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Politik für Alle


mn1217

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vor 51 Minuten schrieb Werner001:

Ja. Wie ich bereits schrieb, Marienruh ist kein Hotel, wo ich nur vor mich hinwohne. Das wichtige ist die Gemeinschaft. Und so ist es mit Deutschland auch. Mir ist jeder willkommen, der dazugehören will. Nur hier leben um echte oder vermeintliche Vorzüge abzugreifen reicht mir nicht. Wenn letzterer hier geboren ist, ist das halt (leider) so. Aber wer von außen dazukommt und so ist, sollte besser wieder gehen.

 

meine Meinung.

 

Werner


Vielleicht liegt da der Unterschied.
Mir ist auch jemand willkommen, der nur da wohnen und essen möchte. Vielleicht können ja trotzdem bereichernde Begegnungen entstehen. Ich glaube sogar, dass die Freiheit, sich völlig abzugrenzen, für viele Menschen das Begegnen erst ermöglicht. (Und wenn es nicht geschieht, ist es auch recht.)

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Ich denke,dass jeder,der hier in D lebt,hier leben möchte

Ah, die Migranten kommen plötzlich alle freiwillig und ganz ohne Not? 

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vor 56 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Weil er ein Mensch ist, und kein Ideal. Und ich bin überzeugt, dass auch Du ein mehr an Gemeinsamkeit nicht nur brauchst, sondern in Deinem Leben auch de facto hast. Wer das nicht braucht, leidet an einer zumindest milden Form von Autismus. Wir sind Herdentiere. Und Herdentiere erkennen sich am gemeinsamen Geruch. 


Ich brauche sehr wohl Gemeinschaft. Aber die erwarte ich mir nicht von dem Staat, in dem ich lebe.
(Wenn es um den gemeinsamen Geruch ginge, müsste ich - wenn ich an die momentane politische Situation denke - ,sofort auswandern.)
Denkst du wirklich, so etwas müsste ein Staat leisten?

Außerdem: Auch Autisten sollten Platz haben in einer funktionierenden Gemeinschaft. Wo sie nicht fähig ist, auch Außenseiter auszuhalten, stimmt meines Erachtens sowieso einiges nicht (mehr?) mit ihr. 

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vor 58 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Das ist trivial. Niemand im gegenwärtigen gesellschaftlichen Spektrum, sieht man vielleicht von einigen Irrläufern aus, die es in jeder Gesellschaft gab und gibt, sieht andere Menschen nicht als Menschen. Das verbindet ungefähr in gleichem Ausmaß wie unser aller Existenz im gleichen Universum. Also so gut wie gar nicht.


Das bezog sich ganz konkret auf mn1217s Beitrag, den ich gut verstand und richtig fand. Wer in einer Kinderarztpraxis sitzt, kann in zwei Richtungen schauen: Man kann entweder darauf achten, wie fremd einem die anderen sind, oder man kann sich in der Sorge um das kranke Kind verbunden fühlen.
 

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vor 6 Minuten schrieb rince:

Ah, die Migranten kommen plötzlich alle freiwillig und ganz ohne Not? 

Nein,aber wenn sie HIER hin kommen, haben sie Interesse,hier zu leben. 

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vor 31 Minuten schrieb Flo77:

Äh - nein.

 

Um in Marienruh dabei zu sein musst Du

 

1. eine gemeinsame Sprache mit den anderen haben

2. deinen Anteil an den Kosten übernehmen

3. an den gemeinsamen Aktivitäten teilnehmen

4. ungefragt keine Fremden anschleppen die sich miteinnisten

5. die Stimmung durch unpassendes Benehmen oder Handeln negativ beeinflussen

6. die Hausordnung einhalten

7. den Tagesplan einhalten

8. beim Spülen helfen

 

Einfach zu sagen "ich will da übernachten" ist nunmal nicht ausreichend.


Oje, Flo  😀.
Vielleicht kommst du einfach mal dazu, um zu erleben, wie das auch ganz anders sein kann (und trotzdem bestens funktioniert!)

Edit: Es würde genügen, wenn du sagst: Ich möchte auch gern da übernachten!

bearbeitet von Ennasus
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50 minutes ago, mn1217 said:

Das wäre auf D bezogen, hier leben zu wollen.

Nein. Das wäre, auf Marienruh bezogen, dort übernachten zu wollen. Das hat mit Gemeinschaft nichts zu tun. Das tu ich in einem Hotel auch.

