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Politik für Alle


mn1217

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vor 17 Minuten schrieb Die Angelika:

 

oh, ein interessantes P.S.!

Aber nur dem in seiner derzeitigen Form bestehenden GG. Dann stimme ich dir zu. 🙂

 

Das Grundgesetz kann jederzeit geändert werden mit Zweidrittelmehrheit.

Wenn irgendjemand bedingungslose Unterwerfung will, stimmt was nicht.

 

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vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Vor Baschar al Assad lebten in Syrien Anhänger verschiedener Religionen friedlich nebeneinander.

Die Abwesenheit von Krieg kannst du überall ab und zu mal haben.

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vor 11 Minuten schrieb mn1217:

 

Das Grundgesetz kann jederzeit geändert werden mit Zweidrittelmehrheit.

Wenn irgendjemand bedingungslose Unterwerfung will, stimmt was nicht.

 

Meine Güte. Bilde dich, bitte.

bearbeitet von Soulman
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Nur zur Information:

 

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 79 (3) Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.

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vor 10 Minuten schrieb Soulman:

Meine Güte. Bilde dich, bitte.

Was soll das?

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

Nur zur Information:

 

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 79 (3) Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.

Ja das ist klar.

Ach,ich habe diese Asnahmen vergessen,zu erwähnen,deswegen der persönliche Angriffe.

Klar,irgendeinen Grund braucht ihr halt.

 

Bedingungslose Unterwerfung wird jedenfalls nicht gefordert.

Das wäre auch totalitär.

bearbeitet von mn1217
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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Ach,ich habe diese Asnahmen vergessen,zu erwähnen,deswegen der persönliche Angriffe.

Klar,irgendeinen Grund braucht ihr halt.

 

Hast du meinen Hinweis als persönlichen Angriff empfunden?

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vor 52 Minuten schrieb mn1217:

 

Geht es,ohne persönlich zu werden? Hier meinen viel zuviele ich sei dumm und müsste belehrt werden.

Irgendwie habe ich im letzten Jahrtausend ein Abitur und ein Studium geschafft,so schlimm kann es wohl nicht sein.

 

Ich sage ja,der Grat zwischen zu vorsichtig sein und den Anfängen wehren  ist schmal.

 

Aber der Text ist eine,nicht gut gelungene Satire.

 

Ich fand sogar,dass er Feindseligkeit gegenüber der Polizei auf' s Korn nimmt, weil es so sehr überspitzt dargestellt wird.

 

Da wird aber wirklich viel zu viel Drama drum gemacht.

Eventuell hellgrün,aber ganz sicher kein Busch.

 

Ich habe den Eindruck, dass du dich auch dann persönlich angegangen/angegriffen fühlst, wenn dem gar nicht so ist. Das macht es mir schwer, mit dir zu diskutieren. Ich habe nämlich keine Lust, ständig auf aus meiner Sicht Überemfpindlichkeiten Rücksicht nehmen zu sollen.

 

Selbst wenn du den Text als "nicht gut gelungene Satire" lesen willst, kannst du nicht darüber hinwegsehen, wie zynisch er mit einer Berufsgruppe umgeht.

Und nein, es wird da aus meiner Sicht ganz und gar nicht zu viel Drama drum gemacht.

Würdest du bei gleichen Aussagen über eine andere Berufsgruppe das Ganze auch so locker flockig abtun?

Ich erlebe nämlich hier im Forum, dass es Berufsgruppen gibt, die unter einer besonderen Weise des Artenschutzes zu stehen scheinen. Da ist schon ein kleiner Räusperer eine massive Beleidigung des gesamten Berufsstandes. Polizisten haben eine wahrlich nicht einfache Arbeit zu leisten. Das sollte mit etwas mehr Respekt gewürdigt werden. Berechtigte Kritik muss nicht zynisch vorgetragen werden.

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vor 57 Minuten schrieb mn1217:

Das liegt dann aber eher an dem,der es nicht nachvollziehen kann.

 

Nachvollziehen und einverstanden sein ist ja nicht das Gleiche.

 

Um etwas nachvollziehen zu können, muss es nachvollziehbar gemacht werden.

