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Politik für Alle


mn1217

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Ja, für mich auch. Da bricht im September der Krieg aus, das wird mal kurz erwähnt, und dann ist Funkstille. Ich habe mal Mitte Oktober versucht, mich zu informieren. Auf Deutsch gab es zu dem Thema Nullkommanull. Da hätte man ja ins Kriegsgebiet fahren und tatsächlich Fakten zusammentragen müssen. Einen empört kommentierten Liveticker mit den Twitter-Fürzen von Trump einzurichten ist doch einfacher.

 

Schön, dass es noch jemanden interessiert.

Ziemlich detailliert fand ich den aktuellen Wikipedia-Eintrag zum Krieg, der sich aber,  wie Du schon erwähnst, fast ausschließlich auf fremdsprachige Quellen stützt. Ich denke mal, dass das ein sehr gutes Beispiel für die enormen Möglichkeiten des Internets ist. 

Zwei Punkte waren mir völlig neu:

1. Der Einsatz syrischer-(islamistischer?) Söldner, vermittelt über die Türkei, auf aserbaidschanischer Seite.

2. Dass die Türkei keinerlei militärische Präsenz bei der Garantie des aktuellen Waffenstillstands hat.

 

Tendenziell liegt meine Sympathie bei den Armeniern, obwohl sich beide Seiten wohl nichts schenken. Sehr beunruhigend das aggressive Auftreten der Türkei.

Und dass es nicht ausreicht, Russland zum Schurkenstaat zu verklären. Kalte, berechenbare Geo- und Realpolitik mit gegenseitiger Anerkennung strategischer Interessen wäre möglicherweise eine gangbare Alternative und weniger gefährlich für die Region (und die Welt).

 

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vor 7 Minuten schrieb Shubashi:

 

.....Kalte, berechenbare Geo- und Realpolitik mit gegenseitiger Anerkennung strategischer Interessen wäre möglicherweise eine gangbare Alternative und weniger gefährlich für die Region (und die Welt).

 

ich denke da auch an das kriegsende und die potsdamer konferenz.

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vor 28 Minuten schrieb Werner001:

.....
Wenn also zum Beispiel linke Menschen finden, ....

sind sie identifierbar? woran? wer traut sich das zu? bei #aufstehen waren  nur linke menschen. linke nationalisten.

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vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

..... Da bricht im September der Krieg aus, das wird mal kurz erwähnt, und dann ist Funkstille. Ich habe mal Mitte Oktober versucht, mich zu informieren. Auf Deutsch gab es zu dem Thema Nullkommanull. .....

du kannst lesen und hören? armenier, aseris, SU, russen, türken, söldner, völkerrecht, herkunft des problems waren oft  zu hören.

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vor 29 Minuten schrieb Shubashi:

Und dass es nicht ausreicht, Russland zum Schurkenstaat zu verklären. Kalte, berechenbare Geo- und Realpolitik mit gegenseitiger Anerkennung strategischer Interessen wäre möglicherweise eine gangbare Alternative und weniger gefährlich für die Region (und die Welt).

Ich bin sicherlich kein Freund von Putin und seine Methoden entsprechen sicherlich nicht meinen Ansprüchen an eine vertretbare Staatsführung, zumal ich ein großer Freund des Selbstbestimmungsrechts der Völker bin.

 

Was die Territorien und Völker auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion angeht, habe ich allerdings mittlerweile Zweifel, ob die Situation ohne die Moskauer Führung durch eine nach außen so "kalte" Figur wie Putin wirklich besser wäre. Das Konfliktpotential zwischen den Volksgruppen ist schon sehr hoch, aber was ein Machtvakuum im Kreml für die russische Gesellschaft bedeuten würde, scheint mir auch keine vertretbare Alternative zu sein.

 

Nach meinem Eindruck hat sich die Struktur der Gesellschaft seit dem Zarenreich mir einem Autokraten, einer kleinen Schicht Aristokraten und einer breiten Masse auszubeutender Muschniks, nicht wirklich verändert  bzw. die Verhältnisse haben sich nach 1990 wieder restauriert.

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vor 3 Stunden schrieb Aristippos:

Mal etwas zu deutscher Politik.

 

Die große Hoffnungsträgerin der Berliner SPD, Familienministerin Giffey, hat ja bekanntermaßen Probleme mit ihrer Promotion. In einer ersten Prüfung wurde sie von der FU noch weißgewaschen (Tenor: war zwar absichtlicher Betrug, aber das ist ja nicht so schlimm), aber nach dem Aufschrei in der Wissenschaftsgemeinde sieht sich die FU nun gezwungen, die Arbeit nochmal zu prüfen.

