Jump to content

Politik für Alle


mn1217

Recommended Posts

vor einer Stunde schrieb mn1217:

Und heute bei 14%.

Zusammen mit der Linken wären es auch nur 22%. Kein Wunder, daß es nicht Ziel dieser Parteien sein kann, die Armutsquote von 15% zu senken...

 

Auf der anderen Seite liegen die Grünen ja auch noch bei ca. 20% - es scheint also noch genug Leute zu geben, die diese Gruppe sogar noch weiter vergrößern wollen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Hat Nicola Sturgeon schon recht deutlich gemacht - ich tippe auf die Forderung nach einem erneuten Referendum.

 

Der Witz ist, dass selbst für diesen Fall Johnson eine "bessere" Option hatte als Corbyn: Johnson hat ein erneutes schottisches Referendum vorweg ausgeschlossen - und eine Abstimmung oder gar Sezession gegen den Willen des Londoner Parlaments ist so gut wie ausgeschlossen - Corbyn hätte Sturgeon in jedem Fall ein zweites Referendum garatieren müssen, weil er ohne sie auch beim bestmöglichen Abschneiden Labours kein Premierminister geworden wäre.

 

Wie gesagt, dieser Tory-Sieg war völlig überflüssig - er ist einfach von blindwütigen Ideologen der Opposition geschenkt worden.

(Ich möchte mal wissen, welche Strategie sich überzeugte Linke in den USA ausdenken werden, um ganz sicher zu gehen, dass kein demokratischer Präsidentschaftsbewerber eine Chance gegen Mr Trump hat.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die übliche: Sie stellen nöglichst viele möglichst alte Kandidaten auf.

 

Dass Ergebnis in England überrascht mich nicht.

Vermutlich wird die Welt nicht untergehen.und wer weiß, vielleicht wollen die Briten so in 30 bis 40 Jahren (die Queen wir vermutlich noch regieren...) wieder zurück.

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb Chrysologus:

Hat Nicola Sturgeon schon recht deutlich gemacht - ich tippe auf die Forderung nach einem erneuten Referendum.

Na dann soll sie mal fordern. Ich kenne schon die Antwort aus London.

 

Und macht hat sie 0, weil die SNP in Westminster zu 100% entbehrlich geworden ist.

bearbeitet von Aristippos
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Aristippos:

Na dann soll sie mal fordern. Ich kenne schon die Antwort aus London.

Was soll London denn tun? Panzer an die Grenze stellen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Was soll London denn tun? Panzer an die Grenze stellen?

Das wird nicht nötig sein. Erinnert sich noch jemand an den Putschdämon? Weiter kommt auch Sturgeon im Alleingang nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Aristippos:

Das wird nicht nötig sein. Erinnert sich noch jemand an den Putschdämon? Weiter kommt auch Sturgeon im Alleingang nicht.

die iren könnten auch nachdenken.  es kommen auch wieder wahlen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Aristippos:

Das wird nicht nötig sein. Erinnert sich noch jemand an den Putschdämon? Weiter kommt auch Sturgeon im Alleingang nicht.

Wenn dieses Lügengebilde jetzt erstmal eine Weile regiert hat, dürften selbst die Walliser die Flucht ergreifen wollen. Johnson ist doch völlig unfähig eine Regierung zu führen und wird zudem lauter Unfähige um sich scharen. Die Tories mit Charakter haben die Partei ja ohnehin verlassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb rince:

 

Ich würde so eine Geschichte jetzt nicht überschätzen, es zeigt aber, dass eine ziemlich riskante Idee sein könnte, dass Schicksal der Partei mitten in der Krise durch eine politisch völlig unerfahrene Hinterbänklerin regeln zu lassen.

 

Die SPD muss vor allem eins lernen: das ständige Auswechseln der Parteiführung löst nicht das Problem einer weitgehend gespaltenen Partei.

 

Und eine zweite Lehre gilt für alle Parteien: das Mitgliedervotum ist weder eine Garantie für Einigkeit noch bringt es die geeignetesten Kandidaten an die Spitze.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Ich würde so eine Geschichte jetzt nicht überschätzen,

Nach 5 Jahren Kindergarten und mittlerweile 9 Jahren Schule bekomme ich bei "Landeselternbeirat" allerdings noch aus ganz anderen Gründen aufgerollte Zehennägel.

