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Politik für Alle


mn1217

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In Köln unterstützen und finanzieren Uni-Grüne (also potentieller Nachwuchs der Grünen) Linksextremisten mit Semesterbeiträgen...

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article213422946/Zu-161-Prozent-Uni-Gruene-stehen-zu-extremistischer-Antifa-Gruppe.html

bearbeitet von rince
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vor 13 Stunden schrieb mn1217:

 

Was zB die CDU nie- mals getan hätte...

 

Oh, die kann das am besten. Weshalb eine schwarz-grüne Kombo ja der Horror im Qudrat ist. Ich nenne sie die Melachlorochlokratie, frei nach Aristoteles.

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vor 14 Stunden schrieb Frank:

Eine ökologische und soziale Politik dürfte mit den beiden rots leichter zu machen sein als mit schwarz.

 

Wie die Vorvorläuferpartei der Linken bewiesen hat. 1990, Quedlinburg, strahlend gelber Himmel.

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Ich bin ja nicht so ein Blitzmerker, was manche Vorgänge in der Republik angeht, aber hier habe ich gerade wieder eine drollige Entdeckung über besserwisserische Intoleranz gemacht:

Es gibt einen Journalistenpreis des Parlaments, bei dem seit letztem Jahr einer der geistreicheren, aber dafür auch konservativ-snobistischen blogger (Don Alphonso) der Republik in der Jury sitzt.

Wie aber inzwischen üblich ein absolutes „no-go“ für die rechtsschaffenen Kritiker von links-außen.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/kritik-an-welt-autor-rainer-meyer-schadet-don-alphonso-dem-medienpreis-parlament/26092364.html

 

 

bearbeitet von Shubashi
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Manche Leute haben doch den Schuss nicht gehört:

 

https://www.welt.de/wirtschaft/article213508234/Hoeheres-Rentenalter-sonst-droht-der-Demografie-Schock.html

 

Ich bin ja sehr für Eigenverantwortung, Kapitalbildung in der Mittelschicht, usw. usf., aber haben sich diese Phantasten mal mit den jüngst von Sankt Angela verursachten Verpflichtungen auseinandergesetzt? Das ist doch nicht mehr vermittelbar.

 

(Und ja, ich fordere die negative Einkommensteuer mit einem Steuersatz von 50%, die Bürgerversicherung mit Kopfpauschale - auch für Kinder, die Abschaffung der tausenderley Einzelsubventionen, die Einführung eines Schulgeldes, die breite Einführung der Arbeitnehmerbeteiligung (durch Mitarbeiteraktien, Mitarbeiterfonds, etc.) - vielleicht bin ich Pispers ja doch näher, als vermutet...)

bearbeitet von Flo77
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vor 1 Stunde schrieb GermanHeretic:
vor 16 Stunden schrieb Frank:

Eine ökologische und soziale Politik dürfte mit den beiden rots leichter zu machen sein als mit schwarz.

 

Wie die Vorvorläuferpartei der Linken bewiesen hat. 1990, Quedlinburg, strahlend gelber Himmel.


Wird alles verziehen, solange du nicht „rechts“ bist.

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vor 15 Stunden schrieb Aristippos:

Kauft euch eine Klimaanlage. Früher oder später braucht ihr die eh.

Wir haben neuerdings sogar eine fürs Schlafzimmer.  Einsatz ist streng limitiert.

Gegen die Kopfschmerzen und das Matschigkeitsefühl hätte sie aber wenig geholfen. Tablet ausschalten war da effektiver. 

 

Ich muss mal zurück zur Politik.

 

Ich bin nicht grundsätzlich gegen Macht,aber es wird mir zu oft die darin liegende Verantwortung übersehen.

Politik macht man für andere.

Und so ein paar grundsätzliche rote Linien und nicht "heute so und morgen gestern" schaden auch nicht. Wenn eine Partei Meinungen und Positionen ändert muss sie das begründen. Koalitiobsbildung nach dem 'egal, Hauptsache wir regieren Prinzip' finde ich fragwürdig.

Allerdings  fand  ich andererseits auch schade,dass Jamaika nix wurde. 

 Da war mir die Absage zu billig-und ich mache dafür auch immer noch alle veteiligten Parteien verantwortlich.