 

Weil sie vermutlich weiß, was dabei herauskommen wird, hat Frau Nochdoktor Giffey nun angekündigt, ihren Titel nicht mehr zu führen. Dafür gibt es allenthalben großen Applaus aus ihrer Partei. Das Pikante daran sind nur die Parallelen zum Fall Guttenberg: Denn der gute Freiherr hat ja auch, als ihm das Wasser bis zum Hals stand, angekündigt, seinen Titel nicht mehr zu führen. Da war die SPD ganz vorne dabei, zu betonen, dass man einen Doktortitel nicht einfach ablegen könne wie eine kaputte Armbanduhr und hat seinen Kopf gefordert. Giffey selbst hat letztes Jahr (wohl als sie schon wusste, dass man sie mit einer Rüge davonzukommen gedachte) vollmundig angekündigt, zurückzutreten, wenn ihr der Titel entzogen werden sollte. Aber was interessiert sie schon ihr dummes Geschwätz von 2019?

 

Auch das Argument, dass der Doktortitel mit ihren Fähigkeiten ja nichts zu tun habe, wurde schon von Guttenberg ausprobiert und allenthalben für unzulänglich befunden.

 

Aber wie man sieht, ist es noch längst nicht das gleiche, wenn zwei das gleiche tun!

 

Edit: Die Uni ist die FU, nicht die HU. Ehre wem Ehre gebührt!

 

Guttenbert... Lange ist's her.

 

Könnte es sein, daß von Guttenberg auch seine "Law-and-Order"-Attitüde auf die Füße gefallen ist? Die ich so bei Giffey nicht sehe.

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9 minutes ago, Moriz said:

 

Guttenbert... Lange ist's her.

 

Könnte es sein, daß von Guttenberg auch seine "Law-and-Order"-Attitüde auf die Füße gefallen ist? Die ich so bei Giffey nicht sehe.

Ja, den Guten kann man das Mogeln ruhig durchgehen lassen.

 

Werner

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vor 4 Stunden schrieb Aristippos:

Giffey selbst hat letztes Jahr (wohl als sie schon wusste, dass man sie mit einer Rüge davonzukommen gedachte) vollmundig angekündigt, zurückzutreten, wenn ihr der Titel entzogen werden sollte. Aber was interessiert sie schon ihr dummes Geschwätz von 2019?

Nun, da sie den Titel selber abgelegt hat, bevor er ihr entzogen wurde, hat sie ihre Zusage ja nicht gebrochen ;) gefickt eingeschädelt....

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Ich nehme mich mal als Beispiel: aktuell „unterberichtet“ ist für mich z.B. der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan. Könnte ich den Medien oder der Presse vorwerfen, mir fallen aber auch paar nachvollziehbare Gründe ein, warum das so ist.

Gestern Abend habe ich einen Bericht gelesen über die Armenier, die ihre Dörfer verlassen müssen und diese nun vorher niederbrennen... 

Und viele Armenier würden wohl gerne weiter kämpfen.

Frieden? Nicht in Sicht. Die Rolle der Türkei? Wird nicht annähern kritisch genug hinterfragt. 

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Nun, da sie den Titel selber abgelegt hat, bevor er ihr entzogen wurde, hat sie ihre Zusage ja nicht gebrochen ;) gefickt eingeschädelt....

Lustigerweise hat sie damals auch ein Interview gegeben, in dem sie betonte, dass sie auf das Führen des Titels gar nicht verzichten könne, weil dieser Teil ihres Namens sei.

 

Anscheinend muss es da eine Gesetzesänderung gegeben haben, so dass das heute möglich ist. Welch ein Glück für Giffey😉

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vor 45 Minuten schrieb Flo77:

Ich bin sicherlich kein Freund von Putin und seine Methoden entsprechen sicherlich nicht meinen Ansprüchen an eine vertretbare Staatsführung, zumal ich ein großer Freund des Selbstbestimmungsrechts der Völker bin.

 

Was die Territorien und Völker auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion angeht, habe ich allerdings mittlerweile Zweifel, ob die Situation ohne die Moskauer Führung durch eine nach außen so "kalte" Figur wie Putin wirklich besser wäre. Das Konfliktpotential zwischen den Volksgruppen ist schon sehr hoch, aber was ein Machtvakuum im Kreml für die russische Gesellschaft bedeuten würde, scheint mir auch keine vertretbare Alternative zu sein.