 

Wer sich in so ein Gremium wählen lässt gehört häufig jenem bestimmten Typ Mutter (Väter sind da eh marginalst vertreten) an, den ich als "verkrachte Existenz" bezeichnen würde. Gerade diese Halb-Offiziellen Stellen, die nicht richtig Job sind aber auch kein Hobby mehr wirken wie Aas auf die Fliegen auf Frauen mit einem akuten Karrierekomplex.

 

Von daher kann ich mir durchaus vorstellen, daß die Vorwürfe nicht nur nicht aus der Luft gegriffen sind, sondern durchaus auf ein bestimmtes Persönlichkeitsprofil hindeuten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 59 Minuten schrieb Flo77:

Gerade diese Halb-Offiziellen Stellen, die nicht richtig Job sind aber auch kein Hobby mehr wirken wie Aas auf die Fliegen auf Frauen mit einem akuten Karrierekomplex.

 

Durchaus nachvollziehbar, wenn man diese Berichte liest. Um aus einem weitgehend irrelevanten Ehrenamt eine halbkriminelle Vendetta zu machen, muss man schon irgendwie unangenehm schräg ticken.

 

Aber nun nochmal zu der Frage zurück, die mich besonders interessiert: warum die klassischen Arbeiterparteien soviele Wähler an die rechten Populisten verlieren.

 

Die Links unten sind jetzt wirklich was für Politikfans (erklären das Problem sehr gut für die aktuelle Wahl in GB), aber mir scheint eben ein wichtiger Grund zu sein, dass die Sozis v.a. auf nationaler Ebene eben keinerlei Sinn für Zugehörigkeit vermitteln können, was die Rechten ganz klar erkannt haben. Wenn man auf nationaler Ebene ständig vermittelt, dass die eigene Basis eigentlich eine Bande ungebildeter A...l..er ist, die vor allem allerlei nur soziologisch beschreibare Defizite aufweist (White privilege, Heteronormität, toxische Männlichkeit, Bildungsverlierertum, Carnivorität, klimaschädliches Mobilitätsverhalten, falschen Medienkonsum, Islamophobie, klassische Industriejobs etc.), dann ist eigentlich ziemlich klar, dass diese Leute einen irgendwann nicht mehr wählen werden. 

Jede dieser sektiererischen Weltsichten steht einerseits für ein minimales Wählerpotential, aber für eine maximale Abschreckung aller anderen. Dass Parteien, die allen diesen Kleinstgruppen eine Bühne bieten wollen, große Schwierigkeiten mit ihrem traditionellen Klientel bekommen, dürfte klar sein. Parteien, die stattdessen ein breites, gut verständliches Zugehörigkeitsgefühl bieten, haben es da sehr viel einfacher.

https://www.sueddeutsche.de/politik/grossbritannien-boris-johnson-wahl-1.4723165

 

https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-12/tory-waehler-grossbritannien-brexit-arbeiter-workington/komplettansicht

 

https://www.ukonward.com/thepoliticsofbelonging/

 

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Nach 5 Jahren Kindergarten und mittlerweile 9 Jahren Schule bekomme ich bei "Landeselternbeirat" allerdings noch aus ganz anderen Gründen aufgerollte Zehennägel.

 

Wer sich in so ein Gremium wählen lässt gehört häufig jenem bestimmten Typ Mutter (Väter sind da eh marginalst vertreten) an, den ich als "verkrachte Existenz" bezeichnen würde. Gerade diese Halb-Offiziellen Stellen, die nicht richtig Job sind aber auch kein Hobby mehr wirken wie Aas auf die Fliegen auf Frauen mit einem akuten Karrierekomplex.

 

Von daher kann ich mir durchaus vorstellen, daß die Vorwürfe nicht nur nicht aus der Luft gegriffen sind, sondern durchaus auf ein bestimmtes Persönlichkeitsprofil hindeuten.

vorstellen kann sich  jeder alles. eine nähe zu fakten ergibt sich dadurch nicht. ein gestank, ein schlechter geruch, ein gerücht entsteht so.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb Shubashi:

....Aber nun nochmal zu der Frage zurück, die mich besonders interessiert: warum die klassischen Arbeiterparteien soviele Wähler an die rechten Populisten verlieren.

