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Politik für Alle


mn1217

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vor 4 Minuten schrieb nannyogg57:

Wir sind zwar flach, aber da das nächste Meer so ca. 500 Kilometer entfernt ist, gibt es nur einen Damm am nächstgelegenen Fluss entlang.

 

Schon mal was von der Münchner Schotterebene gehört? Bodentyp Pararendzina? Im Auenbereich ist es etwas besser, aber ansonsten schauen die Hopfenbauer der Hollerdau mit Verachtung auf uns hinab: Kartoffeln und Schweine. Wenn nicht die Fruchtfolge unseren Bauern das Bauland beschert hätte ...

Bauland ist immer noch besser als die besten Böden der Welt (von denen meine Familie seit über 300 Jahren gelebt hat) für die Braunkohle auf ewig zu ruinieren.

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vor 8 Stunden schrieb Flo77:

Bitte wer denkt sich so etwas aus??? Winzer mit Angst vor Konkurrenz?

 

Ich habe zuerst auch gestaunt - vieles ist allerdings inzwischen EU-rechtlich geregelt. Ich kenne eine jungen Winzer, dererst vor ein paar Jahren angefangen hat - seine Frau hatte einen ungenutzten Hotelkeller, die Familie zwei Hektar Rebland- aber das schwierigste war wohl an zusätzliche Rebfläche zukommen, weil echte Neupflanzungen wohl so gut wie nicht infrage kommen. Hingegen ist die Wiederbepflanzung von im Kataster als Rebland ausgewiesen Flächen deutlich leichter. Die Ausbildung ist auch nicht ohne, nach der Winzerlehre noch zwei Jahre Technikerschule, aber jetzt ist der Wein richtig gut! 

(Schon im Gault-Millau mit einer Anfänger-Auzeichnung gelistet)

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Bei der Diskussion um die Schüler-Freitagsdemo wurde bei FB die Frage gestellt, ob da wirklich alle mitmachen, weil ihnen die Umwelt ein Anliegen ist, oder ob da nicht auch viele dabei sind, weil es eine gute Gelegenheit ist, nicht zur Schule gehen zu müssen. 

Ich habe speziell angefragt, wie es bei den demonstrierenden Schülern mit der Bereitschaft aussieht, für sich selber Konsequenzen zu ziehen, weil es in meinen Augen billig ist, vom Staat zu fordern, dass er etwas machen solle, wenn man selber nicht bereit ist, bei sich anzufangen: Den nächsten Familienurlaub mit dem Flieger zu boykottieren. Sich nicht von Mama oder Papa mit dem Auto irgendwo hin fahren lassen, weil es bequemer als mit dem ÖPNV ist etc.

 

Aber nun habe ich gelernt, dass solche Fragen undemokratisch und menschlich fragwürdig sein sollen.

 

Generation Snowflake at it's best, auf krikisches Hinterfragen kommt nur Geheule...

bearbeitet von rince
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Zitat

 

Und es ist ja auch so, dass sich die Protestbewegungen in den westlichen Ländern – die Trump-Wähler, die Brexit-Befürworter, die Gelbwesten – nicht als Bewegungen der Ausgebeuteten verstehen, sondern als Bewegungen der Verarschten. Sie fühlen sich vom Staat wie Weihnachtsgänse ausgenommen, aber sie fühlen sich nicht von einem bösen Kapitalisten mit Frack und Zylinder ausgebeutet. Dass sich aber die Linken, die die größten Nutznießer des Staates sind, gegen die Kuh wenden, die sie so schön melken können, ist sehr unwahrscheinlich und lässt ihre Solidarität mit den Protestierenden gen Null schwinden.

 

https://www.achgut.com/artikel/die_lust_den_lebenstandard_abzusenken

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Man soll ja das positive nicht vergessen:

Australien wird möglicherweise seine Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaabkommen deutlich vorzeitig erfüllen.

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/energiewende-australien-wird-voraussichtlich-vorzeitig-pariser-klimaziele-erreichen/23966062.html

 

Die australische Regierung ist vor allem aus den richtigen Gründen, nämlich ökonomischen, erfolgreich: statt auf sinnlose Appelle für überteuerte Energie zu setzen, sind erneuerbare Energien aufgrund der Kostenvorteile populär.