 

Nach meinem Eindruck hat sich die Struktur der Gesellschaft seit dem Zarenreich mir einem Autokraten, einer kleinen Schicht Aristokraten und einer breiten Masse auszubeutender Muschniks, nicht wirklich verändert  bzw. die Verhältnisse haben sich nach 1990 wieder restauriert.

 

Russland ist in gewissem Sinne das letzte existierende Kolonialreich, das enorme Unterschiede in sich vereinigt. Die SU war dieser Hinsicht sozusagen ein erster Dekolonialisierungsschritt, etwas, das nirgendwo in der Welt ohne Folgekonflikte und Kriege abging. Darüber hinaus stellte dieses „Kolonialreich“ ein geschlossenes Territorium da - somit ergab sich eine Unsicherheit, zwischen Separatismus und Entkolonialisierung zu unterscheiden.

Dazu hat das „andere Imperium“ (der Westen) abfallende Territorien in seinen Machtbereich integriert, was eben die „separatistische Unsicherheit“ vergrößert.

Putin und seine Herrschaftsmethoden sind unter demokratischen Gesichtspunkten indiskutabel, nur hat der kurze Flirt Russlands mit der Demokratie und freien Märkten unter Jelzin kaum positive Erinnerungen in der Bevölkerung hinterlassen, sondern v.a. Gefühle des nationalen Niedergangs, der sozialen Instabilität und der wirtschaftlichen Verwerfung.

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vor 14 Minuten schrieb Aristippos:

Lustigerweise hat sie damals auch ein Interview gegeben, in dem sie betonte, dass sie auf das Führen des Titels gar nicht verzichten könne, weil dieser Teil ihres Namens sei.

 

Anscheinend muss es da eine Gesetzesänderung gegeben haben, so dass das heute möglich ist. Welch ein Glück für Giffey😉

 

Das Unglück fängt damit an, dass unsere diversen Hochstapler tatsächlich zu glauben scheinen, ein akademischer Grad sei ein "Titel".

Also das bürgerliche Pendant der Ritterwürde oder einer Grafenkrone.

Die gibt es rechtlich auch nicht mehr, aber Namen sind für manche eben nicht nur Schall und Rauch.

bearbeitet von Shubashi
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17 minutes ago, rince said:

Gestern Abend habe ich einen Bericht gelesen über die Armenier, die ihre Dörfer verlassen müssen und diese nun vorher niederbrennen... 

Und viele Armenier würden wohl gerne weiter kämpfen.

Frieden? Nicht in Sicht. Die Rolle der Türkei? Wird nicht annähern kritisch genug hinterfragt. 

Ethnische Säuberung eben. Damit haben Türken wie Armenier große Erfahrung.

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Ich bin sicherlich kein Freund von Putin und seine Methoden entsprechen sicherlich nicht meinen Ansprüchen an eine vertretbare Staatsführung, zumal ich ein großer Freund des Selbstbestimmungsrechts der Völker bin.

 

Was die Territorien und Völker auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion angeht, habe ich allerdings mittlerweile Zweifel, ob die Situation ohne die Moskauer Führung durch eine nach außen so "kalte" Figur wie Putin wirklich besser wäre. Das Konfliktpotential zwischen den Volksgruppen ist schon sehr hoch, aber was ein Machtvakuum im Kreml für die russische Gesellschaft bedeuten würde, scheint mir auch keine vertretbare Alternative zu sein.

 

Nach meinem Eindruck hat sich die Struktur der Gesellschaft seit dem Zarenreich mir einem Autokraten, einer kleinen Schicht Aristokraten und einer breiten Masse auszubeutender Muschniks, nicht wirklich verändert  bzw. die Verhältnisse haben sich nach 1990 wieder restauriert.

politisch, ethnisch, religiös, ökonomisch ein vielvölkerstaat wie die osmanen und die habsburger bis 1918. der grossrussische nationalismus ist stark genug, die zentrifugalen kräfte zu beherrschen. er muß es auch, die zwar primitiven quellen der ökonomie liegen nicht im eigentlichen russland. zu höherer massenhaften technologie bis jetzt nicht geeignet (hütet euch vor blonden frauen und vor autos die die russen bauen)

bearbeitet von helmut
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vor 8 Stunden schrieb Werner001:

Ja, den Guten kann man das Mogeln ruhig durchgehen lassen.