 

Werner

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vor 20 Minuten schrieb Ennasus:

Wer in einer Kinderarztpraxis sitzt, kann in zwei Richtungen schauen: Man kann entweder darauf achten, wie fremd einem die anderen sind, oder man kann sich in der Sorge um das kranke Kind verbunden fühlen.

 

Bei allem Verständnis, wer ein solches Zelt trägt, will ja gerade mit niemand fremdem „verbunden“ sein, und soll es auch nicht. So etwas nennt man Apartheit und in jedem anderen Zusammenhang wird das strengstens abgelehnt. Warum nicht in diesem?

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43 minutes ago, mn1217 said:

Zu 1 schrieb werner,der ha dabei war,dass dies nicht nötig sei

Zu 3 schrieb er, dass dies zumindest nicht immer nötig sei

5 bekommst du hin...😎,du meintest "nicht negativ auffallen".Das ist natürlich Interpretationssache.

Ob 7 existiert, weiss ich nicht . Vermutlich Essenzeiten.

 

Also,vielleicht stellst du mehr Regeln auf,als tatsächlich vorhanden.auch auf D bezogen.

 

 

Ja, in diesem Fall liegst du richtig und nicht Flo.

Einen Tagesplan gibt es zwar meist, aber erstens oft nicht nur einen und zweitens muss den keiner mitmachen (und macht auch nicht immer jeder), nicht mal was das Essen angeht.

 

Werner

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Bei allen Erörterungen darüber, was ein Migrant alles leisten sollte, um integriert zu sein, darf nicht unberücksichtigt bleiben, dass die deutsche Kultur im Vergleich zu anderen Kulturen ziemlich distanziert und "kalt" ist. Mir hat mal ein Paketpacker mit osteuropäischem Hintergrund gesagt, der gutes Deutsch sprach: "Worüber soll ich mit Deutschen reden? Über Arbeit?" Es ist doch

so, dass es da Menschen gibt, die wirklich sich alle Mühe machen, um deutsche Freunde zu finden und die deutsche Kultur zu verstehen und sie beißen auf Granit.  

 

Und selbst viele Biodeutsche leben ein ziemlich isoliertes Leben und sind alles andere als "integriert". 

 

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41 minutes ago, Ennasus said:

Identität wird negativ, durch Abgrenzung, gefunden: "Wir sind, wer wir sind, weil wir nicht so sind, wie die anderen sind." Auf diese anderen wird dann in der sicheren Überzeugung, richtiger zu sein als sie, mit Verachtung oder Mitleid heruntergeschaut. Auch das schweißt zusammen, die Blickrichtung ist aber eine andere.

Wobei man das sicher ebenso (und wohl nicht immer ganz zu Unrecht) auch von Abaya-Trägerinnen vermuten kann.

Das ist ein zweischneidiges Schwert. Und wenn die aufnehmende Gesellschaft offen sein soll, wofür ich jederzeit bin, dann müssen es auch die aufgenommenen sein.

Ein Nebeneinander statt miteinander funktioniert dann halt nur, wenn der Kitt ein anderer ist, zum Beispiel eben die Fahne mit Gelöbnis o. ä.

Religion ist heutzutage dagegen ungeeignet, das funktioniert nicht mal mehr in dem kleinen Dorf, von dem ich weiter oben schrieb.

 

Werner

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2 minutes ago, duesi said:

Bei allen Erörterungen darüber, was ein Migrant alles leisten sollte, um integriert zu sein, darf nicht unberücksichtigt bleiben, dass die deutsche Kultur im Vergleich zu anderen Kulturen ziemlich distanziert und "kalt" ist. Mir hat mal ein Paketpacker mit osteuropäischem Hintergrund gesagt, der gutes Deutsch sprach: "Worüber soll ich mit Deutschen reden? Über Arbeit?" Es ist doch

so, dass es da Menschen gibt, die wirklich sich alle Mühe machen, um deutsche Freunde zu finden und die deutsche Kultur zu verstehen und sie beißen auf Granit.  

 

Und selbst viele Biodeutsche leben ein ziemlich isoliertes Leben und sind alles andere als "integriert". 