 

Demos für eine bessere Welt mögen zwar dem menschlichen Ego guttun, der Welt tun hingegen messbare Erfolge in der Klima- und Umweltpolitik gut.

 

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vor 10 Minuten schrieb Shubashi:

Man soll ja das positive nicht vergessen:

Australien wird möglicherweise seine Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaabkommen deutlich vorzeitig erfüllen.

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/energiewende-australien-wird-voraussichtlich-vorzeitig-pariser-klimaziele-erreichen/23966062.html

 

Die australische Regierung ist vor allem aus den richtigen Gründen, nämlich ökonomischen, erfolgreich: statt auf sinnlose Appelle für überteuerte Energie zu setzen, sind erneuerbare Energien aufgrund der Kostenvorteile populär.

 

Demos für eine bessere Welt mögen zwar dem menschlichen Ego guttun, der Welt tun hingegen messbare Erfolge in der Klima- und Umweltpolitik gut.

 

Wirklich? https://www.klimareporter.de/international/australien-stolpert-in-die-klimakrise

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Ich habe speziell angefragt, wie es bei den demonstrierenden Schülern mit der Bereitschaft aussieht, für sich selber Konsequenzen zu ziehen, weil es in meinen Augen billig ist, vom Staat zu fordern, dass er etwas machen solle, wenn man selber nicht bereit ist, bei sich anzufangen: Den nächsten Familienurlaub mit dem Flieger zu boykottieren. Sich nicht von Mama oder Papa mit dem Auto irgendwo hin fahren lassen, weil es bequemer als mit dem ÖPNV ist etc.

 

Auch hier wieder: warum sollen die Schüler es anders machen als die Grünen? Der bayerische Shooting-Star der Grünen, Katharina Schule, hat lt. ihren eigenen Reiseangaben auf Twitter und Facebook  ca. 200.000 Kilometer unter ihre Flügel genommen, sprich: das ist so geflogen. Das entspricht grob 70 Tonnen Co2, also in etwa das, was eine Person in Deutschland in ungefähr 9 Jahren produziert. Bei solchen "Vorbildern" darf man sich nicht wundern, wenn die Schüler für das Klima streiken und im Sommer dann auf Urlaub fliegen oder sich nach der Demo bei Starbucks einen Coffee-to-go zur Stärkung holen. Man hat so toll für das Klima gekämpft, das ist sicherlich ein paar Hundert Kilo CO2 wert. 

 

Es ist schwer, für mich zu schwer, die Zeitläufte nicht mit einem gerüttelten Maß an grimmiger Ironie  zu betrachten. Die Welt, so wird schon seit Jahrhunderten immer wieder geklagt, wäre verrückt geworden. Aber glaubt mir: dieses Mal stimmt es ganz gewiss 😉

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vor 5 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Auch hier wieder: warum sollen die Schüler es anders machen als die Grünen? Der bayerische Shooting-Star der Grünen, Katharina Schule, hat lt. ihren eigenen Reiseangaben auf Twitter und Facebook  ca. 200.000 Kilometer unter ihre Flügel genommen, sprich: das ist so geflogen. Das entspricht grob 70 Tonnen Co2, also in etwa das, was eine Person in Deutschland in ungefähr 9 Jahren produziert. Bei solchen "Vorbildern" darf man sich nicht wundern, wenn die Schüler für das Klima streiken und im Sommer dann auf Urlaub fliegen oder sich nach der Demo bei Starbucks einen Coffee-to-go zur Stärkung holen. Man hat so toll für das Klima gekämpft, das ist sicherlich ein paar Hundert Kilo CO2 wert. 

 

Es ist schwer, für mich zu schwer, die Zeitläufte nicht mit einem gerüttelten Maß an grimmiger Ironie  zu betrachten. Die Welt, so wird schon seit Jahrhunderten immer wieder geklagt, wäre verrückt geworden. Aber glaubt mir: dieses Mal stimmt es ganz gewiss 😉

Aber das gilt doch für jeden Zeitlauf, nur hat man früher die meisten Irrsinnigkeiten einfach nicht mitbekommen.

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Bei der Diskussion um die Schüler-Freitagsdemo wurde bei FB die Frage gestellt, ob da wirklich alle mitmachen, weil ihnen die Umwelt ein Anliegen ist, oder ob da nicht auch viele dabei sind, weil es eine gute Gelegenheit ist, nicht zur Schule gehen zu müssen. 

