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Politik für Alle


mn1217

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Es ging um Namen generell.

 

Und ob man Josef Reineisen als Namen  toll findet oder nicht spielt überhaupt keine Rolle. Fakt ist nunmal, daß sich der Träger damit jede Menge vereinfacht und sich damit eindeutig zu seiner Wahlheimat positioniert.

Was ist denn einfacher an "Eisenhart"? Das dürfte eher viel Spott auf sich ziehen.

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vor 19 Minuten schrieb Flo77:

Andernfalls bliebe die Sorge wieder an der Solidargemeinschaft hängen - ob die aber zur Solidarität verpflichtet sein muss, wenn die Bedürftigen keinerlei Auflagen haben um die Bedürftigkeit zu vermeiden?

Es schwächt doch die ganze Solidargemeinschaft, wenn Leute verpflichtet werden, ihr Investitionspotenzial in leere Versprechungen zu investieren. Wenn jemand, der eigene Kinder großziehen könnte oder andere Kinder fördern könnte, sein Geld für irgendwelche Kapitalgesellschaften abführen muss, die gar nicht in der Lage sind, seine Bedürftigkeit abzusichern, ist niemandem geholfen.

vor 32 Minuten schrieb Flo77:

 

Ich teile die Auffassung, daß unser Wohlstand durch Personen erarbeitet wird übrigens nicht mehr so ganz. "Arbeit" ist immer mehr Maschineneinsatz d.h. Kapitaleinsatz/Investition. Um die Teilhabe breiterer Gesellschaftschichten am Wirtschaftsleben auch in Zukunft zu erhalten ist aus dieser Perspektive meiner Meinung nach unbedingt notwendig das Investitionkapital weit zu streuen.

Investitionen bringen nur etwas, wenn sie zu einer Effizienzsteigerung, zu einer Produktneuheit, zur Erschließung neuer Märkte oder irgendwas anderem führen, was keine Maschine leisten kann. Automatisierung kann Menschen zwar Arbeit abnehmen, aber sie senkt auch den Produktwert und wirft neue Arbeitsbereiche auf, für die es wieder Manpower braucht. Daher halte ich es für absoluten Schwachsinn zu denken, unsere Wirtschaft könne durch Kapital und Maschinen am Laufen gehalten werden.

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vor 24 Minuten schrieb mn1217:

Geht es nicht ohne? Anscheinend nicht.

Wer hat die französische Schwiegerfamilie?

Gut, das wäre geklärt.

Da könnte ich mir jetzt mehrere Szenarien und Mechanismen vorstellen, aber eine Schwiegerfamilie für die Du zur "deutschen Verwandtschaft" gehörst wird Dich kaum als Französin assimilieren wollen.

 

Insofern ist da für mich gar nichts geklärt.

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vor 25 Minuten schrieb mn1217:

Was ist denn einfacher an "Eisenhart"? Das dürfte eher viel Spott auf sich ziehen.

Wer bekommt wohl eher die Wohnung im Neubau: der Herr Reineisen oder der Herr Özdemir?

 

Wen lädt man erfahrungsgemäß eher zum Bewerbungsgespräch ein: Anna Reineisen oder Aishe Özdemir?

 

Du kannst Dich auf den Kopf stellen und den "Alltagsrassismus" auf's Jämmerlichste beklagen, aber davon wird er nicht verschwinden.

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vor 10 Minuten schrieb duesi:

Es schwächt doch die ganze Solidargemeinschaft, wenn Leute verpflichtet werden, ihr Investitionspotenzial in leere Versprechungen zu investieren. Wenn jemand, der eigene Kinder großziehen könnte oder andere Kinder fördern könnte, sein Geld für irgendwelche Kapitalgesellschaften abführen muss, die gar nicht in der Lage sind, seine Bedürftigkeit abzusichern, ist niemandem geholfen.

Tut mir leid das zu sagen, aber unser aktuelles Rentensystem basiert auch nur auf Versprechungen. Und für besonders gehaltvoll halte ich die auch nicht mehr.

 

Nur was die Nachwuchspflege damit zu tun hat erschließt sich mir nicht. Meine Rentenbeiträge muss ich so oder so abführen ob nun zur Kapitalbildung oder um sie im Umlagesystem verpuffen zu lassen.

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vor 20 Minuten schrieb duesi:

Investitionen bringen nur etwas, wenn sie zu einer Effizienzsteigerung, zu einer Produktneuheit, zur Erschließung neuer Märkte oder irgendwas anderem führen, was keine Maschine leisten kann. Automatisierung kann Menschen zwar Arbeit abnehmen, aber sie senkt auch den Produktwert und wirft neue Arbeitsbereiche auf, für die es wieder Manpower braucht. Daher halte ich es für absoluten Schwachsinn zu denken, unsere Wirtschaft könne durch Kapital und Maschinen am Laufen gehalten werden.

