen in die Politik als Solche verlorengegangen ist, gibt es eine Möglichkeit, dass dieses wieder zurückgewonnen werden kan,und wenn ja,wie?

Geht jetzt eher an die,die von sich selbst sagen,das Vertrauen komplett verloren zu haben.

Und die Antwort  auf die letzte Frage ist sicher individuell unterschiedlich.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Wenn Vertrauen in die Politik als Solche verlorengegangen ist, gibt es eine Möglichkeit, dass dieses wieder zurückgewonnen werden kan,und wenn ja,wie?

Geht jetzt eher an die,die von sich selbst sagen,das Vertrauen komplett verloren zu haben.

Und die Antwort  auf die letzte Frage ist sicher individuell unterschiedlich.

 

Ich sehe da keine Möglichkeit des Zurückgewinnens. Die Naivität, die es dafür in meinen Augen braucht (so sehe ich das mittlerweile), ist gewichen.

 

Gestern hörte ich zufällig einen Podcast, bei dem es genau um diese Frage geht. Denn Politisches Handeln ist letztlich in der operativen Umsetzung ein Handeln der Bürokratie. Und der Interviewpartner (da bezog es sich auf die USA, die eine größere libertäre Tradition haben) bezog eindeutig Stellung, als ehemaliger hoher Regierungsbeamter, und sagte, daß es Bürokratie einfach nicht kann. Daß sei keine Einzelerscheinung, sondern sei dem bürokratischen Wesen quasi immanent.

Deswegen prophezeite er die größte baldige Enttäuschung für die Linksaußen in den USA, weil es definitiv nicht so laufen wird wie von ihnen gewünscht (selbst wenn es gesetzlich so geregelt sein sollte wie sie es wünschen!!).

 

Wie gesagt, diese libertäre Tradition gibt es so nicht bei uns in der sozialen Marktwirtschaft. Die Pandemie hat mir aber gezeigt, warum diese Menschen Recht haben könnten. Dabei gibt es natürlich Libertäre, die dem Staat per se mißtrauen - doch dieser gehört dazu, weil er gelernt hat(!), daß der Staat es einfach nicht schafft, die Probleme der Menschen zu regeln.

Ich sehe ein umfassendes Staatsversagen - und rückblickend mein Versagen, dieses Urvertrauen in die rationale Handlungsfähigkeit des Staates nie wirklich grundlegend hinterfragt zu haben.

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Und was ist dann deine Konsequenz?  Du lebst ja imner noch in einem Staat.

Und da nach deiner These kein Staat es kann,nützt auch auswandern nix.

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vor 20 Minuten schrieb mn1217:

Und was ist dann deine Konsequenz?  Du lebst ja imner noch in einem Staat.

Und da nach deiner These kein Staat es kann,nützt auch auswandern nix.

 

Die Konsequenz ist, daß ich mich noch mehr darum kümmern muß, die mir Nahestehenden abzusichern und viel weniger auf staatl. Leistungen zu setzen, dazu bestmöglich (legal!) dem Staat Zugriff auf das Meine zu verwehren, da er NICHT in der Lage ist, es zum Gemeinwohl einzusetzen. Er ist nicht in der Lage, die meinen zu schützen (und die der anderen) - warum soll ich ihn mehr als zwingend nötig unterstützen?

 

Und ob ich wählen gehe ist absolut offen. Falls ja, haben sich die Optionen deutlich eingeschränkt.

 

Übrigens: ich lebe erst einmal in einem Territorium, in einem Land. Dieses ist als Staat organisiert, aber das ist sekundär.

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vor 31 Minuten schrieb rorro:

 

Die Konsequenz ist, daß ich mich noch mehr darum kümmern muß, die mir Nahestehenden abzusichern und viel weniger auf staatl. Leistungen zu setzen, dazu bestmöglich (legal!) dem Staat Zugriff auf das Meine zu verwehren, da er NICHT in der Lage ist, es zum Gemeinwohl einzusetzen. Er ist nicht in der Lage, die meinen zu schützen (und die der anderen) - warum soll ich ihn mehr als zwingend nötig unterstützen?

 

Und ob ich wählen gehe ist absolut offen. Falls ja, haben sich die Optionen deutlich eingeschränkt.

 

Übrigens: ich lebe erst einmal in einem Territorium, in einem Land. Dieses ist als Staat organisiert, aber das ist sekundär.

Als Beschreibung der 16 Jahre Kohl ist der Text gar nicht so schlecht. Aber selbst dieser Regierung hätte ich dann doch zugetraut, mit einer Pandemie ähnlich vernünftig umzugehen.

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vor 50 Minuten schrieb rorro:

Er ist nicht in der Lage, die meinen zu schützen (und die der anderen) - warum soll ich ihn mehr als zwingend nötig unterstützen?

KKK 2229 und 2230.

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vor 28 Minuten schrieb Chrysologus:

KKK 2229 und 2230.

 

Daran halte ich mich gerne:

 

Zitat

 

2229 Als Erstverantwortliche für die Erziehung ihrer Kinder haben die Eltern das Recht, für sie eine Schule zu wählen, die ihren Überzeugungen entspricht. Das ist ein Grundrecht. Die Eltern haben die Pflicht, soweit wie möglich solche Schulen zu wählen, die sie in ihrer Aufgabe als christliche Erzieher am besten unterstützen [Vgl. GE 6]. Die Behörden haben die Pflicht, dieses Elternrecht zu gewährleisten und dafür zu sorgen, daß es auch wirklich ausgeübt werden kann.

 

2230 Wenn die Kinder erwachsen werden, haben sie die Pflicht und das Recht, ihren Beruf und Lebensstand zu wählen. Sie sollen diese neuen Verantwortungen in vertrauensvoller Beziehung zu ihren Eltern wahrnehmen und deren Ansichten und Ratschläge gerne erfragen und entgegennehmen. Die Eltern mögen darauf bedacht sein, weder in der Berufswahl noch in der Partnerwahl auf ihre Kinder Zwang auszuüben. Diese Pflicht, sich zurückzuhalten, verbietet ihnen jedoch nicht, den Kindern durch kluge Ratschläge beizustehen, besonders dann, wenn diese vorhaben, eine Familie zu gründen.

 

 

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