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Politik für Alle


mn1217

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vor 23 Minuten schrieb Soulman:
vor 26 Minuten schrieb Werner001:

Mir ist das hauptsächlich deswegen aufgestoßen, weil es ja immer heißt, unser Integrationskern sei das Grundgesetz, mehr sei nicht nötig. 

Wenn dann aber schon "Einigkeit! Recht! Freiheit!" als ausgrenzend empfunden wird, was bleibt dann eigentlich noch?

Wir sind ein Einwanderungsland, aber in was sollen die Leute eigentlich einwandern?

 

Werner

In einen kostenlosen gesunden Wohlfühlsmoothie.

 

*autsch*

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

...

Möchtest du jetzt ernsthaft verbreiten, dass Homosexuelle und Lesben besonders gerne AfD wählen?

Wieso verlinkst du das in Bezug auf einen Kommentar von Werner?

werner hat ein problem mit dem dem CSD-Motto bzw. mit seiner veränderung. die afd hat, wenn ich es richtig verstehe, ein ähnliches problem. ihre problembeschreibung zitierte ich.

meine stellung  zur nationalhymne und zum lied der deutschen ist bekannt. in der nähe der afd bleibt schmutz kleben, nationaler schmutz, kein anderer.

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vor 15 Minuten schrieb Frank:

Meine Reaktion beschränkte sich ausschliesslich auf den intelligenzbefreiten Spruch von Rince.

 

So beschrieben stimme ich dir sogar zu. Von Flensburg bis Oberammergau, von Aachen bis Plauen versammeln sich als Deutsche so unterschiedliche Mentalitäten und Regionalidentitäten das eine "Deutsche Leitkultur" nicht auszumachen ist (dass das immer wieder ergebnislos versucht wird, macht die Leitkultur-Debatte so ermüdend). "Einigkeit und Recht und Freiheit" ist die verbindende Klammer mit der wir nach dem zweiten Weltkrieg ganz gut gefahren sind. Eine Klammer die offen für jeden ist der für die Stärke des Rechts und die Freiheit des Einzelnen eintritt.

 

Warum die Kölner Grünen das so nicht verstehen? Woher will ich das wissen!? In meinem OV wäre ich wohl in der Mehrheitsposition.

 

und genau deshalb ist rince provozierender Komment als Kritik an den Grünen berechtigt.

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vor 3 Minuten schrieb helmut:

werner hat ein problem mit dem dem CSD-Motto bzw. mit seiner veränderung. die afd hat, wenn ich es richtig verstehe, ein ähnliches problem. ihre problembeschreibung zitierte ich.

 

 

wie bitte?

 

Zitat

meine stellung  zur nationalhymne und zum lied der deutschen ist bekannt. in der nähe der afd bleibt schmutz kleben, nationaler schmutz, kein anderer.

 

Klar doch, Werner ist hier im Forum der schwule schmutzige nationalist oder was?

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vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

 

interessant, wo du das Zitat abschneidest, es wird folgendermaßen weitergeführt:....

ich habe das zitat deshalb abgeschnitten weil es primär um das traditionell gute verhältnis von deutschem staat, deutscher nation, deutschem volk zu seinen schwulen und lesben ging.

 

 aber das folgende bringe ich gerne:

 

"diese als einzige Partei den Mut hat, die Hauptursache der zuletzt sprunghaft gestiegenen Zahl beleidigender oder gewalttätiger Übergriffe gegen Homo-, Inter- und Transsexuelle zu benennen: Den massenhaften und unkontrollierten Zuzug von Muslimen aus patriarchalisch geprägten Clan-Gesellschaften mit stark homophober Tendenz. Dabei handelt es sich oftmals eben nicht um Flüchtlinge, deren temporärer Schutz im Rahmen des Asylrechts zurecht grundgesetzlich geschützt ist. "

 

es ist die fortsetzung in eine von einigen geliebte islamophobie und fremdenfeindlichkeit. da passen die mehrheitlich nationalen schwulen und lesben; nach afd-sicht,  gut rein.

 

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

.....Werner ist hier im Forum der schwule schmutzige nationalist oder was?

nein. ich schließe mich dieser deiner meinung oder frage  nicht an.

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wenn werner seinen beitrag

 

"Der diesjährige Kölner CSD sollte unter dem Motto stehen "Einigkeit! Recht! Freiheit!"

Nachdem unter anderem die Kölner Grünen, die Jusos und FFF dieses Motto als nationalistisch und ausgrenzend kritisierten, hat man dann umfirmiert: "Menschenrechte!"

Es wird gemunkelt, man habe auch "Friede! Freude! Eierkuchen!" in Erwägung gezogen, habe das aber als Ausgrenzung von Veganern verworfen.

