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Schwere Sünde/Todsünde?


Gaensebluemchen

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Gaensebluemchen

Liebe Experten,

 

welche konkreten Handlungen und Verhaltensweisen sind als schwere Sünden oder Todsünden zu betrachten? Ich denke da jetzt weniger an Mord oder schwere willentliche Körperverletzung als vielmehr an Dinge, die im täglichen Leben eher vorkommen.

 

Herzlichen Dank!

 

Gaensebluemchen

bearbeitet von Gaensebluemchen
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Hallo Gänseblümchen!

 

Also, ich glaube nicht, daß Todsünden zu den "alltäglichen Dingen des Lebens" gehören.

Zu einer Todsünde gehören drei Dinge:

 

KKK1857 "Damit eine Tat eine Todsünde ist, müssen gleichzeitig drei Bedingungen erfüllt sein: „Eine Todsünde ist jene Sünde, die

eine schwerwiegende Materie zum Gegenstand hat und

die dazu mit vollem Bewußtsein und

bedachter Zustimmung begangen wird“ (RP 17)."

 

Ich weiß nicht, wieviele "schwerwiegenden Sachen" Du im Alltag so hast... ich eher weniger.... :blink:

 

Also nicht jeder Mord ist ergo eine Todsünde.... (nimm an, der Täter war so stockbesoffen, daß er gar nichts mitbekommen hat)....

 

 

(Wir hatten das erst die Tage, lange Erklärung aus dem Katechismus der kath. Kirche

hier der Link:

http://forum.kath.de/index.php?act=ST&f=1&t=3500

bearbeitet von Edith
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Gaensebluemchen
Hallo,

 

eine ähnliche Frage wurde vor ein paar Tagen in dem Thread "Beichte, Schwere / Lässliche Sünden" gestellt.

 

Viele Grüße,

Matthias

Hallo,

 

den o.g. Thread habe ich auch gelesen. :-)

 

Ich kenne auch die Antworten des Katechismus dazu. Das ist ja auch alles sehr klar und einleuchtend.

 

Allerdings fällt es mir etwas schwer, das Ganze konkret umzusetzen. Dass es gewisse Handlungen gibt, die wirklich zerstörerisch wirken, verstehe ich. Aber was ist mit Dingen wie bspw. Sex zwischen noch nicht Verheirateten? Ganz offiziell gilt das doch auch als schwer sündhaft, oder?

 

Ich meine, mir ist der Hintergrund absolut klar - das Ganze hat eine Schutzfunktion und dient auch dazu, Schlimmeres abzuwenden. Wenn z.B. bei "ungeordnetem" Sex (z.B. zwischen Teenagern) ein Kind entsteht, kann das zu schweren Folgen für die Zukunft der Betroffenen führen und im allerschlimmsten Fall sogar in Dingen wie Abtreibung oder Gewalt in einer (unglücklichen weil voreilig geschlossenenen) Ehe oder sonstigen Bindung führen.

 

Aber angenommen, die Beteiligten sind erwachsen, wollen heiraten und sind auch willens, Kinder zu bekommen ... ist das dann auch eine schwere Sünde?

 

Ebenso Dinge wie Neid und Habgier: Wo ist die Grenze zwischen "normalen" Gefühlen und der Todsünde? Wenn ich neidisch auf das Auto meines Nachbarn bin, mich insgeheim etwas darüber ärgere und auch so ein Auto haben will, das Ganze aber keine Folgen hat (wie z.B. die Zerstörung meiner guten Beziehung mit ihm) - wie ist das zu bewerten?

 

Oder der Geiz ... wo ist die Grenze zwischen Sparsamkeit und schlimmem Geiz? Ist die Grenze da zu ziehen, wo ich mir und anderen schweren Schaden zufüge, indem ich zum Beispiel im Winter aus Geiz nicht heize und mich und meine Familie bewusst dem Risiko einer Lungenentzündung aussetze?

 

Vielen herzlichen Dank!

 

Gaensebluemchen

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Also, die Frage scheint eigentlich zu sein:

 

Was ist eine "schwerwiegende Sache" ??

 

Ich kann nicht finden, daß es furchtbar schwerwiegend wäre, das Auto des anderen gerne haben zu wollen...., muß aber gestehen, einen Beispielkatalog kenne ich auch nicht.

 

Gute Frage, eigentlich :blink:

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Gute Frage, eigentlich  :blink:

Eine Frage des eigenen Gewissens.

 

In der Verganenheit ist oft genug versucht worden genau zu spezifizieren, was eine lässliche Sünde und was eine Todsünde ist.

 

Das hat die Moraltheologie etwas in Verruf gebracht, hatte aber scheinbar den Vorteil, daß man wie in einem Katalog genau nachsehen konnte, was ist was.

