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Politik für Alle


mn1217

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vor 11 Minuten schrieb Frank:

Ja, ja, wenn die AfD-Fraktion keine anderen Argumente hat kommt sie damit.

Jaja, und wenn Deinesgleichen die Argumente ausgehen, kommt der AfD-Vergleich.

 

*gähn*

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vor 28 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Fällt Euch bei der SPD jemand ein, dem oder der ihr es zutraut die Partei wieder zu einer Volkspartei (im besten Sinne des Wortes) zu machen?

Er hat 'Volk' gesagt! Die AfD benutzt diesen Begriff auch! *aufgeregthysterischimKreisrumrenn*

 

Wahrscheinlich niemand aus der SPD. Wohlmöglich Friedrich Merz.

bearbeitet von rince
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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

 

Die Frage war auch mehr aus dem Handgelenk nach Geschmack beantwortet worden, nicht anhand genaueren Begründens.

 

Der Grund dafür ist eigentlich, dass man im Augenblick nur raten kann, weder gibt es bei der Union einen klaren Favoriten, noch eine aussichtsreiche Machtoption außerhalb der Union. 

Das Besondere am Ende der Ägide Merkel ist, dass diesmal kein Machtwechsel zur Opposition erfolgen kann. Es ist eher wie zum Ende Adenauers Kanzlerschaft, es fehlt an einem wirklich durchsetzungsstarken Prätendenten.

Von daher ist meine Meinung zur Nachfolge eher Kaffeesatzleserei, es wird einige Jahre dauern, bis sich eine überzeugende neue Politik und Führungsfigur in der Bundesrepublik durchgesetzt hat.

Absolut keine Ahnung, wer oder wie das sein wird, bis dahin wären Söder oder Spahn gleich gut, es geht eh nur um ein Interregnum.

 

Nein.

Der eine ist ungeduldig, setzt Firmen unter Druck,hält sich für unersetzlich und nicht an Absprachen.

Der andere ist auch nicht perfekt, gibt das aber wenigstens zu.

 

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vor 2 Stunden schrieb Domingo:

 

Du bist wahrscheinlich auch nie in einem Amoklauf erschossen worden. Und wirst sher wahrscheinlich auch nicht an Corona sterben... Das ist doch kein Argument.

Ich nehme Mal an,dass alle,die hier schreiben,noch nicht erschossen wurden.

Ausnahmen melden sich bitte...

 

Was Waffen mit Covid zu tun haben,weiss ich nicht. Viren zu erschießen, wird schwierig.

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vor 2 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Söder oder Merz. Bei der SPD fällt mir zur Zeit echt niemand ein. 

Der eine ist ein Macho,der andere sexistisch.

 

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2 minutes ago, mn1217 said:

Ich nehme Mal an,dass alle,die hier schreiben,noch nicht erschossen wurden.

Ausnahmen melden sich bitte...

 

Was Waffen mit Covid zu tun haben,weiss ich nicht. Viren zu erschießen, wird schwierig.

 

Ich zitiere mich mal selbst:

 

'Oder die Verwandte von mn1217 koennte in Chicaco leben or Detroit - dann waere die Wahrscheinlichkeit, sie koennte Opfer eines Einbruchs werden, sowieso viel hoeher, als in D. Wobei das Argument sowieso nicht stimmt, weil wir ehrlich gesagt (noch) in einer recht sicheren Gesellschaft leben, wo wir sehr wahrscheinlich nicht an den Dingen sterben werden, die uns allenthalben als Gefahren vor die Augen gefuehrt werden. Ich koennte ohne Feuerloescher wohnen und im Auto nie den Guerten anschnallen, und cih wuerde wahrshceinlich doch alt sterben. Es waere trotzdem dumm, ddeswegen gar keine Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.'

 

Anscheinend sollte ich nicht zu sehr Helmut imitieren, sonst versteht mich keiner.

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vor einer Stunde schrieb Mistah Kurtz:

Fällt Euch bei der SPD jemand ein, dem oder der ihr es zutraut die Partei wieder zu einer Volkspartei (im besten Sinne des Wortes) zu machen?

Scholz könnte das mMn schon, natürlich nicht alleine.

Wobei ich nicht weiß,ob die Zeit von Volksparteien nicht vorbei ist.

