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Politik für Alle


mn1217

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vor 1 Minute schrieb ThomasB.:

Das ist keine Lüge, sondern der Inhalt des Artikels. Dss Menschen, die nicht gerne angegriffen und getötet werden möchten, deshalb „kritikunfähig” sind, ist eine interessante These.

Wo steht denn dort, dass Polizisten "entsorgt" oder getötet werden sollen? Richtig, Nirgends. Das ist dass, was Sie aus diesem Artikel lesen wollen um die Kritik verstärken zu können.

Aber in einer SATIRE Ex-Polizisten auf der Mülldeponie arbeiten lassen zu wollen, ist nicht verboten oder menschenfeindlich, selbst wenn es ernst gemeint wäre. Über den Geschmack des Müllvergleichs, den man herauslesen kann (nicht muss, sie schließt ausschließlich Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern aus), kann man streiten, aber der Vorwurf sie würde indirekt zum Mord an Polizisten aufrufen setzt ein bewusstes Missverstehen des Textes voraus.

Hier wurde das ganz gut zusammengefasst.

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Das muss man nicht lesen. In der Zeit schreibt auch nur noch Menschenmüll.

 

Lustig, nicht?

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vor 2 Stunden schrieb ThomasB.:

Natürlich nicht. Wenn man ganze Menschengruppen zu Abfall erklärt, der nur auf der Mülldeponie adäquat untergebracht werden kann, dann will man diese Menschen selbstverständlich nicht töten, sondern wertschätzen. Abfall ist bekanntlich Wertstoff.

 

Glaubst Du eigentlich selber, was Du schreibst?

Meistens schon.

Persönliche Anmache ist aber nicht notwendig.

 

Auf Mülldeponien arbeiten sehr lebendige Menschen.

In meinem Wohnort ist eine,daher weiß ich das.

Und ja, Vieles,was weggeschmissen wird, enthält Wertstoffe.

Mein Mann arbeitet in der Recycling-Branche.

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vor 16 Minuten schrieb Soulman:

Das muss man nicht lesen. In der Zeit schreibt auch nur noch Menschenmüll.

 

Lustig, nicht?

Äh...

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vor 27 Minuten schrieb Thrandulin:

Wo steht denn dort, dass Polizisten "entsorgt" oder getötet werden sollen? Richtig, Nirgends. Das ist dass, was Sie aus diesem Artikel lesen wollen um die Kritik verstärken zu können.

Aber in einer SATIRE Ex-Polizisten auf der Mülldeponie arbeiten lassen zu wollen, ist nicht verboten oder menschenfeindlich, selbst wenn es ernst gemeint wäre. Über den Geschmack des Müllvergleichs, den man herauslesen kann (nicht muss, sie schließt ausschließlich Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern aus), kann man streiten, aber der Vorwurf sie würde indirekt zum Mord an Polizisten aufrufen setzt ein bewusstes Missverstehen des Textes voraus.

Hier wurde das ganz gut zusammengefasst.


Der Artikel auf “ZON” ist vor allem ein kindisch-arrogantes Zeugnis journalistischer Kritikunfähigkeit.
Der ganze taz-Artikel ist ein einziger offensichtlicher hate-rant gegen Polizisten (nicht mal gegen die Institution, nein, gegen die Menschen, die eben jede/r einzelne als so tiefstehend angesehen werden, dass sie “auf den Müll” gehören.) Das “ihresgleichen” kann höchstens sehr wohlwollend als rettendes Feigenblatt interpretiert werden, wenn man sich eben -wie die Journalisten bei ZON- absichtlich dumm stellt)
Dass sehr, sehr viele Leser diese Art Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit erkennen und kritisieren, hätte einem reflektierten Schreiber zu denken gegeben.

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Genau, offensichtlich gegen die Polizei. Das war sicher das Ziel des Artikels als Satire.

Aber schon durch den Einstieg, ein weit entferntes unrealistisches Szenario, und die daraufhin folgende überspitze, absurde Darstellung der Gefahr die von (Ex-)Polizisten ausgehen kann(Nagelfeile als Waffe etc.), wird diese Kritik der Realität enthoben und auf ein abstraktes Level gesetzt.

Wer diesen Text nach dieser Einleitung ernstnimmt, hat entweder undeutlich gelesen, oder will ihn missverstehen. Im Übrigen hält der Artikel der Polizei in Bezug auf das Thema Generalverdacht gegen Menschengruppen den Spiegel vor.

Ich halte den letzten Satz der satirischen Kolumne auch für falsch und geschmacklos, aber er hat sicher nicht den Anspruch zu Gewalt gegen Polizei aufzurufen.