Also,ich bin anspruchsvoll. 

Nix Neues  

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

..... - vielleicht bin ich Pispers ja doch näher, als vermutet...)

du bist pispers. halbsätze in beliebige zusammenhänge gebracht, dann flüssig gesprochen. wem es schmeckt.

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vor 36 Minuten schrieb mn1217:

Wir haben neuerdings sofar eine fürs Schlafzimmer.  Einsatz ist streng limitiert.

Gegen die Kopfschmerzen und das Matschigkeitagefühl götte sie aver wenig geholfen. Tablet ausschaltenwar da effektiver. 

 

Ich muss mal zurück zur Politik.

 

Ich bin nicht grundsätzlich gegen Macht,aber es wird nir zu oft die darin luegende Verantwortung übersehen.

Politik nacht man für andere.

Und so ein oaar grundsätzliche rote Linien und nicht "heute so und morgen gestern" schaden auch nicht. Wenn eine Parteu Meinungen und Positionen ändert muss sie das begründen. Koalitiobsbildung baxg dem egal,Hauptsache wir regieten Pri zip finde ixh dragwürdig.

Allerdings  fand  ich andererseits auch schade,dass Jamaika nix wurde. 

 Da war mir die Absage zu billig-und ich mache dafür auch immer noch alle veteiligten parzeien verantwortlich.

Also,ich bin anspruchsvoll. 

Nix Neues  

Anspruchsvoll bin ich in gewissen Dingen auch - z.B. was den Umgang mit unserer Muttersprache angeht.

 

Wobei die "luegende Verantwortung" der Politik ein Topos zu sein scheint, um das man herumbauen könnte.

bearbeitet von Flo77
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vor 4 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

...Ich nenne sie die Melachlorochlokratie, frei nach Aristoteles.

Gib's zu,das Wort benutzt du bei jedem Hängemännchen Spiel.

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vor 11 Minuten schrieb Flo77:

Anspruchsvoll bin ich in gewissen Dingen auch - z.B. was den Umgang mit unserer Muttersprache angeht.

 

Wobei die "luegende Verantwortung" der Politik ein Topos zu sein scheint, um das man herumbauen könnte.

Oh ja.

Aber eigentlich hat da das Handy etwas auf eigene Faust losgeschickt, ohne dazu ermächtigt gewesen zu sein.

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Der Linksruck, den dieses Land in den letzten Jahren gemacht hat, ist schon gewaltig.

 

Werner

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vor 15 Minuten schrieb Werner001:

Der Linksruck, den dieses Land in den letzten Jahren gemacht hat, ist schon gewaltig.

Ist das wirklich klassisch "links"?

 

Sicherlich ist noch die ein oder andere alt-sozialdemokratische Idee vorhanden, aber insgesamt wirkt auf mich ein Großteil der Forderungen eben nicht mehr "links" im Sinne der SPD eines Brandt, Schmidt, Bebel, Ebert oder Scheidemann.

 

Eher scheint es in Richtung Chuch'e ohne konkreten Personenkult zu driften bei dem statt des Militärs ein Comité de salut public herrscht.

bearbeitet von Flo77
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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Eher nach Chuch'e ohne konkreten Personenkult.

???

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vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:


Wird alles verziehen, solange du nicht „rechts“ bist.

 

Änderungen in 30 Jahren sind machbar.

Auch bei Parteien. 

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vor 41 Minuten schrieb Flo77:

Leute wie Du ..., Leute wie ich ....

Äh.

 

Solche Aufteilungen gehen sehr schnell sehr schief .

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Der Linksruck, den dieses Land in den letzten Jahren gemacht hat, ist schon gewaltig.

 

Werner

volkswirtschaftlich, sozialökonomisch und wirtschaftspolitisch eindeutig nach rechts.

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vor 5 Stunden schrieb mn1217:

Ich bin nicht grundsätzlich gegen Macht,aber es wird mir zu oft die darin liegende Verantwortung übersehen.

Politik macht man für andere.

Und so ein paar grundsätzliche rote Linien und nicht "heute so und morgen gestern" schaden auch nicht. Wenn eine Partei Meinungen und Positionen ändert muss sie das begründen. Koalitiobsbildung nach dem 'egal, Hauptsache wir regieren Prinzip' finde ich fragwürdig.