Dass das neue Motto die Tierrechte gar nicht berücksichtigt, finde ich bedenklich."

 

als gegensätzlich zur afd sieht, ist das einfach zu klären.

 

ich verstand ihn so, dass afd und werner das alte CSD-Motto "Einigkeit! Recht! Freiheit!" als gut ansahen und das berufsschwule sich dagegen wandten.

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Einigkeit und Recht und Freiheit ist ja auch Faschodreck. Einigkeit diskriminiert jedwede Diversität, schon rein vokabeltechnisch. Recht und rechts haben dieselbe Etymologie. Und Freiheit, weg damit, am Ende sieht einer noch vier Lichter.

 

bearbeitet von GermanHeretic
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vor 32 Minuten schrieb helmut:

ich habe das zitat deshalb abgeschnitten weil es primär um das traditionell gute verhältnis von deutschem staat, deutscher nation, deutschem volk zu seinen schwulen und lesben ging.

 

wie meinen?

 

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vor 32 Minuten schrieb helmut:

nein. ich schließe mich dieser deiner meinung oder frage  nicht an.

 

Eine Meinung zu Werner habe ich nicht geäußert.

Ich habe eine Frage gestellt, die du damit nicht beantwortet hast.

Als Antwort auf eine Frage sich dieser nicht anzuschließen, finde ich etwas verwirrend. Eine klare Antwort wäre weniger verwirrend.

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vor 49 Minuten schrieb helmut:

wenn werner seinen beitrag

[...]

als gegensätzlich zur afd sieht, ist das einfach zu klären.

Nun ging es in werners Beitrag nicht um die AfD. Das hast du als Strohmann dazu erfunden, um anschliessend darauf einschlagen zu können. 

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vor 57 Minuten schrieb helmut:

wenn werner seinen beitrag

 

"Der diesjährige Kölner CSD sollte unter dem Motto stehen "Einigkeit! Recht! Freiheit!"

Nachdem unter anderem die Kölner Grünen, die Jusos und FFF dieses Motto als nationalistisch und ausgrenzend kritisierten, hat man dann umfirmiert: "Menschenrechte!"

Es wird gemunkelt, man habe auch "Friede! Freude! Eierkuchen!" in Erwägung gezogen, habe das aber als Ausgrenzung von Veganern verworfen.

Dass das neue Motto die Tierrechte gar nicht berücksichtigt, finde ich bedenklich."

 

als gegensätzlich zur afd sieht, ist das einfach zu klären.

 

ich verstand ihn so, dass afd und werner das alte CSD-Motto "Einigkeit! Recht! Freiheit!" als gut ansahen und das berufsschwule sich dagegen wandten.

 

Findest du, dass an dem alten CSD-Motto "Einigkeit! Recht! Freiheit!" etwas zu kritisieren ist?

Wenn ja, was?

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vor 26 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Eine Meinung zu Werner habe ich nicht geäußert.

Ich habe eine Frage gestellt, die du damit nicht beantwortet hast.

Als Antwort auf eine Frage sich dieser nicht anzuschließen, finde ich etwas verwirrend. Eine klare Antwort wäre weniger verwirrend.

Das Übliche. Kassandra kocht wieder Borschtsch mit Vanillepudding.

 

Gruss, Martin

 

 

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Gerade eben schrieb Soulman:

Das Übliche. Kassandra kocht wieder Borschtsch mit Vanillepudding.

 

Gruss, Martin

 

 

 

Borschtsch ist fein, Vanillepudding auch, aber Borschtsch mit Vanillepudding? Muss das sein? Das ist doch eine Diskriminierung von Borschtsch, als ob sie alleine nicht gut genug wäre...

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vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Borschtsch ist fein, Vanillepudding auch, aber Borschtsch mit Vanillepudding? Muss das sein? Das ist doch eine Diskriminierung von Borschtsch, als ob sie alleine nicht gut genug wäre...

Nicht, wenn alles mal wieder an der Wand landet.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Findest du, dass an dem alten CSD-Motto "Einigkeit! Recht! Freiheit!" etwas zu kritisieren ist?

Wenn ja, was?

da haben schwule, auch wenn sie als berufsschwule verächtlich gemacht werden, eine berechtigte meinung.

 

inhaltlich habe ich mich bereits geäußert.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

.....

Ich habe eine Frage gestellt, die du damit nicht beantwortet hast......

ich antwortete klar und deutlich : NEIN

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vor 23 Stunden schrieb Frank:

Zwischen "zu Abtreibungen zwingen" und zitat:  an "Uni-Kliniken bevorzugt Ärztinnen und Ärzte einstellen, die in der Lage sind, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen" ist dann doch ein kleiner Unterschied.