 

Das ist nochmal ein anderes Thema. Unterschiedliche Kulturen sind halt nun mal unterschiedlich. In einem Land, dessen Kultur ich schrecklich finde, will ich aber auch nicht leben. Allenfalls vorübergehend, wenn ich dort sehr viel Geld verdiene. Aber ich gehe nicht dahin und erwarte, dass die Leute dort ihre Kultur nach meinen Vorstellungen ändern, denn die finden vielleicht meine Vorstellungen genau so schlimm wie ich ihre.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 15 Minuten schrieb duesi:

Bei allen Erörterungen darüber, was ein Migrant alles leisten sollte, um integriert zu sein, darf nicht unberücksichtigt bleiben, dass die deutsche Kultur im Vergleich zu anderen Kulturen ziemlich distanziert und "kalt" ist.

 

Ist nun mal unsere (norddeutsche) Art. Schon Kölner finde ziemlich geschwätzig. ;)

 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 7 Minuten schrieb Werner001:

Das ist nochmal ein anderes Thema. Unterschiedliche Kulturen sind halt nun mal unterschiedlich. In einem Land, dessen Kultur ich schrecklich finde, will ich aber auch nicht leben. Allenfalls vorübergehend, wenn ich dort sehr viel Geld verdiene. Aber ich gehe nicht dahin und erwarte, dass die Leute dort ihre Kultur nach meinen Vorstellungen ändern, denn die finden vielleicht meine Vorstellungen genau so schlimm wie ich ihre.

 

Werner

Ich stimme dir teilweise zu, sehe das aber nicht so einseitig. Ich denke, es darf hier durchaus gegenseitige kulturelle Befruchtungen geben. Wenn jemand erstmal den grundlegenden Schritt macht und bereit ist, von der deutschen Kultur zu lernen und sich ein Stück anzupassen, dann bin ich als

Deutscher auch gefordert, dem mit Wohlwollen zu begegnen. Ich muss nicht jeden zu meinem Freund machen. Aber ich kann einem solchen Menschen erklären, dass Menschen in unserer Kultur länger brauchen, um andere als Freunde zu akzeptieren und Freundschaften häufig nur unter sicheren Rahmenbedingungen wie gemeinsamer Arbeitsplatz oder Verein oder Religionsgemeinschaft zustande kommen. Und ich kann diesen Menschen fragen, wie es in seiner Kultur ist und mich auch Mal selbst hinterfragen.

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vor 8 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ist nun mal unsere (norddeutsche) Art. Schon Kölner finde ziemlich geschwätzig. ;)

 

Ich habe noch nicht viele Norddeutsche kennen gelernt. 😉 Aber neulich mit einer Dame aus Hamburg mit ihrem britischen Freund und seinen Kindern beim Mongolen gewesen. Und sie schien sehr aufgeschlossen zu sein.

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3 minutes ago, duesi said:

Ich stimme dir teilweise zu, sehe das aber nicht so einseitig. Ich denke, es darf hier durchaus gegenseitige kulturelle Befruchtungen geben. Wenn jemand erstmal den grundlegenden Schritt macht und bereit ist, von der deutschen Kultur zu lernen und sich ein Stück anzupassen, dann bin ich als

Deutscher auch gefordert, dem mit Wohlwollen zu begegnen. Ich muss nicht jeden zu meinem Freund machen. Aber ich kann einem solchen Menschen erklären, dass Menschen in unserer Kultur länger brauchen, um andere als Freunde zu akzeptieren und Freundschaften häufig nur unter sicheren Rahmenbedingungen wie gemeinsamer Arbeitsplatz oder Verein oder Religionsgemeinschaft zustande kommen. Und ich kann diesen Menschen fragen, wie es in seiner Kultur ist und mich auch Mal selbst hinterfragen.

Du (und jeder andere) darf natürlich alles machen. Bei der Anpassung sehe ich aber eine größer Erfordernis bei dem, der neu hinzukommt als bei denen, die schon da sind. Verbiegen muss sich deswegen ja keiner. Und wer sich verbiegen müsste, um sich halbwegs zu integrieren, der ist vermutlich nicht am richtigen Ort.

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb duesi:

Ich habe noch nicht viele Norddeutsche kennen gelernt. 😉 Aber neulich mit einer Dame aus Hamburg mit ihrem britischen Freund und seinen Kindern beim Mongolen gewesen. Und sie schien sehr aufgeschlossen zu sein.