Allerdings  fand  ich andererseits auch schade,dass Jamaika nix wurde. 

 Da war mir die Absage zu billig-und ich mache dafür auch immer noch alle veteiligten Parteien verantwortlich.

Also,ich bin anspruchsvoll. 

Nix Neues  

Jamaica ist ein gutes Beispiel für die beiden Tode zwischen denen du dich schon entscheiden musst. Einer wird dein Ende sein.

CDU und Grüne sind wirklich bis an die Grenze der Selbstverleugnung gegangen. Das es einen Deckel geben wird, im Asylrecht, muss Robert Habeck und Annelana Baerbock genauso so physische Schmerzen bereitet haben wie es sicherlich Horst Seehofer weh getan hat das dieser Deckel atmet und "Obergrenze 200tsd" auch 210tsd heissen kann oder wie viel auch immer. Da ist dann die Verantwortung fürs Amt stärker als irgendwelche Schmerzgrenze. - Genau das was du forderst.

Die FDP wollte halt aus Prinzip nicht mit den Grünen und war nicht im geringsten Bereit über irgendeine rote Linie zu springen.

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vor 6 Stunden schrieb mn1217:

Aber eigentlich hat da das Handy etwas auf eigene Faust losgeschickt, ohne dazu ermächtigt gewesen zu sein.

 

Eltern haften für ihre kleinen Kinder und der Eigentümer für sein Handy. B)

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Jamaica ist ein gutes Beispiel für die beiden Tode zwischen denen du dich schon entscheiden musst. Einer wird dein Ende sein.

CDU und Grüne sind wirklich bis an die Grenze der Selbstverleugnung gegangen. Das es einen Deckel geben wird, im Asylrecht, muss Robert Habeck und Annelana Baerbock genauso so physische Schmerzen bereitet haben wie es sicherlich Horst Seehofer weh getan hat das dieser Deckel atmet und "Obergrenze 200tsd" auch 210tsd heissen kann oder wie viel auch immer. Da ist dann die Verantwortung fürs Amt stärker als irgendwelche Schmerzgrenze. - Genau das was du forderst.

Die FDP wollte halt aus Prinzip nicht mit den Grünen und war nicht im geringsten Bereit über irgendeine rote Linie zu springen.

 

Ich muss mich gar nicht entscheiden. Und nein,das haben schon alle  4 Parteien verbockt.

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vor 7 Minuten schrieb mn1217:
vor 2 Stunden schrieb Frank:

amaica ist ein gutes Beispiel für die beiden Tode zwischen denen du dich schon entscheiden musst. Einer wird dein Ende sein.

CDU und Grüne sind wirklich bis an die Grenze der Selbstverleugnung gegangen. Das es einen Deckel geben wird, im Asylrecht, muss Robert Habeck und Annelana Baerbock genauso so physische Schmerzen bereitet haben wie es sicherlich Horst Seehofer weh getan hat das dieser Deckel atmet und "Obergrenze 200tsd" auch 210tsd heissen kann oder wie viel auch immer. Da ist dann die Verantwortung fürs Amt stärker als irgendwelche Schmerzgrenze. - Genau das was du forderst.

Die FDP wollte halt aus Prinzip nicht mit den Grünen und war nicht im geringsten Bereit über irgendeine rote Linie zu springen.

 

Ich muss mich gar nicht entscheiden. Und nein,das haben schon alle  4 Parteien verbockt.

Wer ist denn auf gestanden und hat was von "lieber nicht regieren" gelabert?

 

Und was die Entscheidung angeht: Natürlich musst du gar nichts.

Aber mit Verlaub, dieses "Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass" kann ich nicht ernst nehmen. Entweder ist der Kompromiss ein Opportunismus um an die Macht zu kommen Und damit verwerflich. Oder demokratische Parteien sollen zusammen arbeiten. Welches Schweinderl hättest denn gern?

Beides ist nicht zu bekommen. Du kannst keine Zusammenarbeit politischer Gegner ohne Kompromisse gestalten. Wenn du das als Verrat der eigenen Linie verurteilst kannst du keine Zusammenarbeit fordern.

bearbeitet von Frank
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Nein,so meinte ich das nicht.

Natürlich sind Kompromisse nötig.