Wer diesen offensichtliche Missinterpretation verbreitet wirft die Verfasserin des Artikels dem rechten Mob vor und verhindert eine sachliche Diskussion über die demokratische Kontrolle der Staatsgewalt.

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Ich fand die Fragestellung in dem ARD? Kommentar zu dieser „Satire“ putzig: „Wer will noch Polizist werden?“

 

Ich habe mich dagegen gefragt, wer noch Polizist in Berlin sein will.

bearbeitet von Soulman
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vor einer Stunde schrieb Thrandulin:

Genau, offensichtlich gegen die Polizei. Das war sicher das Ziel des Artikels als Satire.

Aber schon durch den Einstieg, ein weit entferntes unrealistisches Szenario, und die daraufhin folgende überspitze, absurde Darstellung der Gefahr die von (Ex-)Polizisten ausgehen kann(Nagelfeile als Waffe etc.), wird diese Kritik der Realität enthoben und auf ein abstraktes Level gesetzt.

Wer diesen Text nach dieser Einleitung ernstnimmt, hat entweder undeutlich gelesen, oder will ihn missverstehen. Im Übrigen hält der Artikel der Polizei in Bezug auf das Thema Generalverdacht gegen Menschengruppen den Spiegel vor.

Ich halte den letzten Satz der satirischen Kolumne auch für falsch und geschmacklos, aber er hat sicher nicht den Anspruch zu Gewalt gegen Polizei aufzurufen.

Wer diesen offensichtliche Missinterpretation verbreitet wirft die Verfasserin des Artikels dem rechten Mob vor und verhindert eine sachliche Diskussion über die demokratische Kontrolle der Staatsgewalt.


Von Gewalt ist sicher nicht die Rede - aber wir haben leider ein Problem damit, das mehr Menschen in unserer Gesellschaft völlig normale Alltagssituationen eskalieren lassen, die dann plötzlich gewalttätig ausarten.

Da ich in meinem Job sehr häufig mit der Polizei zusammenarbeite, finde ich es manchmal schon erstaunlich, für was die Frauen und Männer in diesem Job alles herhalten müssen. “Allzuständigkeit” ist unserer heutigen Welt anscheinend Zauber- und Fluchwort zugleich.
Ich weiß nicht, welche Erfahrungen andere Menschen mit der Polizei haben - aber es gibt eben eine riesige Bandbreite von Situationen, die mit Repression überhaupt nichts zu tun haben, sondern erstmal nur mit einer rechtlichen Bewertung, Absicherung eines Einsatzortes oder Koordinationstätigkeit.

Z.B. schaut die Polizei inzwischen bei fast allen Betriebsunfällen vorbei, sie fahren uns den Notarzt vom Hubschrauber her. Und wenn ein psychisch Erkrankter oder Betrunkener uns eins auf die Marmel geben möchte, unterstreicht die Uniform erstmal, dass sowas nicht schicklich ist - Gewalt ist dann für meinen Geschmack nicht im Spiel. In einer ideal sozial befriedeten Gesellschaft sollte der reale Polizist immer nur eine Mahnung an unseren “inneren” Polizisten sein - wie soll das funktionieren, wenn immer mehr Leute glauben, die Polizei wäre eine fiese Repressionstruppe, auf die man nach Belieben losgehen kann, wenn einen der Impuls überkommt?

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vor 16 Stunden schrieb duesi:

Gefährliche Standpunkte sind natürlich von sich aus gefährlich. Aber ich mache sie stärker, wenn ich sie in den Fokus rücke. Lieber positive Ziele in den Fokus nehmen als Abgrenzungen, Warnungen und Bekämpfung in den Fokus nehmen.

 

ja, das sehe ich sehr ähnlich.

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vor 14 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Wir dürfen nicht vergessen, daß die Truppe um Höcke schon die 4. Generation AfD ist. Die 1. (um Lucke) und 2. (um Petry) sind ja schon weg, die 3. (um Meuthen) kämpft gegen die 4.

Wirklich rechtsradikal ist nur die 4., die anderen waren neoliberal und konservativ bis erzkonservativ (konservativ halt wie die CDU/CSU in den 70er/80er). Das wurde von unseren Medien und der etablierten Politik alles seit 20 Jahren unter "rechts" subsumiert und als rechtsradikal bekämpft. Rechtsradikal ist ja jede neue bürgerliche Partei inkl. der Piraten (sic!); für Linke ist eh' jeder ein Faschist, der nicht die Internationale trällert und Schwarze wollen keine Konkurrenz (Grüne raffen sowieso nix, die halten Kobolde für Batterien und GBytes für Strom und bekämpfen neben eingebildeten Nazis noch Sportschützen, Einfamilien-Hausbesitzer, Fleischfresser und serbische Kinder). So wurde die AfD von der ersten Minute an immer weiter von links nach rechts geschoben und von rechts gezogen. Die extreme Rechte hat natürlich ihre Chance gewittert und ist so in das System eingedrungen.