Jeder Prozess der standardisiert werden kann wird auch standardisiert und dann auch automatisiert werden. Die Manpower die Du beschreibst erfordert bei weitem nicht mehr die Menge an Menschen wie früher und auch nicht die Menge an Menschen die im Moment zur Verfügung stehen. Und, die dann noch gebraucht werden, benötigen dann auch noch ein entsprechendes Bildungs- und Ausbildungsniveau.

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vor 47 Minuten schrieb Flo77:

Wer bekommt wohl eher die Wohnung im Neubau: der Herr Reineisen oder der Herr Özdemir?

 

Wen lädt man erfahrungsgemäß eher zum Bewerbungsgespräch ein: Anna Reineisen oder Aishe Özdemir?

 

Du kannst Dich auf den Kopf stellen und den "Alltagsrassismus" auf's Jämmerlichste beklagen, aber davon wird er nicht verschwinden.

Dein Vorschlag befördert diesen allerdings.  Und das halte ich für kontraproduktiv. 

Bei Bewerbungen bin ich wirklich dafür,dass nur Initialen angegeben werden dürfen.

Wobei momentan jeder eingeladen wird.

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vor 44 Minuten schrieb Flo77:

Tut mir leid das zu sagen, aber unser aktuelles Rentensystem basiert auch nur auf Versprechungen. Und für besonders gehaltvoll halte ich die auch nicht mehr.

 

Nur was die Nachwuchspflege damit zu tun hat erschließt sich mir nicht. Meine Rentenbeiträge muss ich so oder so abführen ob nun zur Kapitalbildung oder um sie im Umlagesystem verpuffen zu lassen.

Ich habe Herrn Merz nicht so verstanden, dass er den Generationenvertrag durch ein kapitalbasiertes System ersetzen möchte. Sondern dass er zusätzlich zur privaten Vorsorge rät. Das Geld, das du ins Umlagesystem zahlst, verpufft nicht, sondern kommt den Rentnern unserer Elterngeneration zugute, auch wenn die dadurch erworbenen Anwartschaften nicht sehr wertvoll sind. Würde man das Umlagesystem abschaffen, müssten die jetzigen Rentner trotzdem versorgt werden.

 

Und das meinte ich, dass es sinnvoller ist, in Nachwuchs zu investieren als in Kapitalgesellschaften, die wenig investieren. Damit will ich nicht jede Kapitalanlage schlecht reden. Wenn ich in ein Unternehmen investiere, von dem ich weiß, dass es eine gute Zukunftsprognose hat, weil ich das Unternehmensgeschäft verstehe, dann kann das als kurz- und mittelfristige Anlage sehr sinnvoll sein. Und sicher gibt es da auch andere gute Anlagen. Aber nicht als Mittel, um die Altersvorsorge eines ganzen Landes für die nächsten 50 Jahre zu organisieren.

 

 

 

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vor 29 Minuten schrieb Flo77:

Jeder Prozess der standardisiert werden kann wird auch standardisiert und dann auch automatisiert werden. Die Manpower die Du beschreibst erfordert bei weitem nicht mehr die Menge an Menschen wie früher und auch nicht die Menge an Menschen die im Moment zur Verfügung stehen. Und, die dann noch gebraucht werden, benötigen dann auch noch ein entsprechendes Bildungs- und Ausbildungsniveau.

Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie sehr hoch entwickelte automatisierte standardisierte Prozesse durch weit weniger aufwendige flexiblere Prozesse ersetzt wurden, weil die Nachfragesituation wesentlich unberechenbarer geworden ist. In einer stillstehenden Welt, in der die menschlichen Bedürfnisse vorhersehbar wären, hättest du Recht. Aber das war schon der Fehler von Karl Marx, den Von Hayek sehr zutreffend analysiert hat. Vielleicht braucht es ein höheres Bildungsniveau. Aber die benötigte Manpower, um auf den beständigen Wandel zu reagieren und das beständig zunehmende Wissen irgendwie in geordnete Strukturen zu überführen, die hat nicht abgenommen, die hat eher noch zugenommen.

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vor 1 Stunde schrieb duesi:

Es schwächt doch die ganze Solidargemeinschaft, wenn Leute verpflichtet werden, ihr Investitionspotenzial in leere Versprechungen zu investieren. Wenn jemand, der eigene Kinder großziehen könnte oder andere Kinder fördern könnte, sein Geld für irgendwelche Kapitalgesellschaften abführen muss, die gar nicht in der Lage sind, seine Bedürftigkeit abzusichern, ist niemandem geholfen.

.....

wer spricht von irgendwelchen kapitalgesellschaften. schau nach schweden.