Ich habe speziell angefragt, wie es bei den demonstrierenden Schülern mit der Bereitschaft aussieht, für sich selber Konsequenzen zu ziehen, weil es in meinen Augen billig ist, vom Staat zu fordern, dass er etwas machen solle, wenn man selber nicht bereit ist, bei sich anzufangen: Den nächsten Familienurlaub mit dem Flieger zu boykottieren. Sich nicht von Mama oder Papa mit dem Auto irgendwo hin fahren lassen, weil es bequemer als mit dem ÖPNV ist etc.

 

Aber nun habe ich gelernt, dass solche Fragen undemokratisch und menschlich fragwürdig sein sollen.

 

Generation Snowflake at it's best, auf krikisches Hinterfragen kommt nur Geheule...

Und leider ist es unsere Generation ,die die Teenager so erzogen hat....

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vor 17 Minuten schrieb kam:

 

Danke, der von mir verlinkte Bericht ist tatsächlich etwas irrführend.

Die Studie der ANU beschäftigt sich nicht mit der aktuellen Politik, sondern rechnet nur die aktuellen Ausbauraten für erneuerbare Energien hoch. Die müssten dazu mit einem Netzausbau und einem Ausbau der Speicherkapazitäten flankiert werden.

Die offizelle Politik sieht etwas anders aus, allerdings scheint mir interessant, dass eben die offizielle Haltung zur Kohle vom Investitionsverhalten der Energieerzeuger nicht gestützt wird. Der Pariser Vertrag könnte also quasi ohne politische Anstrengungen durch den Markt erfüllt werden.

http://energy.anu.edu.au/research/highlights/australia-can-meet-carbon-emissions-target-zero-net-cost

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Ende März ist es soweit- oder doch nicht?

Nach langen Verhandlungen, bei denen wohl nicht nur mir die Briten wie Katzen in der Tür vorkamen( die nie zu wissen scheinen, ob sie rein oder raus wollen), folgt der Brexit.

Aber wie?

 Unter ethischen Gesichtspunkten sehe ich die Irlandfrage ( warum fällt denen eigentlich erst jetzt auf, was der Brexit für sie bedeutet?)  und die Gefahr oder auch schon reale Tatsache, dass Menschen zur Verhandlungsmasse werden.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Und leider ist es unsere Generation ,die die Teenager so erzogen hat....

Das war doch früher auch nicht anders. Schon wegen HJ-Diensten gab es schulfrei...

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Ende März ist es soweit- oder doch nicht?

Nach langen Verhandlungen, bei denen wohl nicht nur mir die Briten wie Katzen in der Tür vorkamen( die nie zu wissen scheinen, ob sie rein oder raus wollen), folgt der Brexit.

Aber wie?

 Unter ethischen Gesichtspunkten sehe ich die Irlandfrage ( warum fällt denen eigentlich erst jetzt auf, was der Brexit für sie bedeutet?)  und die Gefahr oder auch schon reale Tatsache, dass Menschen zur Verhandlungsmasse werden.

Ethik brauchst du nicht bemühen und das Irland-Problem war in Fachkreisen lange bekannt, wurde nur in den Medien nicht transportiert. Abgesehen davon, daß es schon kurzfristig technisch möglich sein wird, die Warenströme elektronisch kontaktlos zu erfassen, so daß eine Zollgrenze ohne Grenzkontrollen und Schlagbäume auskommt. Es geht momentan in GB nur um die beste Ausgangsposition für die nächste Parlamentswahl. Die Meinung zum Brexit verläuft nicht entlang der Parteigrenzen und die Abgeordneten müssen die Stimmung in ihrem Wahlkreis beachten. 

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vor 10 Stunden schrieb rince:

Bei der Diskussion um die Schüler-Freitagsdemo wurde bei FB die Frage gestellt, ob da wirklich alle mitmachen, weil ihnen die Umwelt ein Anliegen ist, oder ob da nicht auch viele dabei sind, weil es eine gute Gelegenheit ist, nicht zur Schule gehen zu müssen. 

Die gibt es mit Sicherheit - wie bei jedem Streik. 

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vor 10 Minuten schrieb Chrysologus:

Die gibt es mit Sicherheit - wie bei jedem Streik. 