 

Es war nur eine launige Bemerkung. :D

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Nimm Marienruh als Beispiel einer Gemeinschaft.....

marienruh ist eine gemeinschaft die im sommer beginnt zu entstehen, termin, wann genau, neugier, wer. in marienruh hat sie die gemeinsamkeit von  frühstück, abendessen, reden, wandern. da gibt es keinen kult, wer an etwas nicht teilnimmt gehört auch zur gemeinschaft. was ist also der kitt dieser gemeinschaft. es ist die neugier aufeinander. es ist etwas ganz subjektives. dieser kitt entsteht und wächst ab juni/juli ev. mit dem verschicken der bilder ist der kitt etwas trocken. in einem jahr kommt wieder terpentin dazu, der kitt ntsteht neu.

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vor 31 Minuten schrieb duesi:

Bei allen Erörterungen darüber, was ein Migrant alles leisten sollte, um integriert zu sein, darf nicht unberücksichtigt bleiben, dass die deutsche Kultur im Vergleich zu anderen Kulturen ziemlich distanziert und "kalt" ist. ...

ich bin ein dröger norddeutscher. in kiel, in einem hochhaus treffe  ich im fahrstuhl vom alkoholiker über den rentner bis zum neger alles. ich grüße alle. alle grüßen wieder. ich mache einen kurzen schwatz. ernte dank, ein freundliches lächeln, einen gegengruß.

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vor 4 Minuten schrieb helmut:

ich bin ein dröger norddeutscher. in kiel, in einem hochhaus treffe  ich im fahrstuhl vom alkoholiker über den rentner bis zum neger alles. ich grüße alle. alle grüßen wieder. ich mache einen kurzen schwatz. ernte dank, ein freundliches lächeln, einen gegengruß.

Finde ich gut 😉 Ich bin gerade dabei das zu lernen und etwas mehr aus mir rauszukommen. Obwohl von den meisten Menschen nichts von ihnen aus kommt, sind die Reaktionen meistens positiv, wenn ich ein Lächeln und ein freundliches Wort für andere übrig habe.

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1 hour ago, Ennasus said:

Ich brauche sehr wohl Gemeinschaft. Aber die erwarte ich mir nicht von dem Staat, in dem ich lebe.

Es geht hier um das Umgekehrte.

Ein freiheitlicher Staat braucht die Gemeinschaft, sonst fällt er auseinander.

Staaten, denen diese Gemeinschaft fehlt, gibt es eine Reihe auf dieser Welt. Solange sie von einer Partei, einem Autokraten zusammengehalten werde, können sie existieren. Sobald diese Klammer weg ist, fällt der Staat auseinander.

 

Du hast weiter oben geschrieben, auch jemand, der nur dort schlafen will, aber keinerlei Interesse an der Gemeinschaft hat, sei dir in Marienruh willkommen. Ich sage, es gäbe Marienruh für das Forum schon längst nicht mehr, wenn die Teilnehmer auch nur zu einem Teil so wären. Das hat nichts mit deiner Offenheit ihnen gegenüber zu tun, die du ja durchaus haben kannst. Aber die Gemeinschaft trägt das auf Dauer nicht, sie würde zerfallen.

 

Werner

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vor 5 Minuten schrieb duesi:

😁 Diese Dynamik hier in der Gruppe, den Helmut zu teasen, habe ich noch nicht ganz verstanden. Vermutlich bin ich dafür noch nicht lange genug dabei. 

 

Daran gibt‘s nicht viel zu verstehen. Ich bin einfach leid, wie er ständig durch seine Posts jeden Thread zuspamt, versucht, Stimmung gegen einzelne zu machen, ohne inhaltlich etwas beizutragen. Aber wie du an der Reaktion von @Alfons siehst, zieht man damit gelegentlich die Ausmerksamkeit der Obrigkeit auf sich. Sei‘s drum.

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vor 2 Stunden schrieb Long John Silver:

Ich denke , dass es einen gemeinsamen Ueberbau braucht,  einen Konsens.  Werner erwaehnte die USA, die Fahne. Okay, das und die Verfasssung kann man in Deutschland belaecheln, aber dass es Einigkeit schafft, ist unbestritten und zwar  jenseits aller anderen Differenzen, die gesellschaftlich ausgetragen werden muessen. Es hat auch etwas mit Heimat zu tun, mit der Verortung, dass man weiss, wo man herkommt und was man hoch haelt und fuer wert.

 

Dafür ist die USA allerdings ein jammervolles Beispiel, denn die ist inzwischen maximal gespalten und durchtrennt. Alles was diese Fahne irgendwann mal ausgemacht haben könnte, liegt seit Trump im Dreck. Und Differenzen werden ja längst nicht mehr gesellschaftlich ausgetragen. 

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