 

Die Formulierungen in heutigen Katechismen sind etwas weniger konkret -leider?-

Sie verlangen dem einzelnen dafür erheblich mehr an Gewissensbildung ab.

Und das ist wirklich schwer.

 

Gruß

Cicero

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Die Formulierungen in heutigen Katechismen sind etwas weniger konkret -leider?-

Sie verlangen dem einzelnen dafür erheblich mehr an Gewissensbildung ab.

Und das ist wirklich schwer.

Und ausgesprochen riskant.

 

Es soll ja schon vereinzelt Katholiken geben, die Homosexualität, Verhütungsmittel und andere Schmankerl der katholischen Verbotsliste* mit ihrem Gewissen durchaus vereinbaren können. :P

 

 

*) Äh... ich meine natürlich die Liste mit Ratschlägen... :blink:

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Was ist eine "schwerwiegende Sache" ??

Statt ellenlanger Erklärungen lieber einmal ein Beispiel:

 

Wenn ich Dir auf die Füße trete, dann ist das eine schwerwiegende Sache.

Wenn Lissie es tut, nicht.

 

Woraus man lernen kann, dass, wenn zwei das Gleiche tun, es doch nicht das Selbe ist.

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Noch so ein Beispiel.

 

Wenn du das Freitagsgebot mit 49 Gramm Wurst brichst, ist dies eine lässliche Sünde.

Mit über 50 Gramm ist es eine schwere Sünde.

 

Das ist jetzt kein Witz, sondern soll tatsächlich einem real gebrauchten Sündenkatalog entstammen. Hab ich zumindest gehört.

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- das Ganze hat eine Schutzfunktion und dient auch dazu, Schlimmeres abzuwenden.

Dies kann unmöglich der Sinn des christlichen Glaubens sein, Schutzfunktionen für die Widrigkeiten des Alltags bereitzustellen. Schließlich stellt die Natur (der geglaubte Schöpfergott) selbst genügend "Widrigkeiten" bereit, um dem Menschen das Leben nicht nur zu erschweren, sondern oftmals unmöglich zu machen.

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Liebe Experten,

 

welche konkreten Handlungen und Verhaltensweisen sind als schwere Sünden oder Todsünden zu betrachten? Ich denke da jetzt weniger an Mord oder schwere willentliche Körperverletzung als vielmehr an Dinge, die im täglichen Leben eher vorkommen.

 

Herzlichen Dank!

 

Gaensebluemchen

Die Sünde wider den Nächsten:

 

Den anderen betrügen, ihn ausnutzen, ausbeuten, hintergehen, belügen, sich bereichern, indem man den anderen ausbeutet, ihm ein kopmpliziertes Gedankengebäude als Wahrheit verkaufen, versuchen zu missionieren ohne Vorbildfunktion, ihn abhalten, sich selber Gedanken zu machen, Abneigung gegen Ausgesonderte, Minderheiten, Rassen.....

 

reicht Dir das ???

 

Gruß

 

Uwe

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Wenn z.B. bei "ungeordnetem" Sex  ...

*Pruuuuust*

 

Wie geht denn "geordneter Sex"? Klingt ja nicht sehr prickelnd.....

Liebe Lissie,

 

vielleicht kennst Du "geordneten Sex" eher unter der Bezeichnung "Blümchensex" :blink::P

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Gaensebluemchen
Wenn z.B. bei "ungeordnetem" Sex  ...

*Pruuuuust*

 

Wie geht denn "geordneter Sex"? Klingt ja nicht sehr prickelnd.....

Liebe Lissie,

 

vielleicht kennst Du "geordneten Sex" eher unter der Bezeichnung "Blümchensex" :blink::P

Hallo,

 

mit "geordnetem Sex" habe ich weniger die Art des Sex gemeint als eher die Umstände. Sex innerhalb einer Ehe gilt doch als "geordnet", einen One-Night-Stand nach dem nächsten zu haben, wäre doch eher ungeordnet (und könnte ja auch zu weitreichenden Folgen führen).

 

Liebe Grüße,

Gaensebluemchen

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LIebes Gänseblümchen,

 

da gibt es unterschiedliche Ansichten. Wie ich Lissie einschätze, ist sie eher für ordentlich Sex :P:P:blink: als für ordentlichen Sex zu haben.

 

Womöglich empfindet sie sogar die Verpflichtung zu geordnetem Sex als eine furchtbare Sünde gegen den Menschen.