Ich halte die Kritik für nachvollziehbar, dass Merkel ihre Entscheidungen bisweilen einfach mit einem moralischen Appell "begründet", anstatt sie rational zu begründen. Das befremdet mich bisweilen, denn Merkel ist eigentlich eine sehr nüchterne Politikerin

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vor 57 Minuten schrieb mn1217:

 

Das Grundgesetz kann jederzeit geändert werden mit Zweidrittelmehrheit.

Wenn irgendjemand bedingungslose Unterwerfung will, stimmt was nicht.

 

 

was stimmt dann deiner Meinung nach nicht?

Dann schau mal, wie schnell du jederzeit eine ZWeidrittelmehrheit zur Änderung herkriegst

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vor 44 Minuten schrieb Marcellinus:

Nur zur Information:

 

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 79 (3) Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.

 

du weißt aber schon, dass die Relativsätze hier eine bestimmte Funktion haben?

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vor 38 Minuten schrieb mn1217:

Ja das ist klar.

Ach,ich habe diese Asnahmen vergessen,zu erwähnen,deswegen der persönliche Angriffe.

Klar,irgendeinen Grund braucht ihr halt.

 

Bedingungslose Unterwerfung wird jedenfalls nicht gefordert.

Das wäre auch totalitär.

 

Was ist daran totalitär, wenn man erwartet, dass die derzeitigen grundgesetzlichen Grundlagen unseres Staates bdingungslos akzeptiert werden?

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vor 3 Stunden schrieb ThomasB.:

Nö. Für meine Einschätzung gibt es Belege, nämlich den taz Kolumne und die Äußerungen von Björn Hoecke, der in seiner Dresdner Rede das Feiern der Untaten des Nazis Regimes gefordert und in seinem Buch „Nie zweimal in den selben Fluss” die Entfernung von Millionen nicht deutschstämmiger Menschen aus Deutschland angekündigt hat. Zugegebenmaßen wäre es von mir besser gewesen, anstatt „Beide wollen Leichen sehen” zu schreiben „Beide wollen offensichtlich (oder mutmaßlich) Leichen sehen.”

 

Du hattest dagegen ohne jeden Beleg behauptet, Clemens Tönnies habe es durch Bestechung erreicht, dass seine Betriebe seltener kontrolliert wurden als andere.

Das hast du jetzt etwas umformuliert. So habe ich es nicht geschrieben. Aber du bist bei den Belägen andere halt viel pingeliger als bei deinen eigenen. Für die Zustände im Werk und in den Unterkünften gibt es Film und Bildmaterial, und dafür, dass diese Zustände seit langem bekannt sind, und ein Herr Laumann z.b. seit Jahren vergeblich dagegen kämpft, ist auch ein leicht zu überprüfender Fakt. 

 

Obwohl, inzwischen scheint Tönnies tatsächlich bessere Löhne zu zahlen. Herr Gabriel bekam immerhin 10000 € pro Monat. Und der musste nicht einmal für Unterkunft und Transfer Abzüge leisten.

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vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:

 

du weißt aber schon, dass die Relativsätze hier eine bestimmte Funktion haben?

 

Hält‘ste mich für bescheuert, oder was? ;)

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Hält‘ste mich für bescheuert, oder was? ;)

 

fängst du jetzt auch noch an?

Klar, ich halte grundsätzlich alle Menschen außer mir selbst für bescheuert. 😉 Das gehört doch heutzutage zu m gängigen Diskussionsstil.

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

Klar, ich halte grundsätzlich alle Menschen außer mir selbst für bescheuert.

 

Das ist ja mal ne grundgesunde Einstellung! :D

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vor 23 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 27 Minuten schrieb Die Angelika:

Klar, ich halte grundsätzlich alle Menschen außer mir selbst für bescheuert.

 

Das ist ja mal ne grundgesunde Einstellung!

 😂

wobei....jetzt, also so mit einem gewissen Minister Scheuer werden wir ja mehr oder weniger alle 'bescheuert'. Oder heißt das dann besser 'verscheuert'?

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vor 4 Stunden schrieb Soulman:

Welche wäre das? 