In der Konsequenz sind beide Doktortitel abzuerkennen. Aber wer hier beide Fälle über einen Kamm scheren will, der hat wohl doch ein paar Problemchen mit seinem Gedächtnis. Guttenberg hatte mit einer bemerkenswerten Dreistigkeit, und mit einer ganz besonders merkwürdigen Ausgabe eines Doktorvaters nahezu seine gesamte Arbeit abgeschrieben. Bei Giffey war über ein Jahr gründlichste Suche erforderlich, um geklaute Passagen in wesentlich geringerem Ausmaß offenzulegen.

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Shubashi:

 

Das Unglück fängt damit an, dass unsere diversen Hochstapler tatsächlich zu glauben scheinen, ein akademischer Grad sei ein "Titel".

Also das bürgerliche Pendant der Ritterwürde oder einer Grafenkrone.

Die gibt es rechtlich auch nicht mehr, aber Namen sind für manche eben nicht nur Schall und Rauch.

Das liegt an der allgemein etablierten Formulierung Doktortitel, die sich in den Sprachgebrauch eingeschlichen hat.

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vor 1 Stunde schrieb Thofrock:

In der Konsequenz sind beide Doktortitel abzuerkennen. Aber wer hier beide Fälle über einen Kamm scheren will, der hat wohl doch ein paar Problemchen mit seinem Gedächtnis. Guttenberg hatte mit einer bemerkenswerten Dreistigkeit, und mit einer ganz besonders merkwürdigen Ausgabe eines Doktorvaters nahezu seine gesamte Arbeit abgeschrieben. Bei Giffey war über ein Jahr gründlichste Suche erforderlich, um geklaute Passagen in wesentlich geringerem Ausmaß offenzulegen.

 

Zu Guttenberg war vielleicht dümmer als Giffey - doch das Ziel des Betrugs war beiden eigen.

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vor 38 Minuten schrieb rorro:

Zu Guttenberg war vielleicht dümmer als Giffey - doch das Ziel des Betrugs war beiden eigen.

 

Sie suchten ihren Vorteil, den des Diebstahls vor ehrlicher Arbeit.

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vor 54 Minuten schrieb rorro:

 

Zu Guttenberg war vielleicht dümmer als Giffey - doch das Ziel des Betrugs war beiden eigen.

Das sehe ich auch so. 2 oder 3 Zitate können einem sicher mal durchrutschen. Bei 27 darf man Vorsatz annehmen.

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vor 3 Stunden schrieb Thofrock:

In der Konsequenz sind beide Doktortitel abzuerkennen. Aber wer hier beide Fälle über einen Kamm scheren will, der hat wohl doch ein paar Problemchen mit seinem Gedächtnis. Guttenberg hatte mit einer bemerkenswerten Dreistigkeit, und mit einer ganz besonders merkwürdigen Ausgabe eines Doktorvaters nahezu seine gesamte Arbeit abgeschrieben. Bei Giffey war über ein Jahr gründlichste Suche erforderlich, um geklaute Passagen in wesentlich geringerem Ausmaß offenzulegen.

 

 

Dass Guttenbergs Nicht-Doktorvater sich ganz gewaltig blamiert hat, dürfte klar sein. 

Aber auch bei Giffey scheint es nicht nur um einzelne Zitate zu gehen.

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vor 4 Stunden schrieb Thofrock:

In der Konsequenz sind beide Doktortitel abzuerkennen. Aber wer hier beide Fälle über einen Kamm scheren will, der hat wohl doch ein paar Problemchen mit seinem Gedächtnis. Guttenberg hatte mit einer bemerkenswerten Dreistigkeit, und mit einer ganz besonders merkwürdigen Ausgabe eines Doktorvaters nahezu seine gesamte Arbeit abgeschrieben. Bei Giffey war über ein Jahr gründlichste Suche erforderlich, um geklaute Passagen in wesentlich geringerem Ausmaß offenzulegen.

Guttenberg hatte aber auch den strategischen Nachteil, dass sein Doktorvater nicht die Prüfungskommission leitete, die die Plagiate prüfte. Das muss man sich mal vorstellen: Giffeys potenziell veräppelte Doktormutter, die ihre Arbeit mit summa cum laude bewertete (es wurde dann insgesamt nur magna, weil der Zweitprüfer nicht mitspielte), sitzt der Kommission vor, die prüfen soll, durch wieviele wie offensichtliche Plagiate sie sich hat verarschen lassen. Da kann es schon mal länger dauern, die geklauten Passagen zu finden.

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