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Politik für Alle


mn1217

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vor 8 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Für gewöhnlich schwillt der Kamm.

Ich denke, dass Sie jetzt genug Trollfutter bekommen haben. Ich habe keine Lust mehr, Sie zu füttern. So niedlich sind Sie denn auch wieder nicht. 

ist das nicht ein adhominem? nicht gegen argumente, sondern gegen den menschen!

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vor 8 Stunden schrieb Werner001:

Es läuft also mal wieder hinaus auf “wir sind doch ein reiches Land, und wenn es nicht reicht, pressen wir die arbeitende Minderheit halt einfach noch ein bisschen mehr aus”

 

Werner

ich sehe keine ausgepreßten.

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6 minutes ago, helmut said:

ich sehe keine ausgepreßten.

Und wie meinst du, ist der Saft gemacht worden, den du trinkst?

 

Werner

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vor 9 Stunden schrieb Werner001:

Prinzipiell hast du ja recht, dass du aber ausgerechnet Merkel als Beispiel bringst, lässt das Ganze eher lächerlich erscheinen. Merkel ist eine eiskalte Machtpolitikerin, als Beispiel für Politiker, die statt schmutziger Spielchen auf edle Motive setzen, ist sie denkbar ungeeignet 

 

Werner

 

Das kommt, wenn man nur auf die Asylpolitik starrt und nicht mehr den Weg Merkels zur Bundeskanzlerin im Blick hat. 

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vor 9 Stunden schrieb helmut:

ist das nicht ein adhominem? nicht gegen argumente, sondern gegen den menschen!

  

Ist das das einzige adhominem, das dir in dem gesamten Wortwechsel auffällt? Falls ja, dann bist du ziemlich einäugig unterwegs. Wenn nein, dann solltest du dich fragen, weshalb du dir dieses einzelne rauspickst. 

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vor 9 Stunden schrieb helmut:

ich sehe keine ausgepreßten.

 

Wenn Menschen, die 40 Stunden die Woche arbeiten, Probleme haben, von ihrem Nettoverdienst einigermaßen ordentlich leben zu können, dann ist es mMn nicht mehr ganz falsch von "ausgepressten" zu reden. Wenn du keine siehst, dann ist das kein Beleg dafür, dass es keine gäbe. 

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Wenn Menschen, die 40 Stunden die Woche arbeiten, Probleme haben, von ihrem Nettoverdienst einigermaßen ordentlich leben zu können, dann ist es.....

ein schwieriges leben, aber kein ausgepreßtes.

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vor 6 Minuten schrieb Die Angelika:

  

Ist das das einzige adhominem, das dir in dem gesamten Wortwechsel auffällt? Falls ja, dann bist du ziemlich einäugig unterwegs. Wenn nein, dann solltest du dich fragen, weshalb du dir dieses einzelne rauspickst. 

es fiel mir ins auge. ich mache es öffentlich, also keine denunziation. habe ich es nicht zum beweis zitiert? so könntest du es auch machen.

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vor 16 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 10 Stunden schrieb Werner001:

Prinzipiell hast du ja recht, dass du aber ausgerechnet Merkel als Beispiel bringst, lässt das Ganze eher lächerlich erscheinen. Merkel ist eine eiskalte Machtpolitikerin, als Beispiel für Politiker, die statt schmutziger Spielchen auf edle Motive setzen, ist sie denkbar ungeeignet 

 

Werner

 

Das kommt, wenn man nur auf die Asylpolitik starrt und nicht mehr den Weg Merkels zur Bundeskanzlerin im Blick hat. 

Ob das ein besseres Bild auf sie wirft?

 

Zu Beginn ihrer politischen Laufbahn sagte sie noch, sie wolle mit der CDU nichts zu tun haben ;) 

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vor 11 Minuten schrieb helmut:

ein schwieriges leben, aber kein ausgepreßtes.

 

schreibt der, der keine Ausgepressten sehen will. 

Vielleicht solltest du dir mal probeweise für 1 Jahr versuchen, unter deren Lebensumständen mit deren Lohn leben zu müssen. 

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vor 10 Minuten schrieb helmut:

es fiel mir ins auge. ich mache es öffentlich, also keine denunziation. habe ich es nicht zum beweis zitiert? so könntest du es auch machen.

 

Du bist wieder in der falschen Schallplattenrille gelandet. Meine Fragen bleiben von Dir unbeantwortet. Schade... 