 

Die Links unten sind jetzt wirklich was für Politikfans (erklären das Problem sehr gut für die aktuelle Wahl in GB), aber mir scheint eben ein wichtiger Grund zu sein, dass die Sozis v.a. auf nationaler Ebene eben keinerlei Sinn für Zugehörigkeit vermitteln können, was die Rechten ganz klar erkannt haben. Wenn man auf nationaler Ebene ständig vermittelt, dass die eigene Basis eigentlich eine Bande ungebildeter A...l..er ist, die vor allem allerlei nur soziologisch beschreibare Defizite aufweist (White privilege, Heteronormität, toxische Männlichkeit, Bildungsverlierertum, Carnivorität, klimaschädliches Mobilitätsverhalten, falschen Medienkonsum, Islamophobie, klassische Industriejobs etc.), dann ist eigentlich ziemlich klar, dass diese Leute einen irgendwann nicht mehr wählen werden. 

Jede dieser sektiererischen Weltsichten steht einerseits für ein minimales Wählerpotential, aber für eine maximale Abschreckung aller anderen. Dass Parteien, die allen diesen Kleinstgruppen eine Bühne bieten wollen, große Schwierigkeiten mit ihrem traditionellen Klientel bekommen, dürfte klar sein. Parteien, die stattdessen ein breites, gut verständliches Zugehörigkeitsgefühl bieten, haben es da sehr viel einfacher.

https://www.sueddeutsche.de/politik/grossbritannien-boris-johnson-wahl-1.4723165

 

https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-12/tory-waehler-grossbritannien-brexit-arbeiter-workington/komplettansicht

 

https://www.ukonward.com/thepoliticsofbelonging/

 

arbeiterklasse war ein recht einheitliches kulturelles und ökonomisches milieu für in ganzes leben und über generationen hinaus. nation und region kann es durch die existierende mobilität nur begrenzt ersetzen. "Und nur 15 Prozent der Einwohner von Workington haben eine gute Ausbildung. " zeigt das dilemma. gute bildung, gute ausbildung ist eine arbeit für generationen.

statt des arbeitermilieus muß ein bildungsmilieu entstehen. das muß linke politik leisten mit einem sehr langen atem.

antonio gramsci, ein italienischer kommunist der 30er jahre, hatte , als gegensatz zur machtpolitik stalins den gedanken  "kulturelle hegemonie erringen".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb helmut:

arbeiterklasse war ein recht einheitliches kulturelles und ökonomisches milieu für in ganzes leben und über generationen hinaus. nation und region kann es durch die existierende mobilität nur begrenzt ersetzen. "Und nur 15 Prozent der Einwohner von Workington haben eine gute Ausbildung. " zeigt das dilemma. gute bildung, gute ausbildung ist eine arbeit für generationen.

statt des arbeitermilieus muß ein bildungsmilieu entstehen. das muß linke politik leisten mit einem sehr langen atem.

antonio gramsci, ein italienischer kommunist der 30er jahre, hatte , als gegensatz zur machtpolitik stalins den gedanken  "kulturelle hegemonie erringen".

 

Das Problem steckt aber leider genau darin, dass erstens "Bildungsmilieu" keinerlei Homogenität verheißt, sondern dutzende konkurrierende Weltanschauungen, die von anderen Parteien genausogut oder besser bedient werden.

Zweitens bedeutet das "Bildungsversprechen" eben nicht in jedem Fall sozialen Aufstieg für alle, sondern möglicherweise weitere soziale Zersplitterung.

Werden sich z.B. die vom Facharbeiter oder Krankenschwester aufsteigenden als akademische Funktionselite verstehen, die sich als "Häuptlinge" von den "Indianern" absetzen? Oder wird die "Überakademisierung" selbst simpler Dienstleistungs- und Bürojobs nicht nur mehr ganz und gar Ausgeschlossene produzieren, für die als "Lumpenproletariat" niemand oder allenfalls Populisten zuständig sind?

 

Edit:

Auch Österreichs SPÖ im Niedergang?

https://www.zeit.de/2019/52/spoe-oesterreich-pamela-rendi-wagner-partei-krise

 

bearbeitet von Shubashi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb rince:

Kontraste hat den Bericht schon am Donnerstag gesendet. Ich verstehe nur nicht warum die damit erst jetzt kommen. Die hatten schließlich sage und schreibe ein halbes Jahr Zeit. Möglicherweise haben die erstmal abgewartet bis die Frau gewählt wird. Dabei wäre der optimale Zeitpunkt drei Tage vor der Stichwahl gewesen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

 

Das Problem steckt aber leider genau darin, dass erstens "Bildungsmilieu" keinerlei Homogenität verheißt, sondern dutzende konkurrierende Weltanschauungen, die von anderen Parteien genausogut oder besser bedient werden.