Wir hatten doch bereits geklärt, dass der Begriff "Streik" bei Schülern ohne jeden Sinn is, woll?

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Sinnvoll, darüber ließe sich streiten. Ich bin immer dafür, die Dinge von ihrem Ende her zu beurteilen.

 

Wenn die Bahn streikt, dann steht Deutschland still. Wenn Schüler streiken, dann können sich Lehrer einen zweiten Kaffee holen. Auf der Skala der weltbewegenden Ereignisse rangiert Ersteres doch deutlich vor Letzterem.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

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Früher hätte man das Schwänzen gennant. Heute wohl unsupervisierte Projektwoche mit politischer Option. Vulgo auch "grüne Woche".

 

 

Saluti cordiali,

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 54 Minuten schrieb Chrysologus:

Die Sprachpolizei schlägt wieder zu. Entschuldige bitte - wie heißt das in politisch korrekt?

Lieber Chrysologus, 

danke der Nachfrage; ich helfe sehr gerne. 

 

Bei "Political Correctness" geht es um moralistische Sprachbereinigung; bei meinem höflich-lieblichen Hinweis ging es aber nicht um Moral, sondern um Sinnhaftigkeit. 

 

Hingegen ist einen Neger Nigger nennen nicht sinnfrei, jedoch unmoralisch. Find ich zumindest. 

Verstehse?

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Ich bin Ende März in Irland auf einer Convention, die überwiegend von Engländern besucht wird. Ende ist dann Anfang April. Sie fangen jetzt an, sich Reisepässe zu besorgen, aus Sorge, sonst Probleme bei der Rückreise zu bekommen. Ganz nervös werden die, die vorhaben mit Hund anzureisen... 

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Von einer englischen Bekannten, wie sie die Brexit-Verhandlungen wahrnehmen:

 

UK: We want a unicorn

EU: We don't do unicorns. None of us have unicorns, There are no unicorns.

 

UK: But we promised unicorns and the people have spoken. We want unicorns

EU: That's not really our problem. There are no unicorns

 

UK: You're being unreasonable. We demand unicorns

EU: There are no unicorns

 

UK: You are bullying us with your outrageous demands!

EU: Eh? We just said there are no unicorns because... well... there are no unicorns.

 

UK: OK! We get your game. You're stalling! We're prepared to walk away without a unicorn you know! (Thinks: that'll show'em)

EU: There are no unicorns.

 

UK: You bastards! Nigel was right. You're out to destroy us. We'll go and speak to Donald instead. HE has unicorns!

EU: Errrrrmmm, there ARE no unicorns.

 

UK: That does it. This is our final position. We want unicorns...right now... gold plated... fluent in greek....ermmm.... or we're off!

EU: Are you still here? There are no unicorns.

 

UK: DAMMIT! What about a packet of crisps then?

EU: Sorry we're busy.

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vor 1 Stunde schrieb Studiosus:

Sinnvoll, darüber ließe sich streiten. Ich bin immer dafür, die Dinge von ihrem Ende her zu beurteilen.

 

Wenn die Bahn streikt, dann steht Deutschland still. Wenn Schüler streiken, dann können sich Lehrer einen zweiten Kaffee holen. Auf der Skala der weltbewegenden Ereignisse rangiert Ersteres doch deutlich vor Letzterem.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

Ich hab mal gelesen, wenn in Japan bei der Bahn gestreikt wird, dann fahren die Züge wie gewohnt, aber es werden einfach keine Tickets kontrolliert. Sprich, alle fahren umsonst. Das tut dem Unternehmen weh, und die Passagiere haben keinen Nachteil... keine Ahnung, ob das stimmt, aber es hat mir gefallen.

bearbeitet von rince
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Kein Nachteil für die Kunden? Also in Deutschland nicht durchführbar.

 

Allerdings gibt es in Japan, zumindest beim Shinkansen in Tokio, auch einen Berufszweig, der die Fahrgäste mittels überdimensionierter Bratenwender in die überfüllten Waggons drückt. Die sind uns einfach technisch überlegen!

 

 

Saluti cordiali,

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 5 Stunden schrieb Xamanoth:

Wir hatten doch bereits geklärt, dass der Begriff "Streik" bei Schülern ohne jeden Sinn is, woll?

 

😱 Ein Sauerländer! 😱

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