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vor 16 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wenn Menschen, die 40 Stunden die Woche arbeiten, Probleme haben, von ihrem Nettoverdienst einigermaßen ordentlich leben zu können, dann ist es mMn nicht mehr ganz falsch von "ausgepressten" zu reden. Wenn du keine siehst, dann ist das kein Beleg dafür, dass es keine gäbe. 

 

Die gibt es, was schlimm genug ist. Allerdings sind das interessanterweise nicht die, die sich am Lautesten über Steuern beschweren.

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Gerade eben schrieb mn1217:

 

Die gibt es, was schlimm genug ist. Allerdings sind das interessanterweise nicht die, die sich am Lautesten über Steuern beschweren.

 

Das war nicht das Thema. Das Thema ist die genannte Existenz von Ausgepressten 

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Die sehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Ausgepresst fühlen sich meistens eher Gutverdienende.

Menschen,die nicht gut verdienen und mit dem Gehalt eher schlecht als recht über die Runden kommen, zahlen ja meistens nicht viel Steuern (und um die geht es ja).

Das Rumkrebsen liegt eher nicht an Steuern und Abgaben, sondern an tw unterirdischer Bezahlung.

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

Du bist wieder in der falschen Schallplattenrille gelandet. Meine Fragen bleiben von Dir unbeantwortet. Schade... 

ich sollte mir eine frage stellen und habe sie dir und mir beantwortet: "es fiel mir ins auge"

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

schreibt der, der keine Ausgepressten sehen will. 

Vielleicht solltest du dir mal probeweise für 1 Jahr versuchen, unter deren Lebensumständen mit deren Lohn leben zu müssen. 

ich kenne das. ich kann das.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

 

Die gibt es, was schlimm genug ist. .....

dann ändert das. zahlt ihnen höhere löhne über höhere preise.  das regelt der markt. gefällt euch der markt nicht, schafft ihn ab. 

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Die sehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Ausgepresst fühlen sich meistens eher Gutverdienende.

Menschen,die nicht gut verdienen und mit dem Gehalt eher schlecht als recht über die Runden kommen, zahlen ja meistens nicht viel Steuern (und um die geht es ja).

Das Rumkrebsen liegt eher nicht an Steuern und Abgaben, sondern an tw unterirdischer Bezahlung.

 

Hast du Zahlen dazu, dass sich meistens eher Gutverdienende ausgepressten fühlen?

Die von dir als unterirdisch charakterisierte Bezahlung hat eine Wurzel in den hohen Lohnnebenkosten in Deutschland

bearbeitet von Die Angelika
Zu früh weg
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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Hast du Zahlen dazu, dass sich meistens eher Gutverdienende ausgepressten fühlen?

Die von dir als unterirdisch charakterisierte Bezahlung hat eine Wurzel in den hohen Lohnnebenkosten in Deutschland

wie du die kosten benennst ist ohne ökonomische bedeutung. es sind sozialkosten die jedem letzten endes zugute kommen. krankenversicherung, rentenversicherung, grundrente, mütterrente usw. die aus steuern bezahlten sozialleistungen gehören auch dazu.

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vor 4 Minuten schrieb helmut:

wie du die kosten benennst ist ohne ökonomische bedeutung. es sind sozialkosten die jedem letzten endes zugute kommen. krankenversicherung, rentenversicherung, grundrente, mütterrente usw. die aus steuern bezahlten sozialleistungen gehören auch dazu.

 

Die aber allesamt irgendjemand begleichen muss

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Die aber allesamt irgendjemand begleichen muss

der mehrwert (nicht mehrwertsteuer), das mehrprodukt, die wertschöpfung, die ausschließlich in der produktion entstehen, in der echten materiellen produktion, wo hinten etwas rauskommt, wird nicht nur über den lohn verteilt. auch werden  darüber die erweiterten investitionen (in die zukunft) finanziert. vergiß nicht die ökologischen kosten. bald kommen die klimarettungskosten dazu. ich denke auch an die kosten zur erhaltung des friedens. damit meine ich nicht grenzkosten sondern die kosten dass grenzen und ihr schutz nicht nötig sind.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Ausgepresst fühlen sich meistens eher Gutverdienende.

Das kann ich nicht nachvollziehen. Ausgepresst fühlt sich z B. die Teilzeitkraft in meiner Firma, der von ihrem Weihnachtsgeld (volles Monatsgehalt) aufgrund der Progression fast 60 Prozent abgezogen werden. Und es sind ja gerade die linken Parteien, die sich einer Entlastung solcher Arbeitnehmer entgegenstemmen.

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