Wäre man mit der AfD demokratisch umgegangen, anstatt die Nazikeule zu schwingen, hätten wir den Zustand heute nicht, behaupte ich. Bis zur 3. Gen. hätte man das machen können, jetzt ist der Zug abgefahren, fürchte ich. Aber man sollte sich nicht wundern, daß, wenn man jeden als Nazi schimpft, der rechts von der Mitte steht (was definitorisch die Hälfte aller ist), es den Leuten irgendwann egal ist, mit den echten Nazis in einen Topf gestopft zu werden, sie glauben den Vorwurf ja ohnehin nicht. Und sie dann irgendwann nicht mehr merken oder ihnen auch das egal ist, wenn sie wirklich in dem Topf stecken. Natürlich kann man heute sagen, seht, das haben wir von Anfang gewußt, aber so einfach ist das nicht. Der Fernseher ist kein Palantir.

Fettung von mir

Erstmal danke für diesen Kommentar. Die Entwicklung in der AfD sehe ich sehr ähnlich.

Dass man die AfD von Anfang an in die recht(sextremistische) Ekce gestellt hat, hängt meines Erachtens mit dem mantraartig vorgetragenen Stz "Wehret den Anfängen!" zusammen

Vor lauter "Wehret den Anfängen!"-Denken wird mittlerweile hinter jeden auch nur ansatzweise an Nazis erinnernden Formulierung sofort eine solche Gesinnung vermutet, die angeblich nur versteckt und vorsichtig vorgetragen wird, weil man erst das gesellschaftliche Klima hinreichend vorbereiten will, um dann die Maske fallen zu lassen. Wie soll man aber

bei einem solchen Hintergrunddenken vernünftig diskutieren können, wenn weite Volksteile mehr und mehr angstgesteuert sind?

Manchmal erinnern mich diese "Wehret den Anfängen!"-'Prediger' stark an bestimmte fundamentalistisch religiöse Gruppierungen, die auch ganz davon beseelt sind, nur ja rein zu bleiben und deshalb hinter jeder Ecke den Leibhaftigen vermutet.

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vor 13 Stunden schrieb mn1217:

Verteidigt ruhig Höcke...aber bitte nicht auf gelöschte Beiträge antworten. Dafür nelde ich nicht meinen eigenen Beitrag.

 

Dass die Höcke Rhethorik hier besser ankommt als der taz Artikel,spricht allerdings Bände.

 

Wer bitte hat hier Höcke verteidigt?

Falls du dich auf mich beziehen solltest mit deinem Satz "Dass die Höcke Rhetorik hier besser ankommt.....", möchte ich doch nochmals klarstellen, dass ich Höcke zwar für einen brillianten Redner halte, aber eben für einen, der seine rhetorische Begabung zu demagogischen ZWecken nutzt. Das kommt bei mir ganz und gar nicht gut an.

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vor 10 Stunden schrieb Soulman:

Die Diskussionslinie ist nicht irgendein "Mensch sein", sondern ob es so etwas wie "Deutsch sein" gibt, je gegeben hat, überhaupt geben sollte, in Europa/der Welt noch geben darf.

 

Ich halte das nicht per se für in Stein gemeißelt, aber dass die Definition eines Staates auch Schutz vor Willkür bietet, sollte mindestens historisch gebildeten Menschen einleuchten.

 

Eine CDU wird aus genau dieser Diskussion heraus nicht mehr als konservative Partei wahrgenommen. Wie denn auch, wenn die GröKaz ebenso entwurzelt wurde wie 16,5 Mio andere.

 

Gruss, Martin

 

Diese Abkürzung scheint mir ebenso rhetorisch brilliant gewählt wie Höckes "ausschwitzen".

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vor 7 Stunden schrieb helmut:

Noch heute gelten Höflichkeit, Pünktlichkeit, Fleiß und Ordnung als Tugenden und Toleranz und Gerechtigkeit als Werte der Deutschen. meinte das handelsblatt.

 

italiener also faul, franzosen also unpünktlich, schweden also unhöflich, engländer also unordentlich, oder eine andere undeutsche mischung.

 

deutsch argumentieren heißt für mich dumm argumentieren.

