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Politik für Alle


mn1217

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Also,wer Weihnachtsgeld bekommt, hat es ja schon mal gut.

Der ist nicht ausgepresst.

 

Ich denke, dass das nicht das Kriterium ist. Wieso denkst du, dass ein Weihnachtsgeldempfänger per se nicht ausgepresst sein kann? 

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Du glaubst doch nicht,dass bei einer Reduzierung der Lohnnebenkosten das an dich als Arbeitgeber weitergegeben würde?

Bestimmt nicht eins zu eins.

Wovon redest Du?

 

Lohnnebenkosten sind ein völlig anderes Thema als die Frage, was einem Arbeitnehmer von seinem Bruttoeinkommen übrigbleibt.

 

Soll ich zur Klarstellung mal einen Schnellkurs zum Thema Gehaltsabrechnung und Lohnbuchhaltung schreiben, damit wir hier alle das gleiche Wording und den gleichen Stand haben?

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vor 21 Minuten schrieb mn1217:

Ich rechne immer mit Netto.

Das sind meine 100%.

Und dann bekomme ich von der Steuer noch was zurück, das wird aber beiseite gelegt.

 

 

Schön, wenn du das zurücklegen kannst. Ich kenne Menschen, die das nicht können. 

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vor 6 Minuten schrieb Thofrock:

Weißt du noch, mit welchen Argumenten die Union jahrelang den Mindestlohn verhindert hat? Und weißt du noch, wer ihn schließlich durchgesetzt hat?

Was hat das mit der Einlassung von Herrn Heil zu tun? Nichts.

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vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Soll ich zur Klarstellung mal einen Schnellkurs zum Thema Gehaltsabrechnung und Lohnbuchhaltung schreiben, damit wir hier alle das gleiche Wording und den gleichen Stand haben?

Bitte. Aber nicht hinter ner Bezahlschranke verstecken.

bearbeitet von ThomasB.
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vor 6 Minuten schrieb ThomasB.:

Bitte. Aber nicht hier ner Bezahlschranke verstecken.

Damit könnte er aber die steuerlichen Abzüge vom Weihnachtsgeld kompensieren 

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vor 53 Minuten schrieb Flo77:

...

In meinem Arbeitsvertrag ist ein Jahresgehalt vereinbart, das durch 13 geteilt wird.

In meinem Vertrag ist such ein erfolgsabhängiger Bonus vereinbart.

Für beides ARBEITE ich - und da habe ich verdammt nochmal das Recht die Höhe und die Verwendung der staatlich erzwungenen Abzüge in Frage zu stellen.

die höhe deines jahresgehaltes ist nicht menschenrechtlich begründet. der zusammenhang zwischen einkommen und arbeitsleistung ist eher zufällig. je höher das einkommen, desto größer der zufall.

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vor 35 Minuten schrieb Flo77:

Wovon redest Du?

 

Lohnnebenkosten sind ein völlig anderes Thema als die Frage, was einem Arbeitnehmer von seinem Bruttoeinkommen übrigbleibt.

 

Soll ich zur Klarstellung mal einen Schnellkurs zum Thema Gehaltsabrechnung und Lohnbuchhaltung schreiben, damit wir hier alle das gleiche Wording und den gleichen Stand haben?

das sind formale dinge, die volkwirtschaftlich ohne bedeutung sind. sie eignen sich gut zur ablenkung von den wesentlichen dingen der gesellschaft. aus einer guten gesellschaftsordnung, inkl. ökonomischen ordnung, entsteht einkommen zur verteilung.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Warum muss ich da grad an unsere Azubis denken, die direkt nach Ausbildungsabschluss eine neue Arbeit brauchen? 

du mußt du DDR organisierene da waren die arbeitslosen im betrieb. geht aber nicht lange. noch nicht mal ein menschenleben.

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Gibt es die klassische Linke (Proletarier aller Länder) in Deutschland politisch denn noch?

.....

nein. bewußtseinsmäßig nicht und faktisch nicht.

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vor 32 Minuten schrieb Die Angelika:

Damit könnte er aber die steuerlichen Abzüge vom Weihnachtsgeld kompensieren 

Da müsste ich aber einige Klicks für benötigen...

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vor 39 Minuten schrieb helmut:

es war doch schon weg. 

 Zur Verdeutlichung für dich :

Ich kenne Menschen, bei denen ist di zu erwartende Steuerrückerstattung eine feste Größe in ihrem Haushaltsplan, die nicht der Rücklagenbildung dient. 