Frau Dreyer und Frau Schwesig könnten es wohl, aber dass beide nicht wollen\ können,ist klar. Frau Dreyer würde ich auch gerne behalten.

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Man muss Habeck und Söder nicht mögen, darf aber durchaus zur Kenntnis nehmen wenn diese Erkenntnisgewinne in Handeln ummünzen. Auch das gehört zum respektierenden Umgang im politischen Diskurs.

 

Habecks Erkenntnis war das Soziale Netzwerke seinen Diskussionssstil nicht gut tut und hat seine Twitter- und Facebook-Kanäle stillgelegt und bei Söder ist ein erkennbares Umdenken in seinem Umgang mit der AfD erfolgt.

 

 

 

Das stimmt.

 

Aber der Stil...

Ich habe Machos nach Schroeder im Bundeskanzleramt nicht vermisst.

 

Und es gibt auch andere,weniger grossspurige Politiker,die Erkenntnisse in Handeln umwandeln.

Es gibt sogar einige,die Fehler zugeben. Ohne Machos zu sein.

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vor 6 Minuten schrieb Domingo:

 

Ich zitiere mich mal selbst:

 

'Oder die Verwandte von mn1217 koennte in Chicaco leben or Detroit - dann waere die Wahrscheinlichkeit, sie koennte Opfer eines Einbruchs werden, sowieso viel hoeher, als in D. Wobei das Argument sowieso nicht stimmt, weil wir ehrlich gesagt (noch) in einer recht sicheren Gesellschaft leben, wo wir sehr wahrscheinlich nicht an den Dingen sterben werden, die uns allenthalben als Gefahren vor die Augen gefuehrt werden. Ich koennte ohne Feuerloescher wohnen und im Auto nie den Guerten anschnallen, und cih wuerde wahrshceinlich doch alt sterben. Es waere trotzdem dumm, ddeswegen gar keine Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.'

 

Anscheinend sollte ich nicht zu sehr Helmut imitieren, sonst versteht mich keiner.

 

 

Ich sehe keinen direkten Zusammenhang,have aber das zitierte Posting ohnehin erst nach meinem gelesen.

Es ist die Tochter einer meiner Cousinen und sie lebte mal in Florida. Momentan,keine Ahnung. Sie hat mich entfremdet,ich war ihr wohl zu liberal.

 

Eine Waage ist ein Sicherheitsrisiko,keine Sicherheitsmassnahmen.

 

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4 minutes ago, mn1217 said:

Eine Waage ist ein Sicherheitsrisiko,keine Sicherheitsmassnahmen.

 

Sie koennte ja die Selbstmordrate erhoehen, nachdem man sieht, wieviel man zugenommen hat... Spaessle

 

Zunaechst einmal war Dein Argument aus den genannten Gruenden unsinnig, und man kann es eben herumdrehen und gegen Dich benuzten (was auch am besten zeigt, dass es fehlerhaft ist). Dass eine Waffe mehr ein Risiko als eine Sicherheit darstelle, ist deine Meinung, ich betrachte es aber gar nicht als erwiesen. Zumindest nicht in dieser Pauschalitaet und in allen Situationen (siehe das Beispiel mit dem Leben auf dem Land).

Es ist auch schwierig, eine Situation aus der Ferne zu beurteilen (gar einen ganzen Ozean weit weg...). Ich bin dafuer, die Leute selbst entscheiden zu lassen, wie sie ihr Leben ihrer Meinung nach am sichersten gestalten.

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Waagen auch,aber das war wohl das Tablet.

Nein,die Schießserien in den USA sprechen eine deutliche Sprache.

Waffenbesitz für jedermann ist gefährlich.

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6 minutes ago, mn1217 said:

Nein,die Schießserien in den USA sprechen eine deutliche Sprache.

 

Tun sie nicht wirklich. Aber vielleicht braucht man einen eigenen Thread, wenn man ueber Oberflechliches hinauskommen will.

bearbeitet von Domingo
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18 hours ago, Marcellinus said:

 

Das ist nicht der Punkt! Wenn es nur um Trump ginge, wäre das auch kein Problem. Das Problem ist, daß eine Internet-Plattform mit einem Quasi-Monopol darüber entscheidet, wer sich in der Öffentlichkeit äußern darf, und wer nicht. So etwas wäre eigentlich eine Sache der Gerichte. 