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vor 26 Minuten schrieb duesi:

Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie sehr hoch entwickelte automatisierte standardisierte Prozesse durch weit weniger aufwendige flexiblere Prozesse ersetzt wurden, weil die Nachfragesituation wesentlich unberechenbarer geworden ist. In einer stillstehenden Welt, in der die menschlichen Bedürfnisse vorhersehbar wären, hättest du Recht. Aber das war schon der Fehler von Karl Marx, den Von Hayek sehr zutreffend analysiert hat. Vielleicht braucht es ein höheres Bildungsniveau. Aber die benötigte Manpower, um auf den beständigen Wandel zu reagieren und das beständig zunehmende Wissen irgendwie in geordnete Strukturen zu überführen, die hat nicht abgenommen, die hat eher noch zugenommen.

d.h. lernen, lernen. also ist die schaffung von lernmöglichkeiten und eine verpflichtung zum lernen, eine gesellschaftliche aufgabe.

lernen muß also bezahlt werden. natürlich geprüftes, benötigtes lernen.

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55 minutes ago, mn1217 said:

Bei Bewerbungen bin ich wirklich dafür,dass nur Initialen angegeben werden dürfen.

Naja, da hat dann auch H. M. bessere Chancen als Y. Ö.

Am besten auslosen.

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Wer bekommt wohl eher die Wohnung im Neubau: der Herr Reineisen oder der Herr Özdemir?

 

Wen lädt man erfahrungsgemäß eher zum Bewerbungsgespräch ein: Anna Reineisen oder Aishe Özdemir?

 

Du kannst Dich auf den Kopf stellen und den "Alltagsrassismus" auf's Jämmerlichste beklagen, aber davon wird er nicht verschwinden.

ja, das liest man ja hier. daran kann die gesellschaft kaputt gehen. was ist die quelle von alltagsrassismus? nationalismen, völkisches, kulturgerede.

 

eine kultur die die freundlichkeit, die zuverlässigkeit, die hilfsbereitschaft, den respekt, die lernwilligkeit als nichtkompatible kultur bezeichnet wegen einem stück stoff auf dem kopf und über der haut, einem namen wie schaggliene, die die sozialen kontakte wie arbeit verhindert, ist eine verachtenswerte kultur.

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vor 4 Stunden schrieb Flo77:

....

Bei Josef Echteisen bzw. Eisenhart liegt die Sache noch ein wenig anders, da er aus einer Kultur komnt, die mit unserer kaum kompatibel ist und von der er sich lösen MUSS wenn er Deutscher werden und nicht Deutsch-Türke (das wichtigste steht im Deutschen immer am Ende)  bleiben will......

 

"So wichen die Juden auf deutsch klingende Verballhornungen aus, verwendeten Symbolnamen u.ä."

 

ein bißchen altrassismus, deine namenswünsche.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Bei Bewerbungen bin ich wirklich dafür,dass nur Initialen angegeben werden dürfen.

Und das Bewerbungsgespräch wird mit nem Sack überm Kopf geführt, damit man den Kandidaten nicht erkennt?

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vor 28 Minuten schrieb Werner001:

Naja, da hat dann auch H. M. bessere Chancen als Y. Ö.

Am besten auslosen.

 

Werner

Weil Yvonne Östermann schlechter

Ist als Hasan Mahmed?

Was ist aus Zeugnissen und sonstigen Qualifikationsnachweise geworden? 

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Kevin Schmidt hat schlechtere Chancen als Julius van der Halften.

Aische Öztürk hat schlechtere als Maria Achiliou.

Chantal Kunze hat schlechtere als Chantal Demaiziere.

 

Ich sehe jede Menge Voruteile, aber Rassismus sehe ich keinen.

Allerdings beliebt man heute ja alles Rassismus zu nennen, so dass ich ehrlich gesagt, nicht weiß, was das eigentlich sein soll.

 

Wenn jemand allerdings die Möglichkeit hat, mit seinem Namen seine Chancen zu verbessern, ist der dumm, wenn er es nicht tut.

Ich würde auch nicht von Özdemir auf Echteisen wechseln, aber zum Beispiel Eisenmann klingt nicht seltsam.

Wobei ich aber ja bereits zu Protokoll gab, dass ich Nachnamen nicht für das große Thema halte. Die werden ja langfristig vererbt. Aber wenn man seinen Kindern auch in der dritten und vierten Generation nach der Einwanderung noch Vornamen gibt, die man jedesmal buchstabieren muss, tut man ihnen keinen Gefallen. 

 

Werner

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vor 11 Minuten schrieb rince:

Und das Bewerbungsgespräch wird mit nem Sack überm Kopf geführt, damit man den Kandidaten nicht erkennt?

Nein, aber dahin muss der Bewerber ja erstmal kommen. Es geht ja um Anschreiben.  Wenn die nur wegen des Namens aussortiert werden,ist das problematisch.