 

wie argumentierst du dann? Englisch?

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vor 7 Stunden schrieb Soulman:

Leute, zieht in die Welt und ihr werdet merken, dass Rassismus und Imperialismus keine exklusiven deutschen Erfindungen sind!

 

um das zu merken, reicht schon das Anschauen der Komödie "Monsieur Claude und seine Töchter"

Hab ich dieser Tage mit *meinen* Jugendlichen unter anderem geschaut, damit sie das "merken*

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vor 7 Stunden schrieb Guppy:

 

Das macht doch Frau Merkel schon seit 15 Jahren. In der Zeit hat die CDU doch fast alles in die politische Tat umgesetzt, wovon die Grünen immer geträumt haben.

 

Merkel kopiert nicht, sie einverleibt sich andere politsche Gesinnungen.

 

Merkel ist gewissermaßen ein politisches Chamäleon, ihre einzige Konstante scheint ihre evangelische Prägung zu sein, während Söder immer Söder bleibt, aber halt mal was von anderen Parteien kopiert und so tut, als sei es sein Ureigenes.

bearbeitet von Die Angelika
Buchstabendreher
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vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 7 Stunden schrieb helmut:

deutsch argumentieren heißt für mich dumm argumentieren.

 

wie argumentierst du dann? Englisch?

 

Da hat der Herr wohl ein Eigentor geschossen! :D

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GermanHeretic
vor 9 Stunden schrieb Gratia:

 

Das würde stimmen, wenn die Mitte ein Punkt oder eine Linie wäre. Das ist sie aber nicht.

 

Da gebe ich Dir völlig recht, aber leider ist diese Vereinfachung allgemein akzeptiert.Ich finde sie auch auf mindestens zwei Ebenen zu eindimensional, aber der Sprachgebrauch kennt nur die Linie.

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Da hat der Herr wohl ein Eigentor geschossen! :D

 

Ich frag ja bloß, da ich schon davon ausgehe, dass er seine eigene Argumentation nicht für dumm hält.

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Meistens schon.

Persönliche Anmache ist aber nicht notwendig.

 

Auf Mülldeponien arbeiten sehr lebendige Menschen.

In meinem Wohnort ist eine,daher weiß ich das.

Und ja, Vieles,was weggeschmissen wird, enthält Wertstoffe.

Mein Mann arbeitet in der Recycling-Branche.

Nochmal: Es geht nicht um Menschen, die auf Mülldeponien arbeiten. Das erwähnt die Autorin explizit. Und da sehe ich auch keinen wirklichen Interpretationsspielraum.

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vor 39 Minuten schrieb Die Angelika:

 

wie argumentierst du dann? Englisch?

Auf Wirr-Sprech.

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vor 9 Stunden schrieb Soulman:

....

Ich könnte jetzt sagen, dass er ein Mann ist und daher zu mindestens 50% gar nicht beurteilen kann, was deutsch ist......

 

ein abessinier kann sagen was für ihn, einen abessinier deutsch ist, deutsch bedeutet. hier bramabarsieren etliche deutsche über deutsches und sind eigentlich sprachlos.

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

wie argumentierst du dann? Englisch?

nein, weder deutsch noch englisch. ich argumentiere in deutsch. soviel deutsche sprachgenauigkeit sollte sein.

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vor 5 Stunden schrieb mn1217:

Meistens schon.

Persönliche Anmache ist aber nicht notwendig.

 

Auf Mülldeponien arbeiten sehr lebendige Menschen.

In meinem Wohnort ist eine,daher weiß ich das.

Und ja, Vieles,was weggeschmissen wird, enthält Wertstoffe.

Mein Mann arbeitet in der Recycling-Branche.

die dort arbeiten wurden ausgeschlossen.

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vor 12 Stunden schrieb Thrandulin:

Aber in einer SATIRE Ex-Polizisten auf der Mülldeponie arbeiten lassen zu wollen

In deinem eigenen Sprech: Wo steht, dass sie die Polizisten dort arbeiten lassen will? Richtig, nirgends. Dass ist nur das, was du aus dem Text heraus liest, um dieses Geschmiere (aka "angebliche Satire") zu verharmlosen.

bearbeitet von rince
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Mal zurück zum Thema.

 

Ich bin gerade ein weiteres Mal über den Begriff "Ausbeutung" gestolpert. Schauste mal nach, was es dazu gibt:

 

Aha. Interessant.

 

Keine Sprachverwirrung, keine Anfeindung, keine Ökonomie, sondern ein marxistisches Dogma. Fällt wohl unter Pädagogik.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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Gast
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