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vor 36 Minuten schrieb helmut:
vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Warum muss ich da grad an unsere Azubis denken, die direkt nach Ausbildungsabschluss eine neue Arbeit brauchen? 

du mußt du DDR organisierene da waren die arbeitslosen im betrieb. geht aber nicht lange. noch nicht mal ein menschenleben.

 

Zynismus pur

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Es ist überhaupt kein Problem, nein, sogar moralisch richtig und zur Abschreckung nötig, Menschen in Lagern wie Moria zu lassen, aber menschenverachtend und zynisch, zu schreiben,dass Steuern und Abgaben auf ein dreizehntes Monatsgehalt kein riesiges Drama sind.

 

Ja, Prioritäten sind wichtig.

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vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Schön, wenn du das zurücklegen kannst. Ich kenne Menschen, die das nicht können. 

 

Ich- und auch sonst niemand - kann automatisch damit rechnen etwas zurück zu bekommen.

Das Geld, das ich monatlich zur Verfügung habe, muss mir und vielen anderen reichen.

Und wenn da irgendetwas dazukommt,dann wird das zurückgestellt für Phasen, in denen alle elektronischen Geräte oder andere wichtige Dinge auf einmal kaputt gehen, also wenn man mehr braucht.

 

Wer  wirklich wenig verdient, zahlt auch keine bis wenig Steuern und erhält auch nix bis wenig zurück.

 

Also, wer Steuern zurückbekommt,  ist da schon etwas besser bedient.

 

 

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ich denke, dass das nicht das Kriterium ist. Wieso denkst du, dass ein Weihnachtsgeldempfänger per se nicht ausgepresst sein kann? 

Ich finde das Wort ohnehin problematisch,aber wer Weihnachtsgeld bekommt, hat keinen schlechten Arbeitsvertrag. Das gibt es meistens eher nicht,dito Urlaubsgeld.

 

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vor 5 Stunden schrieb Flo77:

 

 

Soll ich zur Klarstellung mal einen Schnellkurs zum Thema Gehaltsabrechnung und Lohnbuchhaltung schreiben, damit wir hier alle das gleiche Wording und den gleichen Stand haben?

Nein, aber hast du ja trotzdem.

 

Mit vielen hübschen Grossbuchstaben.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 5 Stunden schrieb Flo77:

Wovon redest Du?

 

Lohnnebenkosten sind ein völlig anderes Thema als die Frage, was einem Arbeitnehmer von seinem Bruttoeinkommen übrigbleibt.

 

 

So " völlig anders" nicht, da der AG Anteil oft genauso hoch ist wie der eigene. 

 

 

Das "Auspressen" bezog sich aber auf Steuern und Abgaben.

 

Nehmen wir mal an, der AG Anteil an den Sozialversicherungen sinkt. Das macht denn AN billiger , aber dieser muss dann mehr einen höheren Anteil zahlen.

Von garantiert nicht mehr Gehalt.

Es sei denn der Beitrag als solcher sinkt insgesamt, das " entlastet" dann bede. Dann ist die Frage,ob die Leistungen noch finanzierbar bleiben.

 

Wenn Sozialversicherungen ganz beim AN bleiben führt das leider immer wieder dazu, dass sie sich nicht versichern. Das fällt oft auf die Füsse.

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vor 6 Stunden schrieb ThomasB.:

Was hat das mit der Einlassung von Herrn Heil zu tun? Nichts.

Wovon redest du denn jetzt schon wieder? 

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Ich finde das Wort ohnehin problematisch,aber wer Weihnachtsgeld bekommt, hat keinen schlechten Arbeitsvertrag. Das gibt es meistens eher nicht,dito Urlaubsgeld.

 

 

Ich finde es ziemlich erstaunlich, was Du als passendes Gehalts- und Sozialniveau für die viertgrößte Volkswirtschaft des Planeten ansiehst. Deutschland ist als mittelgroßes Land tatsächlich reich, steht aber im Immobilien- und Barvermögen deutlich hinter diversen europäischen Nachbarn zurück.

Bei den Geldvermögen steht Deutschland gerade mal auf Platz 18, in der Wohneigentumsquote auf einem der letzten Plätze in Europa.

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-und-geld-anlegen/auch-im-corona-jahr-stiegen-die-geldvermoegen-16967449.html

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155734/umfrage/wohneigentumsquoten-in-europa/

 

Die Frage scheint mir also berechtigt, ob im Ausland die Kapitalisten viel großzügiger sind oder hierzulande der Staat seinen Bürgern zuwenig läßt.

 

bearbeitet von Shubashi
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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Wovon redest du denn jetzt schon wieder? 

Ich hatte mir schon gedacht, dass Du nicht weißt, worüber gesprochen wird.

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