Ich habe an anderer Stelle schon geschrieben, dass ich CSU-Mitglied bin. Ist kein Geheimnis. Trotzdem die Frage, ob der Vorwurf mir galt.

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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

 

das ist sicher richtig.

Ich für meinen Teil habe mehrfach festgestellt, dass 2015, 2016 Menschen shclichtweg überfordert waren. Mit eingefleischten Vorurteilen gegenüber Muslimen hatte das wenig zu tun.

Merkels "Wir schaffen das!" war zwar gut gemeint, aber das allein genügt halt nicht. Viele Menschen hätten halt auch sehr gerne mehr darüber gehört, wie man sich vorstellt, dass das geschafft wird. Davon war leider wenig zu hören. Es lief sehr viel falsch und verquer. Dann verselbständigte sich auch noch einiges. Viele Menschen, die der Willkommenskultur zugetan waren, waren gleichzeitig auch sehr naiv bzw. ging es ihnen im Grunde weniger um die Menschen, die willkommen sein sollten, als letztlich um sich selbst. Gerade in ehrenamtlich Kreisen entwickelte sich eine Form von Helfermentatlität, die im Endeffekt das Gegenteil von Integration bewirken musste. Wenn es Helfern weniger darum geht, dass die Hilfsbedürftigen selbstständig werden, als darum, dass sie Woche für Woche sich gegenseitig berichten konnten, wie sehr sie sich engagierten und was sie alles (für Gottes Lohn)getan und unternommen hätten, dann läuft was falsch. Da werden Hilfsbedürftige instrumentalisiert, um sich selbst besser zu fühlen. Manche dieser Helfer betätigen sich noch heute mMn als Integrationsbremsen.

Ja, da sprichst du was wichtiges an. Grenzen auf ist ja eine leichte Entscheidung. Aber die Folgen zu verwalten, ist wesentlich komplizierter. Die Überforderung der Ämter, die mangelnde Förderung, die Kommunen, die oft auf sich gestellt waren. Dazu kam das negative Diskussionsklima, das hier Denkverbote auferlegte, wo jede Nachfrage nach kulturellen Schwierigkeiten mit dem Nazi-Vorwurf belegt wurde. Keine wirklich konstruktive Atmosphäre.

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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Fettung von mir

Das ist doch Teil des Problems.

Genau so hat das auf nicht wenige BürgerInnen gewirkt: Frau Merkel entscheidet, erklärt dann- leider sehr wenig außer  Durchhalteparolen. Das hat sie leider sowohl 2015 als auch jetzt getan. Wobei sie in der Coronakrise wenigstens mit Herrn Drosten einen Fachmann ansatzweise etwas hat erklären lassen. Der hat allerdings (richtigerweise) nur die Sachlage zu erklären versucht. Wie es zu politischen Entscheidungen kommt, sollten aber schon noch die Entscheidungsträger selbst transparent halten.

Otto Schily hat sich mal über Merkel kritisch ausgelassen, dass mit ihr keine schnellen Entscheidungen zu machen seien, weil sie sich immer ein umfassendes Bild machen wolle, bevor sie eine Entscheidung trifft. Das fand er bei Herrn Schröder leichter. Ich fand es positiv. Dass sie sich nicht immer die Zeit nimmt, die Entstehung jeder Entscheidung transparent zu erklären, sehe ich ihr nach. Was ich ihr nicht nachsehe, ist die Diskreditierung von politischen Gegnern. Auch ihre politischen Gegner haben das Recht und die Pflicht, kritische Fragen zu stellen und darauf Antworten zu bekommen. Dafür zeigt sie zu wenig Respekt.

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vor 2 Stunden schrieb Soulman:

Die Abwesenheit von Krieg kannst du überall ab und zu mal haben.

wie sah es bei den osmanen aus? es war ein reich mit vielen religionen, die sich jahrhunderte in ihren regonen hielten. im katholischen  spanien lebten nach der reconquista bald  keine juden und mauren mehr.