 

Ein sehr kleiner Unterschied, und auch nur wenn man unbedingt Erbsen zählen will. "Sie bekommen den Job nur, wenn sie abtreiben" ist nichts anderes als eine Form von Zwang zur Abtreibung.

 

Ungeborene Kinder töten als Einstellungsvoraussetzung. Auf so eine extrem menschenverachtende Idee muss man erstmal kommen.

 

Ich verstehe nicht, warum diese Partei nicht mal vom Verfassungschutz beobachtet wird.

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vor 24 Minuten schrieb Guppy:

 

Ein sehr kleiner Unterschied, und auch nur wenn man unbedingt Erbsen zählen will. "Sie bekommen den Job nur, wenn sie abtreiben" ist nichts anderes als eine Form von Zwang zur Abtreibung.

 

Ungeborene Kinder töten als Einstellungsvoraussetzung. Auf so eine extrem menschenverachtende Idee muss man erstmal kommen.

 

Ich verstehe nicht, warum diese Partei nicht mal vom Verfassungschutz beobachtet wird.

 

Was du hier schreibst, empfinde ich als reichlich undifferenziert und moralinsauer.

 

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vor 36 Minuten schrieb Guppy:

 

Ein sehr kleiner Unterschied, und auch nur wenn man unbedingt Erbsen zählen will. "Sie bekommen den Job nur, wenn sie abtreiben" ist nichts anderes als eine Form von Zwang zur Abtreibung.

 

Ungeborene Kinder töten als Einstellungsvoraussetzung. Auf so eine extrem menschenverachtende Idee muss man erstmal kommen.

 

Ich verstehe nicht, warum diese Partei nicht mal vom Verfassungschutz beobachtet wird.


Aus welchem Grund - konkret - rufst Du hier nach dem Verfassungsschutz?

Meines Wissens ist die Forderung zu prüfen, ob eventuell an Universitätskliniken die Bereitschaft zur Vornahme von Schwangerschaftsabbrüchen ein Einstellungskriterium sein könne, auch innerhalb der Partei der Grünen umstritten - in Baden-Württemberg mittlerweile auch schon hinfällig (Staatssekretärin Mielich hat sie jedenfalls schon fallen lassen).

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vor 9 Stunden schrieb Guppy:

 

Ein sehr kleiner Unterschied, und auch nur wenn man unbedingt Erbsen zählen will. "Sie bekommen den Job nur, wenn sie abtreiben" ist nichts anderes als eine Form von Zwang zur Abtreibung.

 

Ungeborene Kinder töten als Einstellungsvoraussetzung. 

...

Ganz so lese ich das ncht,es wäre auch rechtlich nicht möglich.  Ärzte dürfen nicht zu einer Abtreibung gezwungen werden.

Ich halte das Vorhaben aber auch für problematisch und zweifle,ob es AGG konform wäre.

bearbeitet von mn1217
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vor 45 Minuten schrieb mn1217:

Ärzte dürfen nicht zu einer Abtreibung gezwungen werden.

 

Richtig, aber andererseits sind Schwangerschaftsabbrüche unter bestimmten Bedingungen legal, und Krankenhäuser, sie schließlich von öffentlichen Geldern finanziert werden, haben einen Versorgungsauftrag, und da braucht es Leute, die den sicherstellen. Alles andere ist Rosinenpickerei. 

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Ärzte dürfen nicht zu einer Abtreibung gezwungen werden.

Ich halte das Vorhaben aber auch für problematisch und zweifle,ob es AGG konform wäre.


Es wird ja auch keiner gezwungen. Eine Klinik, in der straflos bleibende Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt werden, hat aber naheliegenderweise auch ein Interesse daran, nicht nur Ärzte, sondern auch Op.- und Anästhesie-Pfleger und -schwestern zu beschäftigen, die sich nicht unter Berufung auf ihr Gewissen weigern, an der Durchführung straflos bleibender Schwangerschaftsabbrüche mitzuwirken.
Vielleicht sollte das bereits bei Stellenausschreibungen offengelegt werden - jemand, der Schwangerschaftsabbrüche grundsätzlich ablehnt, wird möglicherweise darauf verzichten, sich in einem Haus zu bewerben, in dem er oder sie in die Verlegenheit kommen kann, sich weigern zu müssen.
Das gilt im übrigen für jeden niedergelassenen Gynäkologen, der Schwangerschaftsabbrüche durchführt, genauso. Der wird es sich nicht leisten wollen, jemanden einzustellen, der dann die Mitwirkung bei Schwangerschaftsabbrüchen verweigert.

bearbeitet von Julius
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