 

8 hours ago, Spadafora said:

es hindert niemand daran Alternativen aufzubauen

 

Das sollte man sowieso tun, aber Twitter & Co. haben zur Zeit schon ein Quasi-Monopol, was asu den von Marcellinus genannten Gruenden problematisch ist - gerade deswegen muss man ja Alternativen aufbauen udn dadurch das Monopol aufbrechen.

 

Ich denke aber andererseits, dass man im Internetzeitalter nicht mehr wirklich etwas zensieren kann; zumindest ist nach solchen Aktionen der Streisandeffekt stark. Auch haben wiederholte Beteuerungen seitnes Youtube und Twitter, Biden sei doch der gewaehlte Praesident, niemanden, der an den Wahlbetrug glaubt, vom Gegenteil ueberzeugt.

 

Dergleichen sind die Medien-Tricks mit selektivem Zitieren vom orangenen Mann und nachweisbaren Falschbehauptungen wohl kontraproduktiv: Sie machen ihn in den Augen Vieler zum Maertyrer und Medienopfer, und wenn er vom Establishment verteufelt wird, dann muss er ein guter Kerl sein, der fuer die Leute kaempft, nicht wahr? Ein Trugschluss, dem aber viele unterliegen

bearbeitet von Domingo
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vor 2 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Fällt Euch bei der SPD jemand ein, dem oder der ihr es zutraut die Partei wieder zu einer Volkspartei (im besten Sinne des Wortes) zu machen?

 

Das müsste ein politischer Wunderheiler sein - ein neuer „Schröder“ ist unmöglich, weil der reale Gerhard Schröder mit seinen Hartz-Reformen quasi die Basis der Partei gesprengt hat. Das ursprüngliche historische Wählerpotential der SPD verteilt sich jetzt dauerhaft auf drei Parteien: RRG.

 

Es erstaunt mich allerdings, wie klug die Beiträge mancher Sozialdemokraten sind, sobald sie vom Zwang befreit sind, die linksemotionale Folklore der Partei zu bedienen, z.B. Sigmar Gabriel.

 

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48 minutes ago, Domingo said:

Zunaechst einmal war Dein Argument aus den genannten Gruenden unsinnig, und man kann es eben herumdrehen und gegen Dich benuzten (was auch am besten zeigt, dass es fehlerhaft ist).

War da ein Argument?

48 minutes ago, Domingo said:

Dass eine Waffe mehr ein Risiko als eine Sicherheit darstelle, ist deine Meinung, ich betrachte es aber gar nicht als erwiesen. Zumindest nicht in dieser Pauschalitaet und in allen Situationen (siehe das Beispiel mit dem Leben auf dem Land).

Das hingegen ist ein Argument. Denk an all die Unfälle, wenn die geladenen Waffen in die Hände kleiner Kinder geraten, usw.

 

Mein bisschen Hintergrundwissen und -Erfahrungen dazu: Für beide Länder, USA und Kanada, stimmt dass auf dem Land die Kriminalität pro Kopf höher ist als in den Städten, und es stimmt auch dass sie im Westen höher ist als im Osten. Ich denke da ist schon eine Korrelation zum Waffenbesitz vorhanden. Das mit den wilden Tieren halte ich für eine Fabel. Die Opfer von Cougars oder Grizzlies lassen sich mw an einer Hand abzählen, und bei den Wölfen ist mir kein einziger Fall bekannt. Und einem Grizzly der nahe genug an dir dran ist mit einer Pistole töten oder vertreiben zu wollen ist eine Illusion. Aber man kann Leuten die 50 Meilen vom nächsten Dorf abgelegen wohnen natürlich den Waffenbesitz nicht verbieten, resp. das würde die überhaupt nicht weiter jucken. Allerdings haben die zu 99% Flinten und Jagdgewehre aber keine Handfeuerwaffen im Haus.

 

Viel hat mit gefühlter Sicherheit zu tun, die ist auf dem Land trotz den sie widerlegenden Zahlen höher. Weil die meisten Verbrechen auf dem Land unter Partnern, Freunden oder in Familien stattfinden. Während dem Praktikum lebten wir eine Weile im nördlichsten Zipfel Minnesotas. Wir riegelten nachts nichmal die Türen ab. Eines Nachts muss ich sie nicht ganz zugemacht haben, der Wind tat das seine und am anderen Morgen lag ein halber Meter Schnee im Flur.