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vor 26 Minuten schrieb duesi:

Ja, da sprichst du was wichtiges an. Grenzen auf ist ja eine leichte Entscheidung. Aber die Folgen zu verwalten, ist wesentlich komplizierter. Die Überforderung der Ämter, die mangelnde Förderung, die Kommunen, die oft auf sich gestellt waren. Dazu kam das negative Diskussionsklima, das hier Denkverbote auferlegte, wo jede Nachfrage nach kulturellen Schwierigkeiten mit dem Nazi-Vorwurf belegt wurde. Keine wirklich konstruktive Atmosphäre.

 

ist grenzen zu eine leichte entscheidung?

 

wörtlich ist der nazivorwurf falsch. ein kultureller, ökonomischer, religiöser rassismusvorwurf ist berechtigt. er gilt noch heute für teile dieses forums.

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vor 1 Stunde schrieb Thofrock:

Für die Zustände im Werk und in den Unterkünften gibt es Film und Bildmaterial, und dafür, dass diese Zustände seit langem bekannt sind, und ein Herr Laumann z.b. seit Jahren vergeblich dagegen kämpft, ist auch ein leicht zu überprüfender Fakt. 

Das ist alles möglich und bedauerlich, aber kein Beleg dafür, dass Tönnies bestochen hat. Und genau das hast Du behauptet. Wenn Du das jetzt anders siehst, begrüße ich den Lernprozess. Weitermachen!

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vor 4 Stunden schrieb Flo77:

Dann versuch doch mal. Welche  "Bereicherung" erfährt denn bitte schön unsere Gesellschaft durch den Islam im Allgemeinen und durch den schlecht integrierten im Besonderen?

 

Und jetzt komm mir bitte nicht mit so Sprüchen wie "Es ist ein Zeichen von Stärke eine permante Beleidigung wie das muslinische Kopftuch klaglos zu tolerieren."

 

Was den Gottesstaat angeht: man wird es spätestens merken, wenn es zu spät ist.

Das ist eine gute Frage, auf die ich auch tatsächlich wenig schnell antworten kann. Aber ich bin ja auch kein Journalist, der permanent Islamfeindlichkeit anprangert. 

 

Ich will trotzdem ein paar positive Beispiele nennen und deutlich machen, dass ich es für gut halte, dass es in Deutschland Glaubensfreiheit gibt, auch gegenüber Muslimen. Ich habe einen sufistisch geprägten Muslim aus Afghanistan kennen gelernt, von dem ich ein paar sehr gute persönliche Impulse bekommen habe. Er hat wirklich eine gute Menschenkenntnis gehabt und es verstanden, Gruppen von Menschen zu unterhalten, aber gleichzeitig konnte man mit ihm auch sehr tiefgängige Gespräche führen. Ich hätte es sehr schade gefunden, wenn ihm aufgrund seines muslimischen Glaubens die Einreise verweigert worden wäre und ich ihn nie kennen gelernt hätte.

 

Durch einen sunnitischen Muslim aus Pakistan bin ich auf eine Form gestoßen, interreligiöse Dialoge zu führen, die ich vorher nie kennen gelernt hatte. Er hatte ein paar extreme Standpunkte, wie ein gerechtes Staatswesen aussehen sollte, das will ich nicht verschweigen. Aber grundsätzlich empfand ich die Begegnung als Bereicherung. Er war auch professioneller Cricket-Spieler und hat mir einen Anlass geliefert, mich mal ausführlicher mit dem Sport zu beschäftigen. 

 

Mit einem weiteren Muslim aus Pakistan, der seinen Glauben stark in Frage stellte, konnte ich sophistische Gespräche über alle großen Religionskritiker führen und er hat mir versucht Ratschläge zu geben, wie ich am besten eine Frau kennen lernen kann. 🙂

 

Ich habe die meisten persönlichen Begegnungen mit Muslimen als eher positiv erlebt. Es sagt natürlich wenig über die gesellschaftliche Bereicherung aus. Aber ich halte auch manche muslimischen Politiker wie Cem Özdemir oder Hassan Tibi für eine Bereicherung. 

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vor 7 Stunden schrieb helmut:

wie schützt man sich vor unbildung? durch bildung. es gibt genug ungebildete deutsche. es lohnt sich also eine bildungsoffensive zu starten. ist gleichzeitig integration.

Das sehe ich auch so.

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