 

" Politicians are kings of compromise"- na, woher stammt das Zitat?

 

Aber wenn man einfach mit jedem mitgeht, nur weil der gerade attraktiv erscheint, dann erscheinen bei mir Frage- und Ausrufungszeichen.

 

Es ist ja schon ein Unterschied, ob ich mich vor Wahlen an den momentan grade erfolgreichsten ranwanze, egal, wer es ist,oder ob ich nach der Wahl mit einem Koalitionspartner Kompromisse suche.

Gilt übrigens für alle Parteien und Kombinationen in Koalitionen.

Manchmal geht da leider Glaubwürdigkeit verloren.

 

 

Bei der letzten Wahl hat die FDP in den Verhandlungen einfach das kürzeste Hölzchen gezogen und dann verkündet,was alle 4 beschlossen hatten. Nämlich,dass sie das Handtuch werfen und keine Experimente wollen. 

Sie haben es alle 4 gründlich verbaselt,das sagten sie aber natürlich nicht.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Es ist ja schon ein Unterschied,ob ich mich vor Wahlen an den momentan gar erfolgreichsten ranwanze, egal, wer es ist,oder ob ich nach der Wahl mit einem Koalitionspartner Kompromisse suche.

Gilt übrigens für alle Parteien und Kombinationen in Koalitionen.

Manchmal geht da leider Glaubwürdigkeit verloren.

 

Ich möchte dieses "ranwanzen" nicht so schlecht reden.

Um in der Politik etwas machen zu können brauchst du Macht und die wird sichtbar in Mehrheiten. Um diese Mehrheiten zusammen zu bekommen flirtet man eher mit dem der einem zur Mehrheit verhelfen kann als mit dem der Umfragetechnisch blasser da steht. Das mag dir dreckig erscheinen, aber so dreckig ist Politik. Muss sie auch sein. Weil: Um in der Politik etwas machen zu können brauchst du Macht und die wird sichtbar in Mehrheiten.

Im Interesse des Landes müssen alle demokratischen Parteien mit einander reden und arbeiten können. Damit ist die AfD, von den im Bundestag vertretenen Parteien aus dem Rennen. Das ist der Rubikon der nicht überschritten werden darf.

Und am Ende müssen tragfähige, pragmatische Kompromisse rausspringen, in der jeder der beteiligten Partner seine Handschrift hinterlässt. Wie solche Kompromisse mit einer Linkspartei aussehen soll ist mir aus verschiedenen Gründen schleierhaft. Ich hab im Vorfeld zur Bundestagswahl 2017 alle im deutschen Bundestag vertretene Parteien plus AfD angeschrieben und sinngemäss gefragt: "Was kommt für mich als Pfleger dabei rum wenn ich eich wähle?" Die Linkspartei wollte eine Vermögenssteuer einführen und die Einnahmen verwenden um Pflegekräfte besser zu bezahlen. Die gleiche Vermögenssteuer mit der sie die Renten verbessern wollte, mit der sie Hartz4 überwinden wollten. Ich hab es unterlassen zu fragen wie die den gleichen Euro dreimal ausgeben können. Dazhu kommen noch Positionen zu EU und NATO... Die Linkspartei ist schlicht nicht regierrungsfähig.

Am rechten Rand haben wir Demokratiefeinde, am linken Rand regierungsunfähige Spiner - Alles dazwischen muss zusammen arbeiten können. Erst das Land, dann die Partei!

 

Uns grüne hat die enge Bindung an die SPD, in den 90ern eher geschadet. Wir drohten eine linke FDP zu werden. Mehrheitsbeschaffer auf dessen Inhalte es nicht ankommt. Das wir uns davon gelöst haben hat uns gut getan. Und wir tun gut daran weiter auf Koalitionsaussagen zu verzichten. Wir haben mit allen gut zusammengearbeitet, auf Länder-Ebene (Jamaica in SH funzt anscheinend). Wer grün wählt weiss wir koalieren mit denen, mit denen sich am meisten grün umsetzen lässt. Wir haben auch schon Koalitionen platzen lassen als sich Grüne Inhalte nicht mehr umsetzen lassen. Die Wählenden wissen das es uns ernst ist mit dem Umsetzen unserer Inhalte und es uns nicht nur um Dienstwägen geht.

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