 

 

Jetzt in Montreal haben wir eine Alarmanlage installiert und das Handy nachts griffbereit auf dem Nachttisch. Viel mehr Sicherheit brächte eine Waffe auch nicht, die müsste ja geladen und schussbereit sein. Da ist das Risiko eines Unfalls mmn wesentlich höher. Handfeuerwaffen sind in Quebec (oder in ganz Kanada?) illegal resp. nur Polizisten und speziell Gefährdeten vorbehalten (Richter, Staatsanwälte ev. noch prominente Islamkritiker). Ehrlich gesagt ich bin froh darum, obschon ich damit umgehen könnte. Mit Flinten hab ich es im Praktikum bewiesen, niemand traf die Elchàrsche genauer 🙂  (mit Tranquillizern wohlverstanden).

bearbeitet von phyllis
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Ach ja, zu den Grünen, leider hat sich da meine Begeisterung (durch Habeck ausgelöst) wieder erheblich gelegt. Also mit solchen Ideen halte ich sie für nicht wählbar.

 

Zitat

Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Göring-Eckardt hat die Bundesregierung aufgefordert, Druck auf Unternehmen auszuüben, die sich gegen Möglichkeiten zum Homeoffice sträuben. Sie sagte der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“, nötig sei eine Corona-Arbeitsschutzverordnung, die Unternehmen verpflichte, überall dort, wo es möglich sei, Homeoffice anzubieten.

Quelle

 

Nochmal ne Verordnung.....

Der Arbeitgeber hat schon eine Fürsorgspflicht gegenüber seinen Arbeitnehmern. Das sollte reichen.
Ich halte es für nicht zielführend, wenn nun von oben am grünen Tisch entschieden werden soll, wo HomeOffice sinnvoll und möglich ist. Denn ich denke, dass vor Ort, also in den Betrieben besser und passgenauer eingeschätzt werden kann, wo es sinnvoll und möglich ist.

 

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vor 21 Minuten schrieb Die Angelika:

Der Arbeitgeber hat schon eine Fürsorgspflicht gegenüber seinen Arbeitnehmern. Das sollte reichen.
Ich halte es für nicht zielführend, wenn nun von oben am grünen Tisch entschieden werden soll, wo HomeOffice sinnvoll und möglich ist. Denn ich denke, dass vor Ort, also in den Betrieben besser und passgenauer eingeschätzt werden kann, wo es sinnvoll und möglich ist.

Und genau das passiert nicht. Ich habe heute mit einem Freund gesprochen, der gerade den Arbeitgeber gewechselt hat. Beim ersten war Homeoffice selbstverständlich, beim zweiten 'unmöglich' - und er macht bei beiden in etwa das gleiche.

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vor 34 Minuten schrieb phyllis:

der Wind tat das seine und am anderen Morgen lag ein halber Meter Schnee im Flur.

Du hättest ihn erschießen sollen!!!1!!elf!

 

[SCNR]

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vor 23 Minuten schrieb Shubashi:

Es erstaunt mich allerdings, wie klug die Beiträge mancher Sozialdemokraten sind, sobald sie vom Zwang befreit sind, die linksemotionale Folklore der Partei zu bedienen, z.B. Sigmar Gabriel.

 

Nun ist Gabriel aber zu Zeiten auch ein ziemlicher Chaot. Aber du hast schon recht, er ist einer der letzten, die gelegentlich. noch einen interessanten Gedanken auf die Reihe bringen. Allerdings haben Leute seiner Art in der SPD nichts mehr zu sagen. 

 

Nur ist die Situation in den anderen Parteien ja nicht besser. Die Führungsriege der Grünen besteht aus intellektuellen Leichtmatrosen, deren einziges Ziel die Fleischtöpfe der Macht sind, und darin verstehen sie sich bestens mit all den anderen, die es in unseren etablierten Parteien bis an die Spitze geschafft haben (Die Aufzählung der Flachpfeifen aus CDU/CSU und FDP erspare ich mir lieber, und die AfD hat sich selbst ins Abseits geschossen). Auf allen Ebenen werden die Originellen und Querköpfe aussortiert, bis nur noch Befehlsempfänger übrig bleiben.