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Sex innerhalb einer Ehe gilt doch als "geordnet"

Generell eher nicht - den Slang gibts nur bei Katholens. :P Im normalen Sprachgebrauch bringt man den Begriff "Ordnung" eigentlich eher selten in Zusammenhang mit Sex. :blink:

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Gaensebluemchen
Sex innerhalb einer Ehe gilt doch als "geordnet"

Generell eher nicht - den Slang gibts nur bei Katholens. :blink: Im normalen Sprachgebrauch bringt man den Begriff "Ordnung" eigentlich eher selten in Zusammenhang mit Sex. :P

Hallo,

 

ich meinte es auch aus katholischer Sicht :blink:

 

Liebe Grüße,

Gaensebluemchen

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Ok. Jetzt muss man noch herausbekommen, was Sünde ist, wie schwer sie wiegt und ob man dies fernab jeglicher menschlichen (also nicht binnenkatholischen) Erfahrung erkennen kann.

 

Wenn man letzteres bejaht (menschliche Erkennbarkeit), dann muss derjenige, der eine Sünde behauptet, nachweisen können, dass sie menschlich schlechte Auswirkungen hat. Z.B. wird Mord als eine schwere Sünde angesehen - und dies ist auch für Nichtgläubige plausibel, weil man die negativen Folgen mit einigermaßem wachen Auge erkennen kann.

 

Schwieriger ist es bei vielen anderen Handlungen, die eben nicht so eindeutig sind. Da scheint mir die Schwere des Sachverhaltes auch Veränderungsmöglichkeiten und sogar gesellschaftlichen Zusammenhängen zu unterliegen.

 

Einer "raubt einer Jungfrau die Jungfräulichkeit". Das wäre so eine Sache. In einer Gesellschaft, in der Jungfräulichkeit als Grundbedingung zu einer Ehe und die Ehe als Grundbedingung zu sozialem Auskommen praktiziert wird, ist z.B. Verführung etwas anderes, als bei uns heute. Denn man würde der Frau wirklich die Zukunft versauen. Die Folgen wären tragisch. In der heutigen Zeit der Überbevölkerung und der Empfängnisverhütung sind die Folgen ganz andere. Sie sind nicht eindeutig und unterliegen einer Diskussion, die spannend ist.

 

Sünde wird an ihren "Folgekosten" gemessen.

Und dann kommt es natürlich darauf an, was ich da als Kriterium alles hineinnehme. Zunächst natürlich die unmittelbaren Folgen. Deswegen ist im Falle des Mordes die Sache ja auch so eindeutig, weil man die Folgen direkt sehen und (negativ) beurteilen kann. Das Elend ist offensichtlich.

Welche Auswirkungen aber hat die Öffnung der Gesellschaft für eine freizügige Sexualmoral? Hier sind die Konsequenzen fast unübersehbar. Die heutigen effektiven Verhütungsmethoden bewirken auch einen Traditionsbruch: Es hat sich viel von den Konsequenzen verändert. Man kann sich nicht mehr so einfach auf den Rat der gewachsenen Tradition verlassen - genau dies war ja auch der Vorgang der "sexuellen Revolution": Ein Bruch mit der bisherigen Tradition. (Es gab einen solchen Traditionsbruch schon einmal, und zwar als die Syphilis aus Amerika importiert wurde. Damals ging es in die andere Richtung).

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Sünde wird an ihren "Folgekosten" gemessen.

Lieber Mecky,

 

 

das scheint mir eine etwas utilitaristische Betrachtungsweise von Sünde. Und zusätzlich eine, die nur nachgeschoben wird, um den Sündenbegriff auch für Ungläubige halbwegs einleuchtend zu gestalten.

 

Aber mit der heute immer noch gültigen Sündenlitanei der Kirche kommen wir über die Folgekostenabrechnung überhaupt nicht hin, denn selbst da, wo sich überhaupt keine Folgekosten nachweisen lassen, wird weiter auf der Sündhaftigkeit bestimmter Handlungen herumgeritten. Und die Folgekosten, die durch Nichtbegehen der "Sünden" entstehen würden (wenn die Leute nicht längst so klug wären, ihr Glück nicht den skrupellosen Händen der Kirchenfürsten anzuvertrauen) wären mindestens so hoch, wenn nicht höher als die durch die Sünde entstandenen.

 

Ein Leben ohne Folgekosten für die Handlungen gibt es nicht. Und wenn man die Folgekosten für sein Handeln kennt, zu tragen bereit ist und sie möglicherweise auch gerne übernimmt, weil die Handlung es einem Wert ist, dann sind sie kein Argument mehr gegen die "Sünde". Dann muß ein besseres her. :blink:

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Gaensebluemchen
Die Formulierungen in heutigen Katechismen sind etwas weniger konkret -leider?-

Sie verlangen dem einzelnen dafür erheblich mehr an Gewissensbildung ab.

Und das ist wirklich schwer.

Und ausgesprochen riskant.