Zweitens bedeutet das "Bildungsversprechen" eben nicht in jedem Fall sozialen Aufstieg für alle, sondern möglicherweise weitere soziale Zersplitterung.

Werden sich z.B. die vom Facharbeiter oder Krankenschwester aufsteigenden als akademische Funktionselite verstehen, die sich als "Häuptlinge" von den "Indianern" absetzen? Oder wird die "Überakademisierung" selbst simpler Dienstleistungs- und Bürojobs nicht nur mehr ganz und gar Ausgeschlossene produzieren, für die als "Lumpenproletariat" niemand oder allenfalls Populisten zuständig sind?

 

Edit:

Auch Österreichs SPÖ im Niedergang?

https://www.zeit.de/2019/52/spoe-oesterreich-pamela-rendi-wagner-partei-krise

 

du hast recht. bildung alleine verbindet nichts. es ist in technischer vorgang in variablen zusammensetzungen.

 

"Die Neue Rechte beruft sich ebenfalls auf Antonio Gramsci. Da für einen angestrebten Umschwung zurzeit keine historischen Gegebenheiten – wie eine Massenbewegung – vorhanden sind, besteht der wichtigste taktische Ansatz der Neuen Rechten in dem Anspruch, „Diskurshoheit“ in gesellschaftlichen Debatten und kulturelle Hegemonie zu erringen. Vor allem die Identitäre Bewegung beruft sich auf Gramsci. "  aus    https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturelle_Hegemonie

 

die sozialdemokratie eröffnete der arbeiterklasse eine langfristige positive perspektive. heute erschöpft sie sich in verteilungskämpfen. dabei sind brosamen zu erringen.

wir brauchen keine rückwärtsgewandten diskurse wie bei rechts und identitär.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Kontraste hat den Bericht schon am Donnerstag gesendet. Ich verstehe nur nicht warum die damit erst jetzt kommen. Die hatten schließlich sage und schreibe ein halbes Jahr Zeit. Möglicherweise haben die erstmal abgewartet bis die Frau gewählt wird. Dabei wäre der optimale Zeitpunkt drei Tage vor der Stichwahl gewesen.

Dann hätte man sie der politischen Parteilichkeit bezichtigt, wenn "Escargot" (oder wie die heißen) verloren hätten.

 

So kann sie immer noch zurücktreten, falls an der Sache was dran ist. Würde ihre Amtszeit eh nur um ein paar Monate verkürzen.

 

Ein möglicherweise falsches Gerücht hat die Wahl nicht beeinflusst.

bearbeitet von Aristippos
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb Thofrock:

Wenn dieses Lügengebilde jetzt erstmal eine Weile regiert hat, dürften selbst die Walliser die Flucht ergreifen wollen. Johnson ist doch völlig unfähig eine Regierung zu führen und wird zudem lauter Unfähige um sich scharen. Die Tories mit Charakter haben die Partei ja ohnehin verlassen.

Helmut: Iren

Thofrock: Walliser.

 

Man merkt schon, ihr kennt euch richtig aus.

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

Das Problem steckt aber leider genau darin, dass erstens "Bildungsmilieu" keinerlei Homogenität verheißt, sondern dutzende konkurrierende Weltanschauungen, die von anderen Parteien genausogut oder besser bedient werden.

....

ich denke an den alten satz "das sein bestimmt das bewußtsein". in seiner absolutheit halte ich diesen satz für falsch. als dialektische beziehung mag er gelten und müßte genauer analysiert und bestimmt werden. welches sein mag ausreichend gesellschaftlich und verbindend eine homogenität zu erzeugen? in der industrialisierung war es die breite not und homogene arbeitsverhältnisse auf der einen seite und das gewinnstreben auf der anderen. eine breite not gibt es in europa heute nicht. homogene arbeitsverhältnisse noch weniger. eine breite not kann aber entstehen durch schnelle  verschärfung einer klimakrise. hierfür ein narrativ zu formulieren wie damals "die ausbeutung des menschen durch den menschen" wäre eine notwendigkeit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Aristippos:

Tipp: Es ging um Nicola Sturgeon. Und ja, ich kann das richtig schreiben. B)

mir ging es um die verstärkung der irischen nationalisten in nordirland. iren tragen keine röcke.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...