 

Die dann auf einmal selbst Befehle geben sollen. Was erkennbar nicht funktioniert. Es ist das Übel jeder Hierarchie: mittelmäßige Leute fördern schlechte Leute, weil die ihnen nicht gefährlich werden können, und schlechte Leute schmeißen dann die letzten guten Leute raus. Wer sich heute für den Beruf eines Politikers entscheidet (und daß es ein Beruf vor allem für die ist, die vorher nie einen anderen hatten, ist ein wesentlicher Teil des Problems), ist für sich schon das Ergebnis einer Negativ-Auswahl.

 

Kluge Köpfe suchen sich schon seit langem andere Tätigkeitsfelder, auf denen Qualität noch honoriert wird, und nicht der Proporz und die Angleichung nach unten den wesentlichen Maßstab darstellt. Das Übel ist nur, daß die Politik seit Jahrzehnten auch in immer mehr anderen Bereichen ihre Art der Personalauswahl durchzusetzen versucht, und wie man leider sagen muß, mit Erfolg. Das Scheitern weiter Bereiche unserer Gesellschaft spricht eine beredte Sprache. 

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Am Programm werde ich,wie immer,bei jeder Partei was auszusetzen haben.

Es gibt ein paar geht -gar - nichts,die Partei\ en  waehle ich dann nicht,

Zwischen demRest entscheidet die größere Übereinstimmung.

 

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vor 32 Minuten schrieb Moriz:
vor 55 Minuten schrieb Die Angelika:

Der Arbeitgeber hat schon eine Fürsorgspflicht gegenüber seinen Arbeitnehmern. Das sollte reichen.
Ich halte es für nicht zielführend, wenn nun von oben am grünen Tisch entschieden werden soll, wo HomeOffice sinnvoll und möglich ist. Denn ich denke, dass vor Ort, also in den Betrieben besser und passgenauer eingeschätzt werden kann, wo es sinnvoll und möglich ist.

Und genau das passiert nicht. Ich habe heute mit einem Freund gesprochen, der gerade den Arbeitgeber gewechselt hat. Beim ersten war Homeoffice selbstverständlich, beim zweiten 'unmöglich' - und er macht bei beiden in etwa das gleiche.

 

Ob "der Arbeitgeber" das wirklich nicht tut, wage ich zu bezweifeln.

Mein Arbeitgeber ist alles andere als begeistert von HomeOffice. Gegenwärtig zeigt er sich jedoch angesichts der besonderen Situation durchaus verständnisvoll. wenn jemand HomeOffice machen möchte. Das hat mich sehr angenehm überrascht. Ich arbeite seit Anfang November einen Tag in der Woche in HomeOffice. Das habe ich so ausgehandelt. Morgen werde ich für das neue Jahr dafür verhandeln, mehr Tage in HomeOffice gehen zu können.

Ich denke, dass die geltende rechtliche Situation Grundlage genug ist, um das aushandeln zu können.

Ich halte es beim Thema HomeOffice für ebenso wenig wie bei den Coronamaßnahmen förderlich zu meinen, man könne alles durch Zwang mit Bußgeldverordnungen von oben her durchdrücken.

bearbeitet von Die Angelika
Einfügung
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vor 33 Minuten schrieb Moriz:
vor einer Stunde schrieb phyllis:

der Wind tat das seine und am anderen Morgen lag ein halber Meter Schnee im Flur.

Du hättest ihn erschießen sollen!!!1!!elf!

 

Hat sie doch! Was meinst du, weshalb der Schnee lag. Dass der allerdings nur einen halben Meter groß war, macht fraglich, dass das Erschießen notwendig war

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

und daß es ein Beruf vor allem für die ist, die vorher nie einen anderen hatten, ist ein wesentlicher Teil des Problems

Ein viel grösseres Problem ist die Tatsache, dass viele für einen richtigen Beruf gar nicht geeignet wären...

 

Aber ja, einer Regelung, dass niemand ohne Berufserfahrung wichtige Positionen in der Politik besetzen darf, könnte ich durchaus etwas abgewinnen.

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