 

Es soll ja schon vereinzelt Katholiken geben, die Homosexualität, Verhütungsmittel und andere Schmankerl der katholischen Verbotsliste* mit ihrem Gewissen durchaus vereinbaren können. :angry:

 

 

*) Äh... ich meine natürlich die Liste mit Ratschlägen... :unsure:

Hallo,

 

aber wenn ich offiziell weiß, dass ein bestimmtes Verhalten als schwere Sünde betrachtet wird, dieses Verhalten aber vor meinem Gewissen verantworten kann ... was ist dann?

 

Liebe Grüße,

Gaensebluemchen

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Dann bist Du entweder verloren oder Du bist es nicht.

Ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt, DIESEN Avatar... :unsure:

 

Rechtschreibfehler und Formatierung nachgebessert. Lucia

bearbeitet von Lucia Hünermann
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Hallo,

 

aber wenn ich offiziell weiß, dass ein bestimmtes Verhalten als schwere Sünde betrachtet wird, dieses Verhalten aber vor meinem Gewissen verantworten kann ... was ist dann?

 

Liebe Grüße,

Gaensebluemchen

Liebe Gänsebluemchen,

 

das kommt darauf an - wie immer - auf die näheren Umstände. Wenn Du es mit Deinem Gewissen vereinbaren kannst, diese schwere Sünde zu tun, dann wirst Du das nur vor Deinem Gewissen und Deinem Herrgott rechtfertigen müssen.

 

Eine andere Frage ist es, ob Du "öffentlich" sündigst bzw. anderen davon erzählst. Bei Paulus gibt es da eine interessante Stelle, wo es um den Verzehr von Götzen-Opferfleisch geht. Im Prinzip ist es keine Sünde, wenn man von diesem Fleisch ist - unter der Voraussetzung, dass man sich dessen bewußt ist, dass man den götzen damit nicht verehren will. Ein Anderes ist es aber, wenn man den Bruder damit verwirrt, ärgert, oder gar ein schlechtes Beispiel gibt. Dann sollte man es besser lassen.

 

Beispiel: ein wiederverheirateter Geschiedener lebt nach offiziell-kirchlicher Diktion in schwerer Sünde. Mit seinem Gewissen kann er diese Ehe jedoch vereinbaren - da die erste "Ehe" z. B. nur unter Druck zustande kam, der Ehewille fehlte oder was auch immer - die erste Ehe also eingentlich keine war. Wenn er das allerdings nicht "kirchenrechtlich belegen" kann, kann diese erste Ehe dennoch nicht als "nicht existent" angesehen werden; "offiziell" also schwere Sünde - "tatsächlich" aber nicht.

 

In einer Gemeinde, wo man bekannt ist, wie ein bunter Hund, sollte man als "Wiederverheirateter" vielleicht nicht zur Kommunion gehen - um anderen kein Ärgernis zu geben. Wenn man sich jedoch im Grunde "ohne schwere Sünde" weiß (es nur nicht beweisen kann) stünde meiner Meinung nach einem Kommunionempfang in einer Gemeinde, wo man keinem ein Ärgernis wäre, nichts entgegen.

 

Gruß,

Lucia

bearbeitet von Lucia Hünermann
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Franciscus non papa
Die Formulierungen in heutigen Katechismen sind etwas weniger konkret -leider?-

Sie verlangen dem einzelnen dafür erheblich mehr an Gewissensbildung ab.

Und das ist wirklich schwer.

Und ausgesprochen riskant.

 

Es soll ja schon vereinzelt Katholiken geben, die Homosexualität, Verhütungsmittel und andere Schmankerl der katholischen Verbotsliste* mit ihrem Gewissen durchaus vereinbaren können. :angry:

 

 

*) Äh... ich meine natürlich die Liste mit Ratschlägen... :unsure:

hm - beinahe hättest du bei mir den berühmten "knopf" gedrückt, der eine verärgerung hervorruft, hab die smilies erst beim zweiten lesen richtig gedeutet. ....

 

 

schöne sonntagsgrüsse

 

franz

bearbeitet von Lucia Hünermann
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Was ist eine "schwerwiegende Sache" ??

Statt ellenlanger Erklärungen lieber einmal ein Beispiel:

 

Wenn ich Dir auf die Füße trete, dann ist das eine schwerwiegende Sache.

Wenn Lissie es tut, nicht.

 

Woraus man lernen kann, dass, wenn zwei das Gleiche tun, es doch nicht das Selbe ist.

äh... ach ja?

Wie kommst Du denn darauf?

Ich meine, ich weiß natürlich nicht wieviel Du wiegst.,... :P dennoch, selbst wenn Du mir einen Zeh abquetscht, würde ich sagen, daß Du dennoch nicht vollends verdammt bist. :P:blink:

bearbeitet von Lucia Hünermann
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