 

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Nein, aber dahin muss der Bewerber ja erstmal kommen. Es geht ja um Anschreiben.  Wenn die nur wegen des Namens aussortiert werden,ist das problematisch.

 

Und es ist unproblematischer, wenn die eine Ebene höher aussortiert werden? 

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Es sollte um Qualifikation gehen, im Gespräch dann auch um die Passung zum Unternehmen.  Wenn nur wegen Name oder Aussehen aussortiert wird, kann das der Firma durchaus schaden.

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4 minutes ago, mn1217 said:

Es sollte um Qualifikation gehen, im Gespräch dann auch um die Passung zum Unternehmen.  Wenn nur wegen Name oder Aussehen aussortiert wird, kann das der Firma durchaus schaden.

Wenn ich auf mein langes Berufsleben zurückblicke, und sehe, welche und wie wie viele schädliche Entscheidungen von Unternehmen getroffen werden, dann macht die Bewerberauswahl das Kraut nicht fett.

Ich sehe es von der anderen Seite: Es geht um die Chancen des Bewerbers. Und wenn es nun mal so ist, dass manche Namen eher schaden und andere eher nutzen, dann muss man (und hat das gute Recht) als Bewerber zusehen, dass man seine Chancen so gut es geht verbessert.

Parallel kann man ja eine Initiative gegen "Alltagsrassismus" gründen und alle möglichen schönen Forderungen an die Gesellschaft stellen, für den Bewerber persönlich dürfte das erstere aber schneller zum Erfolg führen. 

 

Werner

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vor 54 Minuten schrieb helmut:

d.h. lernen, lernen. also ist die schaffung von lernmöglichkeiten und eine verpflichtung zum lernen, eine gesellschaftliche aufgabe.

lernen muß also bezahlt werden. natürlich geprüftes, benötigtes lernen.

Wenn das richtig angepackt würde, könnte das die Gesellschaft tatsächlich nach vorne bringen. Aber wenn ich an meine Studienzeit zurück denke, was da im Kulturreferat des ASTA aus den Geisteswissenschaften für ein inkompetenter Mist kam, dann sehe ich tatsächlich das Risiko, das eine Bildungskampagne zur Verblödungskampagne mutiert, in der Menschen mit besten Idealen, sich weiterzubilden, nur am Tropf des Staates hängen, ohne dass es für die persönliche wirtschaftliche Erfolgsbilanz irgend einen Nutzen hat.

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vor 42 Minuten schrieb Werner001:

....

Ich sehe es von der anderen Seite: Es geht um die Chancen des Bewerbers. Und wenn es nun mal so ist, dass manche Namen eher schaden und andere eher nutzen, dann muss man (und hat das gute Recht) als Bewerber zusehen, dass man seine Chancen so gut es geht verbessert.

Parallel kann man ja eine Initiative gegen "Alltagsrassismus" gründen und alle möglichen schönen Forderungen an die Gesellschaft stellen, für den Bewerber persönlich dürfte das erstere aber schneller zum Erfolg führen. 

 

Werner

du hast ja so recht. sich anpassen war das alltagsleben in den vergangenen generationen. und es gibt immer wieder leute die dieses weiter/wieder kultivieren wollen.

damit nun dein rassismuswunsch erfüllt wird.

 

als Juristisches Konzept wird u.a. geschrieben https://www.humanrights.ch/de/menschenrechte-themen/rassismus/begriff/ :

 

"... Nahe an der Rechtspraxis ist das Verständnis von «rassistischer Diskriminierung» als dem Inbegriff von Ungleichbehandlungen, Äusserungen oder Gewalttaten, die bewirken oder beabsichtigen, dass Menschen wegen ihrer äusseren Erscheinung («Rasse») oder ihrer Zugehörigkeit zu einer Ethnie, Nationalität oder Religion herabgesetzt werden....."

 

ist nichtarbeiten dürfen eine herabsetzung?

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vor 47 Minuten schrieb duesi:

Wenn das richtig angepackt würde, könnte das die Gesellschaft tatsächlich nach vorne bringen. Aber wenn ich an meine Studienzeit zurück denke, was da im Kulturreferat des ASTA aus den Geisteswissenschaften für ein inkompetenter Mist kam, dann sehe ich tatsächlich das Risiko, das eine Bildungskampagne zur Verblödungskampagne mutiert, in der Menschen mit besten Idealen, sich weiterzubilden, nur am Tropf des Staates hängen, ohne dass es für die persönliche wirtschaftliche Erfolgsbilanz irgend einen Nutzen hat.

du mußt lesen. ich schrieb benötigtes, geprüftes lernen. die wirtschaft kann es doch richten. sie weiß doch was sie braucht.

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